воскресенье, 23 ноября 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 9, das letzte)

        Inga bald geht auf dem Pfad, der war fast verwildert, und geht auf ihm nach Nordosten. Sie wartete den Bus ungefähr eine Stunde. Im vollen Bus fuhr sie stehend. In Zagorsk, auf dem Bahnhofsplatz zwei beliebige Idioten zeigten auf sie mit dem Finger, lächelnd gehässig. Sie hat sich erinnert, daß jetzt ist sie hinter den feindlichen Linien, und begann sie die dreistelligen Zahlen im Kopf zu multiplizieren. Es verlieh eine gelassene Miene und half zu eindämmen die Aussonderung der Vibrationen ihrer Aura, die war nicht eigen diesen Leute. Während wartete sie den Vorortzug, man fragte sie mehrmals, "wie spät ist?" oder "wie zu fahren?", aber tatsächlich wollten sie zu beobachten Inga besser.
        Im Vorortzug, dann in der Untergrundbahn fuhr sie, sitzend und überwindend den Schmerz danach des gestrig Tags. Die Eltern warteten sie von Tag zu Tag. Schon lange hatten sie sich beruhigt. Inga wusste es. Ihr Entführer, jetzt war er ihr Liebhaber, vor einigen Jahren hatte er für es Sorge getragen, einnehmend einige ihre Schulhefte, was war nicht sehr schwierig für seine zielbewußt Natur. Er hatte verdorben viele des Papiers, bevor hat er so zu falsifizieren die Handschrift der Inga gelernt, daß nur ein professionell Experte hätte zu unterscheiden gekonnt. Endlich er hat die erste tröstlich Brief zu den Eltern der Inga zum Automatismus eingeübt. Der Inhalt der Brief war, daß jetzt ist sie schon erwachsene, daß sie kann jetzt die selbst Privatleben haben, daß nächstens ist sie zu hinausgehen vom Dorf in unbekannte Richtung, daß sie betraut nicht der Freundin Tanya, so Tanya wird nichts wissen. Sich überzeugend, daß ist die Entführung des Mädchens schon vorbereitet, und berechnend, daß während nächsten Tage, eine Vereitelung der Aktion ist unglaublich tatsächlich, er hat diesen Brief gesendet, als ob von Inga, der hat er selbst geschrieben, von einem Stadt Konakovo. Er wusste, daß die Briefe gehen lange von einer Provinz anderer Region, es ist möglich, daß mehr, als eine Woche. Es gab mehr Zeit, als brauchte er, damit diese Operation zu durchführen gemächlich, und der Poststempel auf dem Briefumschlag von Konakovo wird die Spuren des fehlenden Mädchens verwirren.

        Die nächsten Briefe waren in der Tat mit der Hand der Tochter geschrieben. Inga schrieb sie gern, und sogar ohne Angst der Strafe hätte sie es gemacht. Im Falle des Verschwindens und des Mangels der Nachricht von ihr, die Einbildung der Eltern konnte mehr schrecklicher Bilder malen, als dies was passierten tatsächlich. Ihre Aufregung wäre vergeblich. Es wäre unmöglich sie finden, wohl, sogar wenn die Sicherheit des Politbüro des ZK der KPdSU wäre von ihm abhängig. Und wenn die Eltern können nicht helfen, lassen sie zumindest zu beruhigen sein.

        Er besuchte Moskau, um das Naturalien zu kaufen, sendend ihre Briefe zu den Eltern zugleich und er verbrannte das Geld für Käufe und Taxi auf der Lohnhöhe, um schneller zu rücken, und damit das Mädchen hätte keine Zeit zu fliehen gehabt. Immer kehrte er zurück zur rechten Zeit, bevor seine Gefangene, seiend gefüttert mit dem Hypnotikum, wäre zu sich völlig gekommen. Im letzten Brief versprach die verlorene Tochter in diesen Tagen zu zurückkehren, ohne zu sagen dabei den Tag.

        Nach dem dritten Brief, doch beschlossen die Eltern zu informieren die Miliz, auf alle Fälle, liefernd diese drei Briefe. Sie haben es bereits geschafft, sich zu beruhigen.

        Ein Untersuchungsbeamte Pusyrkov, der war dick geworden, mit dem Doppelkinn, jetzt hatte er viele zu tun mit den zwei Wohnung Diebstahlen, außerdem gab es ein Mord mit Messer, ein lokale Streithahn, der war ein Flegel und Säufer, er war getötet, und es war klar, daß der Mörder war nicht von diesem Bezirk. Obwohl von dieser letzten Sache war es ihm gelungen sich zu befreien, und sie war auf die Schultern eines Kollegen geschoben. Durch alle dies war er bereit sich nicht beherrschen können und zu ausschelten die Besucher, da galt er unter seinen Kollegen als ein Zyniker und geneigte zu sagen Schimpfworten und erzählen die Zoten. Wann Fremden, ist es nicht bekannt warum, errieten über seinen Beruf und dabei geradeheraus fragten ihn: "Ist es, daß arbeitest du in den Organe?", dann Pusyrkov verwandelte es in einen Scherz: "Organe, in den arbeite ich gut, sind die weiblichen Organe". Jedoch, sehend ein gut angezogen Paar um fünfzig Jahre alt, und sie beide stimmten überein mit den sowjetischen Standards der Epoche des Brezhnev, beschloss er die Zähne zusammenbeiße und der Sache auf den Grund gehen. Er war nicht so dumm, zu aussprechen seine Unzufriedenheit vor diesen Besucher, insbesondere in Form, die war gewohntheitsmäßig für ihn.
        Information, die haben sie gebracht, machte ihm Freude, da sie belud keine Obliegenheiten auf ihn. Es gab kein Grund um etwas Strafsache anhängig zu machen. Sogar besser. Sein Kamerad vom KGB, Sazepin, wessen Arbeitszimmer war in Ende des Korridors, gab ihm segenbringender Räte, damit seine Klienten, das heißt, die Kriminelle, waren ein wenig mehr erfolgreich ertappt. Seine Schuldigkeit war zur Antwort für es die Achtung zu erweisen, liefernd etwas Information, die manchmal wäre nützlich. In der Hauptsache ist zu tun, als ob, er hätte dies gesorgt. Aller Wahrscheinlichkeit, es alle ist ein Quatsch, jedoch bisweilen gibt es seltenen Zufällen, wann dieser Quatsch hilf aus sehr gut. Er wusste, daß jetzt ist der KGB verblüfft mit der Untersuchung eines Federfuchser, der fügt hinzu seine Werke im Samisdat, noch verbreitet er die Flugblätter mit den Instruktionen des Ungehorsams der Sowjetmacht und des Kampfes gegen ihr. Eines Tages erzählte Satsepin ihm, daß dieser Vielschreiber, nach dem fahndet er, hat eine Neigung zu entführen der Weibsbilder. Längst, mehr als vor zehn Jahre, er war überführt der Vorbereitung der Entführung einer seine Geliebte im Bezirk Kuntsevo, wann hat er mit ihren Eltern dermaßen belästigt, daß war er auf kurze Zeit für den groben Unfug eingesperrt. Es war unmöglich zu beweisen die Tatsache der Vorbereitung der Entführung, und die Bekundung der Absicht, wie bekannt, ist nicht strafbar. Der Artikel für Rowdyunwesen ist ein Zauberstab, wenn will man sich zu befreien von jemand, aber gibt es an keinem zu nörgeln.

        "Und was, wenn dies ist er selbst, wer weiß, was noch alles kommen mag! Aller Wahrscheinlichkeit nach, dies ist jemand anders und gibt es keine Entführung, aber muss man nicht eine Möglichkeit verpassen, zu demonstrieren zu Sazepin, daß doch mache ich etwas für ihn. Vielleicht, er wird sich freuen und hoffen, daß wird diesen Vielschreiber ertappen, und danach wird er eine Belohnung von den Vorgesetzten erhalten, als ein Hund das Fleisch bekommt", - so Pusyrkov rechnete nach innerlich.

        -Natürlich, ich verstehe Sie,- sag er laut. - Es ist nicht angenehm, aber nicht nehmen Sie zu Herzen. Das ist die heutige Jugend, Sie wissen. Das ist noch halb so schlimm. Das Leben wird sie beibringen und sie wird kluger werden. Es gibt keiner schrecklich hier. Wir hatten viele solcher Fälle, sie verschwanden, sogar die Briefe nicht schrieben, wie Ihrige Tochter, dann musste wir natürlich nachlaufen, um sie zu finden. Ja, ja, sie waren anständigen auch, von guten Familien auch. Doch in Ihrem Fall die Tochter Sie vergisst nicht Sie und senden Ihnen die Briefe. Übrigens, auf alle Fälle, konnten Sie diese Briefe mit uns bleiben?

       -Natürlich! Nehmen Sie, wenn Sie brauchen.

       -Später werde ich sie Ihnen zurückgeben, und habe ich noch eine Bitte. Bringen Sie, bitte, etwas, das war mit ihrer Hand geschrieben, ihren alten Schulheften vielleicht.

       -Bitte, heute werden wir sie bringen, irgendwas ist sich erhalten.

       -Also machen Sie keinen Sorgen. Eure Tochter war niemals in einer schlechten Angelegenheit hineingezogen. Jedoch wenn in diesen Briefen war eine Bitte zu geben ihr Geld, dann, die Wahrheit sagen, solche Situation wäre tatsächlich gefährlich.

       -Gott bewahre! Doch können Sie für sich selbst sehen, sie bittet keine Geld, nur beruhigt, und dieses Privatleben, wie sehen Sie, als ob, das wäre normal.

       -Dann, was für sich zu beunruhigen? Bummeln den Sommer, wird sie zurückkehren; vielleicht, sie wird kluger sein. Und wenn wird sie noch die Briefe senden, bringen Sie, bitte, uns. Nein. Es ist alles in Ordnung mit ihr. Just, wir können nichts diesem Typus in jure machen, ja sie ist erwachsen, jedoch müssen wir einladen ihn und ein Gespräch mit ihm führen, damit wird er noch nicht sich verstecken und nicht die Leute verwirren. Er konnte, selbst wenn einmal, besuchen zu Ihnen, sich zeigen.
        Die Eltern brachten alten Schulheften der Inga im gleichen Tag. Er bat einen anderen Kamerad, der war ein Meister in der Expertise der Handschrift, um einen Freundschaftsdienst, vernachlässigend das offizielle Verfahren, zu prüfen, wessen Hand hat diese Briefe geschrieben. Es war eine Bagatelle für Experte, jedoch, er musste noch einmal prüfen und nachprüfen, ob irrte sich er. Es stellte sich heraus, daß etwas ist unsauber hier. Zwei Briefe waren tatsächlich geschrieben mit der gleichen Hand, als die Schulhefte, aber der erste Brief erwies sich eine Fälschung, die war sorgfältig gemacht. Pusyrkov rannte los zu Sazepin mit dieser freudigen Neuigkeit. Zunächst packte der jägerhafte Eifer den Letztere, jedoch wann hat er alles erwogen, er verstand, daß wird es nichts passieren, bis wird das verlorene Mädchen zurückkehren.

       -Kaum kehrt sie zurück, ruf auf sie durch die Benachrichtigung zu dir, und werde ich mit ihr mich unterhalten.
        Endlich, wann hat der Herbst schon geworden, im Höherpunkt des Altweibersommers, zwei Zuträger, die schon waren in Pension und saßen oft auf der Bank neben dem Eingang, sie meldeten, daß Inga, die wäre als ob verloren, tauchte auf, seiend in der schäbigen Sportkleidung und in Laufschuhe, die, als ob, gingen durch die Welt, mit Taschen der Pilze und Nüsse.
        Die Großstadt machte nicht einen abscheulichen Eindruck auf ihr sogleich. Doch war es irgendeine Neuheit. Während dieser Monate langweilte der Wald schon ihr, aber die Stadt wird während einiger Tage ihr langweilen. Jedoch jetzt sah sie auf breiten Straßen, die donnerten mit der Menge der Wagen, die war nicht ihr zuwider immer noch, und der glatte Asphalt ohne die Abhänge und Aufstiege, auf dem war es so leicht zu schreiten, gab ihr die Empfindung der Leichtheit und Sorglosigkeit.
        Die Eltern haben sie freundschaftlich aufgenommen, wie gleich zu gleich. Sie viel faselte freundlich ihnen zur Antwort, als ob, sie hätte im Kreis des Konakovo gewohnt, auf dem Lande eines Liebhabers. Er erzählte über ihn selbst nicht ausreichend, da arbeitete er in den Organe. Später, als ob, langweilte er ihr, sie beide verzankten sich, und er sagte ihr zum Abschied, daß wenn sie oder jemand noch werden ihn zu kompromittieren versuchen, er wird Unannehmlichkeiten machen. Doch endlich schieden sie, wie anständig Leute, für eine Tasse Tee, er gab ihr die Pilze und Nüsse zum Abschied und sie hat "sich abgestoßen".

        Sie sah mit dem Mitgefühl und Verständnis auf Eltern, die in der Entwicklung hat sie weit voraus überhold. Diese blutsverwandten Leute, die waren dreizig Jahre älter als sie, leider, konnten sie nicht sie etwas lehren. Wenn versucht sie zu mitteilen ihr Wissen ihnen, sie hätten sich die Ohren zugehalten. Sogar wenn sie hören und streiten, dann dennoch hätten sie nichts verstanden. Es war schmerzhaft zu sitzen bei Tisch, aber jetzt erregte es sie eigentümlich. Hier jedoch eine Bosheit war gegen den Staat hinzugetan, Staat, der hat ihre nahe Verwandten in Zombies verwandelt, mit der sowjetischen Mentalität, und ein paar Monate zurück war sie eine ebensolche, und ebensolchen alle ihre Freundinnen blieben, und jetzt es wird nicht interessant mit ihnen beliebig Umgang haben. Und einzig Mensch, mit dem hat sie eine Menge Dinge, über zu sprechen, und hätte sie mit ihm aufrichtig, aufrichtig überschreitend alle Grenzen und tagelang, zu sprechen, aber jetzt entfernte er sich von Inga mit dem Zug nach den Nordwesten.

        Der nächste Tag verbrachte sie zu Hause, sich gewöhnend an der frühen Umgebung, schmiedend Pläne für nächste Tage. Endlich verging der Tag, es wurde Abend. Sie saß ein wenig am Fernseher, der wird bald ihr auch langweilen, und am nächsten Morgen war eine Benachrichtigung von der Miliz zugestellt.

       -Gehe zu ihnen, meine Tochter, da ist es unbequem, zu meiden. Pusyrkov ist ein guter Mensch, er fühlte mit uns. Er interessiert sich für deinen Freund, aber ist es ähnlich, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

        Die Mutter hat ihr besser sich zu anziehen konsultiert. Inga gehorchte, aber heimlich, jetzt zog sie vor zu anziehen keine Unterwäsche. Sie wusste nicht warum erinnerte sich sie, wie ihr Liebhaber, wiedergebend das Evangelium mit anderen Worten, ob zum Scherz, ob im Ernst sagte er ihr einige Tage vor dem Scheiden:

       -Lange Zeit wirst du nicht mir sehen, aber bald wird du mir sehen.

        Und sie hat ihm erblickte. Er sah auf ihr vom Stand "Die Miliz fahndet sie".

                "Ein gefährlicher Verbrecher ist gefahndet,

                Sedych Vitalij Adamovitsch,

                das Geburtsjahr ist 1940 ...

                Die Miliz wird dankbar sein ... "

        Inga flog durch den Text weiter. Dort gab es kein Wort über was dieser Verbrecher, dem so viel Beachtung war geschenkt, hatte angerichtet.

        Es war ihr "Mensch vom Planeten Erde", mit dem sibirischen Familiennamen, mit dem russischen Namen des lateinischen Ursprungs und mit dem polnischen Vatersnamen. Solcher alt ist er laut Kalender, aber solcher junger im realen Leben, in allen Sinnen.

        Seiend neugierig, aber zeigend keine Emotionen äußerlich, sie ging hinein ins Milizrevier und grüßte höflich den Diensthabende.

                                             Epilog.

         Sie war schnell begleitet von Pusyrkov ins Arbeitszimmer des Sazepin. Auf der T
ür hat er den Teil einer Aufschrift zu lesen zurechtgekommen: " ... Angelegenheiten der Staatssicherheit".

        Machend einen wohlanständigen Eindruck auf alles Personal im Arbeitszimmer des Pusyrkov, jedoch im Arbeitszimmer des Sazepin machte Inga ihm schöne Augen, nennend ihn dabei ein "Ritter des Umhangs und Dolche". Er versuchte zu sprechen mit ihr so streng wie möglich, er nahm heraus das Foto ihres Forstgeliebtes, nennend ihn dabei einem Verräter am Mutterland, aber sie konnte zeigen keine Emotionen auf diesem Anlaß und meldete, daß kennt nicht diesen Mann und als ob, ihr Geliebter sich hätte in der Miliz gearbeitet, und als ob, Platz, den hätte er belegt, wäre ganz und gar nicht der Letzte.

       -Und haben Sie nicht Fratzen zu schneiden. Es wird nicht Ihnen gelungen sein, zu beeindrucken auf mir. Ich weiß nichts und bin sicher, daß werden Sie nicht ragen aus meinen Augen, ficken mich in den Arsch mit dem glühenden Lötkolben und treiben die Nadeln unter Nägel.

       -Doch werde ich dich just prügeln. Ich werde ein Riemen nehmen und deinen Rock raffen! Dann wirst du sogleich anders singen!

       -Man ist schon Ihnen zuvorgekommen, - Inga stand auf mit diesen Worten, lächelnd, kehrte sich ab von ihm und raffte empor ihren Rock, unter dem war nichts. Die Spuren der kürzlichen grausamen Prügel blieben keiner Zweifel. - Sie können Eure Scherflein ergänzen. Sogar werde ich nicht brüllen, um Ihren Ruf zu verschonen. Wollen wir die Tür abschließen?

       -Setze hin! Närrin!
        Sofort verstand er, daß sind es keinen Eltern, wer hat es gemacht. Er sah die Eltern dieses Mädchens, diese Arbeit ist nicht ihre. Doch dann ... alles ist klar. Sie ist eine Masochistin und ihr Geliebte ist ein Sadist. Sazepin arbeitete in der Organisation, wo alle kannten sich aus gut in diesen Sachen. Jedoch war etwas noch nie geschrieben im Dossier seines Klienten. Sogar wenn ist es er selbst, dann die Begabung für ein Doppelspiel im Privatleben macht ihm Ehre. Jedoch ... was für eine gute Hündin! Das Gespräch zwischen ihnen überging zum abstrakte Alltagstheme, da der Fortsetzung des Kampfes konnte sein Ruf ruinieren tatsächlich. Es war nicht eine kriminelle Närrin, die wäre im Kasaner Bahnhof Verhaftete, aber mutige und verwegene und zur gleichen Zeit listige und berechnend, doch wenn muss man, dann ist sie ein zurückhaltend Mädchen, das schon bewährte sich gut in diesen Wänden vor den Bullen.
        Es war nützlich sich zu nähern für die beide, um von jedem anderen die Daten über einen und derselbe Mensch zu herauskriegen. Sie brauchte zu wissen, was hatte er angerichtet und was bedrohte ihm. Der Agent des KGB wollte sich zu erkundigen, ob war ihr Geliebte ein Klient, den brauchte er, oder ist es fremde Psychopathen, der liebt zu peitschen die Weibsbilder und hat nichts zu tun mit den Dissidenten. Das Gespräch endete durch Sazepin blieb ihr seine Rufnummer, und sie wurden die Liebhaber für eine Weile.

        Sogar zweimal peitschte er Inga ordentlich auf ihre Bitte mit dem Riemen, einige Mal sie beide besuchten ein Restaurant. Es sehr ekelt Inga zu sehen seine sowjetische Umgebung, diese mürrischen, langweiligen und geschäftlichen Leute, die schielten nach ihr von oben herab behandelnd, Leute, die machten eine Karriere auf dem Unglück anderer, diejenigen, wer wäre niemals im beliebigen normalen Lande als die Verbrecher anerkannt. Es war merklich, daß sie auch billigten nicht seine Wahl, verstehend zugleich, das musste man in Interesse der Sache so machen. Sazepin konnte aus alles diesem verstehen, daß unabhängig von, ob war ihr grausame Liebhaber der gleiche Mensch, den brauchte er, oder nein, Inga selbst schwerlich wusste, wo ist er jetzt. Und sie konnte sich erkundigen, daß ist er eine gesuchte Person ausschließlich aus den politischen Gründen, daß wollen sie ihm zu einsperren auf lange Zeit für die antisowjetische Propaganda und nach Möglichkeit zu hinzufügen den Artikel 64 des Kriminalgesetzbuches "der Hochverrat zum Mutterland". Im kriminellen Aspekt wusste nur sie über seine "Kapitalverbrechen", es war die Ausbildung sie im Yoga und im Karate, was verbot das Kriminalgesetzbuch der RSFSR. Was über die Entführung, sie selbst wollte nicht sich von ihm zu trennen. In längst vergangene Zeiten hatte er tatsächlich mit dem Messer jemand verwundet, und die Sache endete mit der Kur im Krankenhaus für Betroffene und mit kleinere Probleme für Entführer, jedoch vom Standpunkt der Moral war es vielmehr eine Heldentat, aber kein Verbrechen. Sie hatte wenig zu tun mit Sazepin, außer Sex. Jetzt musste man denken, wie sich zu befreien von ihm.

        Inga hatte eine Freundin Milka, die galt als das schönste Mädchen in der Klasse der Schule, wo hatte Inga gelernt, was hatte nicht völlig gerecht gewesen. Einmal, Inga hat Sazepin mit ihr bekannt gemacht. Milka wurde Sodbrennen durch giftigen Neid, und Inga, sogar spielend eine Eifersucht ein wenig, aber nicht allzu, ließ sie allmählich wegschnappen von ihr dieses "Glück". Sazepin, des Junggesellenlebens müde seiend, er war schon fünfunddreißig Jahre alt, er hat einen Antrag zu Milka gemacht, und im Februar 1986 haben sie sich verheiratet. Seinem Gefolge war Milka mehr gern. 
        In 1991 das Amt, wo arbeitete Sazepin, war aufgelöst, und er selbst fand sich ohne Einsatz. Versuchend zu nachholen, er begann zu fahren in die Türkei für Shuttle-Business und zwei Jahre später, durch etwas zankend mit der Mafia, er war in einem Feuergefecht getötet. Milka wurde zum Trinker und kam herunter bis zum Stand der drei Bahnhöfe, verlorengehend in der Umgebung der lokalen Landstreicher und Prostituierten.

        Im gleiche 1991 wurde bekannt Inga mit einem argentinischen Staatsbürger von Mittelklasse, ging zu seinem Land, und sie beide haben die Ehe förmlich geschlossen. Keine Sorge, lieber Leser, ich habe eine gute Überraschung für dich: Antonio Pereiro und Sedych Vitalij ist die gleiche Person. Sie beide bildeten eine nicht zahlreiche Gemeinde, darum war sie wenig bekannte. Diese Gemeinde fuhr fort mit dem Lebenswerk der Osho Rajneesh, jedoch mit ihrer spezifischen Abweichung.

        Was kann ich sagenüber die wechselseitigen Beziehungen innerhalb der Gruppe? Sie sind ziemlich verschlossene Leute, und ist es schwierig zu mutmaßen über sexuelle Seite ihres Lebens, jedoch im relativ heißen Klima sind alle leicht geschürzt, und man kann sehen die spuren der Gerten oder Peitsche in viele Leute von ihnen. Es ist nicht zu hören über irgendwelche bedeutenden Konflikte innerhalb der Gruppe. Außer Inga und ihr Vitalij, der heißt jetzt Antonio, gibt es keinen Slawen noch; der lokalen Leute gibt es sehr wenig auch. Hauptsächlich gibt es die Auswanderer vom Europa und Vereinigte Staaten. Unsere Protagonisten, sagend untereinander, immer öfter übergingen sie ins Englisch oder ins Spanisch. Sagen über diese Gemeinde, sie glänzt nicht durch irgendeinen große Reichtum, jedoch sie reichen aus dem Existenzmittel genug gut. 

        Fast jedes Jahr, unsere Protagonisten kommen an die Rußland. Die Freunde von der Gemeinde schließen sich an ihnen. Sie alle nehmen die Rucksäcke und begeben sich in der Wanderung. Ihr Marschweg beginnt gewöhnlich von diesem Dorf neben Rogatschevo und geht zu Ende in dieser Stelle, wo Seele, die war verurteilt zu dahinvegetieren die bedauernswerte Existenz in der Langeweile und Unwissenheit, aber sie fand das Wissen, die Freiheit und den Weg zur Perfektion.

        Es ist gemerkt, wann unsere Protagonisten mit ihren Brüder und Schwestern im Geiste sind in der Rußland, es regnet niemals im Dreieck Moskau-Taldom-Alexandrov. Vielleicht ist es nur ein Zufall.

Zum Anfang der Erzählung: https://unasbagatelas.blogspot.com/2014/07/der-ratselhaft-entfuhrer-kapitel-1.html

Zum ursprüngliche vollständigen russische Text: https://www.proza.ru/2009/12/20/1217

Zum Anfang der Erzählung im Englisch: https://www.proza.ru/2013/03/20/1474

Zum Anfang der Erzählung im Französisch: http://la-flagellation.blogspot.ru/2012/04/lenleveur-enigmatique-chapitre-1_23.html

Zum Anfang der Erzählung im Spanisch: http://unasbagatelas.blogspot.ru/2013/05/el-sequestrador-enigmatico.html

Zum Anfang der Erzählung im Finnisch: https://imperiumistapahan.blogspot.ru/2016/10/luku-1-arvoituksellinen-naisen-ryostaja.html
  

пятница, 14 ноября 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 8)

        Der 1985 Jahr passierte. Der Sommer in jenem Jahr fiel warm und trocken aus, aber nicht sehr heiß. In alle Seiten des Lebens zeichneten sich ab Änderungen, über die nicht vermuteten die Mehrheit der Leute, zwar sie lechzte nach ihnen. Sogar in die Natur war nicht alle ruhig. Es war verständlich, daß wird es nicht gegangen zu entgehen dem künftigen Änderung des Klimas, die Wissenschaftler besprachen nur über das Szenario, nach dem wird es sich zu entwickeln, und das drohende Ozonloch trat hervor zu dieser Zeit über der Antarktika.

        Dieses Jahr machte den Anfang des Endes der grausamsten Ideologie, die trug ein auf keinem Land das Glück und Prosperität, die waren versprochen, aber anstatt ihrer, den Hunger, den Krieg, das Blut, die Gemeinheit und den Verrat, und es alle war gegründet auf dem Ersetzen natürlichen religiösen Gefühles, das ist eigen jeder menschlichen Seele, auf die zwangsläufige, formalistische und herzlose Anbetung der falschen Abgötter und Idole.
         Es ist möglich, irgendwoher vom Kosmos, aber vielmehr von anderen Dimensionen, die sind unbekannten uns, drang ein tödliche Virus in den Körper des scharlachroten Tiers des Totalitarismus, das war immer noch kräftig und verdächtigte nichts, die hatte auf dem blutigen Festmahl des zwanzigsten Jahrhunderts lustig sich amüsiert, das mordete in gewissen Staaten einige Dutzend Prozent der Bevölkerung, verwandelnd den Rest der ihrer in Zombies, die tanzten nach seiner diabolischen Pfeife. Dann reifte heran der Anfang des Endes seiner heuchlerischsten und lebensfähigsten Form der Existenz, das heißt des Kommunismus, der hatte im Wettbewerb mit dem Faschismus bestanden, der ist ein weniger lebensfähig Phänomen und rückte aus unter der roten Fahne auch. Die beide diese Ideologie mit seinen Fahnen gerade bestätigten die Prophezeiung der Apokalypse des heiligen Johannes über das scharlachrote Tier.
        Während alles dieses Jahrhunderts, wie im Kartenspiel, die menschlicheren Schicksale waren immerfort gemischt. Als auf der Oberfläche des phantastischen Ozeans Solaris, bildeten sich heraus in der Gesellschaft schrulligen Seegang, geheimnisvolle Strömungen, die bereiteten vor eine große Welle der Änderungen. Fühlend seines Ende, das verwundet Tier widerstand, zerschlagend die menschlichen Leben und zeitweiligen Siege davontragend, jedoch ins gesamt konnte nicht der Tod über das Leben siegen, auf dieselbe Weise wie kann nicht die Dunkelheit über das Licht siegen. Ins gesamt kein Tod aber das Leben siegte und wird immer siegen. Ein solcher Sieg gerade trat ein in diesem Wald, herausreißend für immer von den knochigen Tatzen der toten Gesellschaft, von der Gesellschaft, die wusste keine Liebe; von der Gesellschaft, die wusste keinen Frühling; von der Gesellschaft, in der sogar "kein Sex war", eine kostbare menschliche Seele war freie geworden. Ihr Erzieher verstand, daß ist es mehr wichtig, als zu einpflanzen ein Baum. Es ist mehr wichtig, als zu aufbauen ein Haus. Sogar ist es mehr wichtig, als zu gebären ein Mensch, wenn ist es nicht beschieden diesem Menschen zu werden eine Persönlichkeit, bleibend bis zu Ende seines Leben nicht fähig zu denken unabhängig. Dieser Sommer war wie eine schöne Perle gefasst ins Ornament seines Geschicks, das war rastlos und inhaltsvoll des Kampfs. Für die Größe Sache, der hat er sich zu ereignen geholfen, er erhielt eine Belohnung hier und jetzt. Inga hat seine Geliebte geworden, eine talentvolle Schülerin auch, eine gehorsame und treue Sklavin auch.

        Er fuhr fort zu peitschen sie regelmäßig sogar für einen sehr flachen Misserfolg in beliebigem Fach, zu dem bildete er aus ihr, aber jetzt war sie in der Lage zu begegnen die Strafen standhaft, demütig und freudig, mit keinen Lauten, sogar ohne Augenblinzeln, und nur Leute, die kannten sie gut, wenn sie sahen, sie hätten erraten gekonnt, welchem starken Schmerz stand sie aus in diesen Momenten, beobachtend die kleinste Änderung der Farbe und des Ausdrucks ihres Gesichtes.

        Die Strafen waren harten wie früher, und das Mädchen fürchtete sich innerlich vor ihnen ein wenig, obwohl, keine Miene verziehend. Diese Sache und, einschließlich, ihr Denken, das war von den Vorurteilen der Menge befreit, trugen bei der mächtigen Forcierung des Prozesses des Lernens. Und er bildete sie aus, sowohl den Martial Arts und dem Ninjuntsu, als auch neben alle diese, gewöhnte er an ihr den Kopf zu anstrengen. Seiend mit ihm, erfuhr sie vieles von der Wissenschaft der Genüsse. Es gelang ihm, obwohl mit Mühe, aber immerhin zu geben ihr eine Möglichkeit zu anerkennen die Vorzüge des Neotantra, doch danach mahnte er ihr:

       -Wenn bemerktest du mit dir beliebige ungewohnte Fähigkeiten, nie und niemandem erzähl über es, sogar mir oder dem intimsten Freund in jener Welt.

       - Ist es, um diese Fähigkeiten nicht zu verlieren? - Sie blickte ins Gesicht des Lehrers und verstand, daß sie irrte sich nicht. Er schwieg lange, dann sagte endlich:         -Du machst Fortschritte.
         Wirklich, Inga machte Fortschritte in alles, einschließlich, in der Auto-flagellation. Jetzt konnte sie auf den verwundbarsten Stellen sich selbst prügeln, und die beide Hände, sowohl linke, als auch rechte, gehorchen ihr bis zu zwanzig Schläge, ohne zu zögern.
         Seiend ausgepeitscht, aber glücklich, huschte vorbei sie im Wald, die treue Sklavin für ihn und die stolze Königin für alle die übrige Welt. Manchmal, wann der Lehrer, ansehend sie, erinnerte sich, was war sie gewesen und was hat sie jetzt geworden, die Tränen der Freude drangen an Augen von innen. Was hat er aus ihr gemacht? Es war entweder Amazone oder eine Spionin, und wahrscheinlich, sie hätte gekonnt mit der selbst Mata Hari konkurrieren. Sie hat geworden, daß jetzt ist sie in der Lage zu eindringen unmerklich, wohin, scheinbar, ist es unmöglich zu eindringen; zu machen ihre Sache, die wäre es, scheinbar, undenkbar zu machen; und ebenfalls wäre sie unmerklich verschwunden, lassend einen Feind in völliger Unkenntnis oder, einflößend ihm abergläubisches Entsetzen, je nach Auftrag.

       -Zufällig, ist es, daß bildest du aus mir eine Bankräuberin?

       -Größte Sache, die habe ich während meines Leben gestohlen, es ist zwei Kilogramm der Kochwurst von einem Selbstbedienungsgeschäft. Ich war nicht hungrig und ich hatte das Geld auch, aber dann wurde ich wütend durch die frechen Arbeiter der Verkaufsstelle, die veranstalteten eine schweinische Linie um zwei Stunden in der zu stehen, jedoch sie konnten ohne es auskommen, darum vermute ich, daß dort gab es eine böse Absicht. Diese Vollidioten der Brezhnev Epoche, sie mögen zu zeigen ihre eingebildete soziale Lage. Doch brauchte ich nur mich zu entspannen psychologisch. Sagend über die Zukunft, alles kann geschehen, auf jeden Fall möchte ich nicht unterziehen dich irgendeiner Gefahr. Es handelt sich darum, daß habe ich dir zu werden freie und glückliche Persönlichkeit geholfen, und deine Freiheit muss sein zuverlässig verteidigt. Erinnerst du dich, wie hattest du Angst zu sein allein gegen alle? Jetzt gibt es kein etwas fürchterlich für dich, da du weißt, wie das zu machen. Nie fass die unüberlegten Entschlüsse. Beachte: Jeder Mensch kann sich irren. Seiend mit dir hier, einst habe ich einen Irrtum begangen.
       -Du machst nach Vysotsky während des Singens.
       -Du hast erraten. Es ist genial! Und merk: nie, niemandem muss man nachmachen, nur im Falle des Notstandes. Und sogar dann muss man sich anstrengen um solche Situation lange nicht zu stehenbleiben. Ob machte ich mehr irgendwelchen Fehler?

       -Nein.

       -Jedoch, schon während ganz Monats bist du mit solchen Fähigkeiten, daß ein Wildschwein nicht immer hätte zu wittern dich gekonnt, sogar nicht über mich zu sagen. Du konntest weglaufen, und selbst wenn hätte ich dich geholt, jetzt ist es noch ungewiß, wer von uns ist starker.
       -Du weißt, daß schon während zwei Monate liebe ich dich. Es ist eher ein Schäferhund wäre von seinem Herrchen weggelaufen.

       -Jetzt merk es: Niemals wirst du in jener Welt wiederkommen, wo lebtest du früher.

        Diesmal hat Inga nicht erraten:

       -Ist es, daß haben die Nächte langer geworden, die Blätter haben gelben geworden und die Vögel fortfliegen in den Süden?

       -Nein. Du wirst in Moskau zurückkehren, aber ohne sie erkennen. Jetzt es ist gänzlich andere Stadt und gänzlich andere Leute.

       -Doch hörst du den Empfänger. Du selbst sagtest, daß wenn die Neuerungen beginnen, dann nach fünf Jahren, nicht früher. - Inga wieder erriet nicht.

       -Es ist nicht Moskau, die hat sich verändert, aber du hast.

       -Und was ist mit dir?

       -Ich soll nicht dorthin gehen. Es ist kein Süden, wohin gehe ich. Wenn mache ich es nicht jetzt, dann später vielleicht wird es keiner möglich geben. Bete für mich. Das wird schwerer sein, als die Mädchen zu entführen.

       -Du fährst nach Karelien.
        Jetzt war es seine Reihe zu aufsperren den Mund der Überraschung. Er beherrschte sich, aber wenn war es möglich in seine Seele schauen, dort gab es den Eindruck der Explosion.

       -Ich glaube an dich! Seiend solcher, als du bist, es wird dir gelingen. Doch wisse, auf alle Fälle: ich und meine Verwandten wissen niemand im Ausland. Wenn sendest du mir die Einladung, wann dort wirst du gewohnt sein, sogar unter falschem Namen, ich werde wissen, daß es ist von dir, und werde ich an dir kommen. Ist es, daß bald werden sie uns ins Ausland entlassen?

        Er ihr nicht antwortete lange, da konnte er nicht schnell durch Überraschung sich fassen: Da jetzt konnte sie sogar die Gedanken erraten. Endlich hat er bestätigt:

       -Alle geht dazu ihm.

       -Dann wann fahren wir fort von hier?

       -Morgen früh.

       -Deshalb alle ist zu Ende?

       -Erinnerst du dich, wie lehrte ich, alle verändert sich, und es ist nicht möglich es entgehen? Wohin du auch gehst, was auch begründest du - alle wird sich verändern.

        Plötzlich hat Inga auf die Knie gefallen und losgeschluchzt, umfassend seine Beine.

       -Ich will nicht! Ich will nicht mich zu trennen von dir! Noch nie, noch niemals werde ich das gleiche begegnen. Das ist eine Seltenheit, die ist nicht möglich sich wiederholen!

       -Inga, Krieg dich ein! Du zeigst die Schwäche. Ein kluge Feind hätte niemals die Möglichkeit verpasst, um solches Moment zu benutzen.

       -Hier gibt es niemand, außer uns.

       -Jedoch merk dich das für die Zukunft! Und jetzt sag dir selbst: "Vor allem bin ich ein Ninja!" Das ist sehr ermutigend.

       -Doch bin ich kein Ninja und geboren nicht in Japan. Ich übe nicht seit meiner Geburt, aber seit zwanzig Jahren alt, obwohl, ich mache Fortschritte, aber ist es nicht das gleich.

       -Einerseits ist es nicht das gleich, aber andererseits bist du mehr, als ein Ninja. Sie waren blinden Vollzieher, sie hatten eine Pflicht, sie dienten jemandem, aber du bist freie von alle. Du bist eine kräftig selbständig Persönlichkeit. Mit mir lernst du, jedoch du selbst wirst einen Kampf leiten, aus deiner selbst Initiative. Du selbst wirst alle wägen und entscheiden. Ich bin dein Lehrer, Erzieher, aber kein Kommandeur in einem Krieg.

        Inga begann ein wenig, sich zu beruhigen.

       -Ich selbst will nicht mich trennen von dir, aufstehe, - er begann zu umarmen und liebkosen sie. - Aber man muss verstehen. Wenn trennen uns wir morgens, dann haben wir die besten Chancen nach ein paar Jahren zu wieder uns treffen und in den sicherer Umfelder. Auf der karelisch-finnischen Grenze weiß ich alle Eingänge und Ausgänge. Jedoch wenn fahren wir fort zusammen zu sein, es kann geschehen, daß werden wir niemals sich wiedersehen. Hier brennt das Grund unter meine Beine. Du wirst es erfahren ... in Moskau.
       -Schon lange peitschtest du nicht mir mit dir Härte, wie für die Flucht, oder wie wann am ersten Mal habe ich dir mich hingegeben. Bind mich. Veranstalte mich bitte einen harte Prügel zum Abschied, sonst morgen es wird keine Zeit haben. Lässt wird es während der drei Tage schmerzhaft zu sitzen, doch in diesen Tagen werde ich sowohl dich als auch dieser alles heller erinnern, - und sie hat eine Kreisbewegung mit der Hand gemacht.

       -Meine liebe Forst-Freundin. Ich liebe dich und gehe zu gewähren deine Bitte. Nimm heraus die Stricke und gehen wir.

        Endlich hat sie gelächelt.

       -Weißt du? Ich mich fürchte gar nicht jetzt. - Sie äugelte ihm übermütig und sagte langgezogen eine Phrase, die wurde beliebt in solchem Fall:

       -Oh, was wird mit mir sein.
       -Du bist ein feines Mädchen! Seiend solche, du gefällst mir noch mehr, sogar wollte ich nicht zu dreschen dich. Obwohl unsere Liebe ist grausam, aber sie ist schön, da die Liebe ist schön in alle ihre Äußerungen. Dann wollen wir ihre Regeln befolgen!

       -In welcher Pose soll ich mich werfen?

       -Wähl du selbst einmal zum Abschied.

        Inga versank in Gedanken. Zuerst, wie immer, sie wollte zu stehen auf allen vieren, aber, erinnernd ihre Fantasien über eine öffentliche Bestrafung auf einem Richtplatz, und die Peitsche ist in Hände eines Henkers, der ist an der roten Kapuze angezogen, die ist mit den Schlitze für Augen und verhüllt das Antlitz, endlich fasste sie einen Beschluß:

       -Lass, stehend bei einem Baum, wie damals, neben diesem Baum, - und sie zeigte mit ihrer Hand an eine hundertjährige Tanne.

       -Lass, wie du willst.

        Inga brachte die Stricke und er begann zu binden sie an Baum.

       -Wahrscheinlich, ich versuche umsonst. Jetzt hast du, als eisern, geworden.

       -Jedoch ist es mehr interessant zu sein angebunden.

       -Lass, wie du willst.

        Die Vorbereitung war zu Ende. Inga schon stellte sich ein, kneifte ein die Lippen und richtete den Blick auf dem Grund. Hier schon begann das Verfahren, aber tatsächlich stand das Mädchen wie eisern. Wie die Spartaner ertrug sie den Schmerz, der wäre unerträglich für viele. Die ersten grellen Striemen mit den kleinen Blutstropfen an ihre Enden, die schon haben ihre verlockenden Halbkugeln geschmückt, vom Hintergrund welcher verwelkten die früheren Striemen, aber ihr Gesicht nicht veränderte, nur errötete ein wenig, obwohl die Anzahl der Spuren dieses grausamen Spielens vermehrte sich die ganze Zeit. Es dauerte lange. Dann wann war der Arsch tüchtig gepeitscht, doch etwas begann sich zu ändern in ihrem Gesicht, und es war schwer mit Worten zu erläutern, besonders zu erkennen, was passierte doch mit ihr. Sie beendete, aber bemühte sich zeigen äußerlich keinen Schmerz und keine Leidenschaft. Die Peitsche fuhr fort zu pfiffen noch lange Zeit, und es genügte ihr der Zeit, um zu enden noch zweimal. Wann alle hörte auf, und er kam zu ihr, um zu losbinden sie, Inga sagte ihm mit einer geändert Stimmen:

       -Warte! Jetzt reib ein mich mit dem Salz. Der Tonfall war ungewohnt. Früher hörte er niemals etwas dergleichen von ihrer.

       -Ist es nicht zu sehr für dich?

       -Ich sagte, reib mich ein! - Der Laut war offenbar gebieterisch. - Ich werde alles ertragen. - die letzten Worte waren mit irgendeiner fanatischen Freude gesagt.

        Er ging zur Seite und bald kehrte zurück mit einer Handvoll des nassen Salzes, sofort beginnend zu einreiben sorgfältig ihre Hinterseite. Eine Träne rollte hinaus von den Augen dieses verwegenen Mädchens, und sie hat gelächelt. Es war unmöglich verstehen, wessen war mehr hier, des Leidens oder der Seligkeit.

       -Jetzt werde ich mehr dich lieben, und immer, wann wird es mir traurig zumute sein, ich werde was war gerade erst hier mich erinnern. Dieser rohe Schmerz wird meinen Trost für lange Zeit werden. Und jetzt will ich dir mich zu hingeben, seiend angebunden.

        Sie beide haben schnell und zugleich beendet und in diesem Moment versetzten sich sie in irgendeine märchenhafte Welt. Von heute nach der weiten Zukunft wird dieser letzte Tag leuchten, wie ein heller Scheinwerfer. Jetzt jeder von ihnen kann ohne jeden Zweifel behaupten, daß existiert das Glück im Leben. Nur muss man können herausziehen es aus den Tiefen seiner eigenen "Ich". In diesem Wald erkannten sie das Glück, ohne betrachten es von seitens, aber erlebend es durch sie selbst, ansehend die Vielzahl seiner wunderlichen Flächen, erblickend die Vielzahl seiner Möglichkeiten, und diese Menge ist unversiegbar und unübersehbar.

       Und die Bäume schwiegen still ... Die Bäume schwiegen still nicht just, aber sie schwiegen still über etwas, was ist es unmöglich übersetzen in die menschliche Sprache. Und schwiegen die Bäume, wie hatte ein Unbekannte ehemals gesagt, über eines verloren Paradies, in dem Adam und Eva lebten.
        Verschiedenen Kirchen legten aus verschieden das Wesen des Sündenfalles, jedoch sie versäumten das Wichtigste. Warum sie, die reden so viel über die Liebe unserem Herrn Jesus Christus, haben sie nicht Seine Lehre benutzt: zu erkennen den Baum an seiner Frucht. Doch welche war die erste Frucht des Sündenfalles sofort? Hier solch: Adam und Eva begannen sich zu schämen und haben die Lendentuche angezogen. Die öffentliche Meinung war erschienen: "Was werden die Leute sagen!". Oder als in einem Schauspiel: "Was wird die Fürstin Marja Aleksevna sagen!" Schwerlich mussten sie vor Gott sich schämen, Der hat sie Mann und Frau geschaffen, als sie sind. Sie begannen vor der öffentlichen Meinung sich zu schämen, die stellten sie an statt Gottes. Sie begannen vor dieser Welt sich zu schämen, wessen Fürst ist selbst Satan. Und es ist egal, waren sie nur zwei oder zwei Tausenden. Sie hatten ihre selbst Welt geschaffen, die nannten sie "zivilisiert", jedoch man musste nicht mit ihnen den konformistischen Instinkt in diese Welt nehmen. Dieser Instinkt rettete die Urmenschen aus den Unglücken, aber hier wurde er gefunden, wie die verwundbarste Stelle für die Ränke des Teufels.

        Doch die Menschheit wird ins verlorene Paradies wiederkommen. Alle die menschliche Geschichte folgte dem bestmöglichen Szenario, ungeachtet ihre gewissen Augenblicke hätten uns als schrecklichen und abstoßenden ausgesehen. Die ersten Bahnbrecher, die sind schon zurückgekehrt, und ihren Namen sind mit goldenen Buchstaben in die Geschichte eingeschrieben: Jesus Christus, Gautama Siddhartha, Mohammed, Krishna und von unserer Zeit der Kontraste - Osho Rajneesh. Die andere schon wetteifern gleich nach ihnen, abringend von der Finsternis mit den promethees Ringen Zentimeter für Zentimeter.

        Die Leute haben die Gärten des Edens verloren, weil konnte sie nicht gerecht sie schätzen. Nur jene, die haben ein Gefängnis erlebt, können den Preis der Freiheit wissen. Nur jene, die gingen durch die Finsternis und überwanden die schwersten Barrieren, um zu verlaufen von ihr, sie sind in der Lage mit aller Aufrichtigkeit das Ewige Licht lieb gewinnen. Hier ist, warum diese Finsternis, diese Leiden notwendigen waren. Alle dies hat zum Nutzen gedient, damit kommt wieder die Menschheit in die verlorene Welt, aber seiend reife, mit dem neuen Wissen, die ist es unmöglich zu erlangen nur durch eine Theorie, aber nur erleidend durch die persönliche Lebenserfahrung jedes Menschen, überwindend alle die Hindernisse, durchgehend allen Weg bis zu Ende.

        Jetzt unsere Protagonisten gingen auf diesem Weg zu zweien. Der geheimnisvoll Entführer trat an diese Reise, seiend erst, dann ergriff er grob die geliebte Freundin, die schlief auf dem Müllhaufen der Geschichte, er erweckte sie barsch und hatte auf ihr die Augen. Jetzt ist sie in der Lage zu gehen auf dem Weg im Alleingang und niemals wird sie auf diesem Müllhaufen zurückkehren.

       -Wie werden wir sich verabschieden? - Inga fragte am Morgen.

       -Hier gibt es eine seichte Stelle im Fluß, ich werde dir zu durchwaten helfen. Dann werden wir sprechen und zurückweichen bis werden wir zu hören einander beenden. Dann jeder von uns wird auf seinem Weg gehen. Wie zu gehen, ich habe für dich aufgezeichnet, nach dem Nordosten, aber es wäre besser, um ein Pfad zu finden. Dort ist es sieben Kilometer bis zu einer Bushaltestelle. Dort fährt ein Bus, mehrmals am Tag, bis zu einer Stadt, die wird bald Sergiev Posad heißen.

       -Wie jetzt?

       -Zagorsk.

       -Oh, stellt sich heraus, wohin haben wir von Rogachevo uns herangeschleppt! Wo denn haben wir den Kanal überquert?

       -Erinnerst du dich, wie du wundertest dich, ich führte dich bei Nacht, mit den verbundenen Augen auf einer Asphaltdekke? Das war wir überquerten die Brücke in Morozki.

       -Und gehst du nach Dmitrov?

       -Du hab's. Dort geht vorbei der langsamste Zug bis zu Peter, jedoch werde ich Peter umgehen, aussteigend in der Station Mga.

        Er hat die Sachen gerüstet, er hat ihr die zwei Taschen gegeben, einschüttend die Nüsse in die erste und die Hallimasche, die sammelten sie in die zweite Tasche. Dann er gab ihr das Geld für die Reise, abnehmend die Stiefel, er verlagerte sie an östlich Ufer des Fluß und kam wieder an seine Seite. Plötzlich, Inga besann sich:

       -Warte ein wenig! Geh nicht weg! Noch fragte ich nicht die Hauptsache. Wie hattest du über mich in Erfahrung gebracht, daß existiere ich in der weiten Welt?
       -Vor sechs Jahren arbeitete ich in die geodätischen Landarbeiten. Eine Dienstreise in die Stadt Volzhsky war widerrufen, wie standen still und waren gesendet zu erledigen eine eintägige Bestellung in Moskau, in deiner Querstraße, im Bezirk Sokol. Während ein mein Helfer machte die Skizzen, ich stand mit der Latte an der Ecke deines Hauses und hörte wie warst du gepeitscht. Was für eine gute Wonne dann erwischte ich! Ich habe beschlossen unbedingt, selbst wenn von weitem, zu sehen an dieses Mädchen. Es stellte sich heraus, daß bist du nach meinem Geschmack ... Es ist nicht genug gesagt. Ein mein Traum! Du war sehr junge, ungeachtet, du war schon in dieser Epoche gut gebaut. "Wachse heran schneller, meine schöne, und werde ich dich entführen!" - so war mein Beschluss. Ich hatte viele zu tun, aber wie für Zeit, um zu planen und vorbereiten die Aktion der Entführung dich, ich hatte mehr dieser Zeit als genug.

       -Also dieser unglückliche Tag, wann war ich ordentlich gepeitscht, erwies sich tatsächlich der glücklichste Tag. Was für ein Wunder! Hier ist, wie es ist! Doch schienst du jünger ... Sah ich dich aus dem Fenster?..

       -Du betrachtetest unaufmerksam. Ich drückte die Strickmütze ins Gesicht, um die Falten auf der Stirn zu verstecken, sie waren schon da. Und mein Körperbau war schlank, wie immer. Sogar jetzt, manchmal ruft man zu mir: he! Bursche! Ich sehe mich um. Sie entschuldigen.

        Inga stand, seiend freudig. Diese Auskünfte führten eine frische Welle ins ihres Bewusstsein des eigenen Glückes. Sie begannen sich zu trennen langsam, zurückweichend und fortfahrend das Gespräch.
       -Ich verstehe doch, was hast du für mich gemacht! Wenn war es ohne dich, ich hätte alle mein Leben mit geschlossenen Augen gelebt. Wie kann ich dir mich erkenntlich zeigen?

       -Zeige es Ihm, - er hat den Zeigefinger nach oben erhoben, - und vergiss nicht zu beten, damit niemand von uns gerät hinter Stacheldraht. Du hast mir nichts zu verdanken. Du bist freie. Du bist freie völlig.

       -Sogar zu fremdgehen dir?
-Du kannst nicht mir fremdgehen. Es ist unmöglich einem Menschen fremdgehen, schlafend mit einem Hund. Mit diesen, wem wirst du begegnen, sogar wenn ihre sexuelle Orientierung stimmte überein mit deine, dann trotzdem werdet ihr keine gemeinsamen Interessen haben, außer Sex. Bemühe dich zu öffnen ihnen Augen, aber vergiss nicht über die Perlen und die Säue. Doch diese Menschen sind eifersüchtig, die haben Angst zu sein schlechter, als andere. Doch habe ich keine Angst vor ihm. Ich bin mir meines Wertes bewußt, auf jeden Fall.        -Selbst wenn zum Abschied, sage mir, wie heißest du.
       -Ich bin ein Mensch vom Planet Erde. Mein Familienname symbolisiert das Alter und, es ist möglich, die Weisheit, obwohl, gibt es keine Sache, der hätte man gekonnt von unseren älteren Menschen lernen. Alle sie sind dummen wie Schimmel Wallach, die Sowjetmacht hat sich bemüht. Mein Name ist vom Wort "Leben". Und der Vatersname ist vom Wort "Mensch". In Moskau wirst du erfahren!

       -Was?!

       -In Moskau wirst du erfa-ahren, - rief er, schon lange seiend auf das hohe Ufer des Flusses sich gestiegen.

       -Auf welche Weise?

         Sie beide wichen zurück mit Vorsicht und hörten auf schon zu hören einander. Und dann ihr Geliebte sammelte alle seine Kräfte und rief zu ihr:

       -Auf Wiedersehen, Inga! Meine Liebe!

       -Auf Wiedersehen, mein Geliebte! Pass auf dich auf! Ich brauche dich!

       -Wir werden treffen! Wir müssen treffen! - und das Echo verbreitete diese Worte durch den ganz Wald.

Nächster Kapitel: https://unasbagatelas.blogspot.com/2014/11/die-ratselhafte-entfuhrer-kapitel-9-das.html

Der ursprüngliche russische Text: https://www.proza.ru/2009/12/20/1217

четверг, 30 октября 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 7)

      
        Der nächste Tag verging wie gewöhnlich, mit dem morgendlichen Ritus, dem Tee, den Studien und den langen Gesprächen am Lagerfeuer. Jedoch am Freitag war Inga streng gepeitscht wie nie früher. Wie zwei Tage vor dieser, das Mädchen, seiend besessen mit Passion für ihr strenge Erzieher, sie provozierte so schwere Prüfung für sie mit Absicht.

        Hier wie ist es geschehen. Während der morgendlichen rituellen Tracht Prügel nachher der fünf Schläge trennte sie ihre Hände absichtlich und stürzte sich mit den Umarmungen und der  Liebeserklärung auf ihrem Henker. Er umarmte sich ein wenig, aber in ihren Ansprüchen willigte ein nicht. Jetzt dreizig die Peitschen drohte ihr statt fünfzehn, jedoch schien es ihr, als ob, das wäre ungenügend gewesen. Wann hat er verlangt zu aufhören unartig zu sein und in die gebührende Positur sich zu werfen noch einmal, zum erstenmal sie ordnte sich unter nicht, aber rannte los von ihm durch den Wald, lachend. Bevor hat er sie eingeholt, er musste tüchtig nachlaufen hinter ihr. Seiend abgefangen, sie hat eine Ohrfeige ihm gegeben, lauf lachte und wieder sich bemühte zu weglaufen. Dann hat er ihr die Hand gedreht, zuführend sie fast bis zum Nacken, so hoch, daß sie piepste vom Schmerz. Das hat ein bißchen sie ernüchtert.       -Was denn noch! Schlecht Mädchen. Jetzt wirst du die Erde knabbern! - sprach ihr Quäler mit Strenge, aber lachend.
        Durch den Schmerz in ihre Hand wurde das Mädchen rote und nicht mehr lachte. So führte er sie, nötigend sich zu beugen dermaßen, daß ihr Kopf war niedriger, als ihren nackten Arsch, der neulich war bei den Striemen geschmückt. Führend sie zu einem Baum, der war niedergeworfen, zog er sie an den Haare und an den Ohren, schmerzhaft, aber nicht sehr stark, fürchtend um zu schaden ihr.
       -Das dicke Ende kommt nach.

         Inga stand vor ihm, seiend errötet, die Tränen flossen auf den beide Wangen.

       -Dennoch liebe ich dich. Ich bin bereitwillig zu durchgehen die Prüfungen, die du hast für mich vorbereitet. Peitsch mich, ohne bemitleiden.

      -So sagst du jetzt, aber was willst du sagen, wann werde ich dich peitschen?

      -Achte nicht auf, was ist unter Folter gesagt. Besser hör, was sage ich jetzt und werde später sagen. Am ersten Mal, wann war ich sehr kräftig gepeitscht, ich rief um Mitleid, um Mitgefühl mit mir, ich war bereite für alles, wenn nur entgehen dem Schmerz. Aber jetzt bemitleide mit mir nicht. Ich will deine grausame Liebe. Ich werde kreischen, um Gnade bitten, doch du bemitleide nicht, sei ein mein Henker, genieß meine Schreie und Stöhnen, meinen Tränen. Ich werde schreien, dennoch peitsche mich, schmerzhaft, bis am Blut. Ich werde noch mehr dich Lieben.

        Das Mädchen fiel auf die Knie und begann seine haarige Beine zu küssen.

      -Aufstehe, Inga, - am ersten Mal nannte er um sie beim Namen. Sie bemerkte, daß er ist gerührt, sogar seine Augen feucht wurde ein wenig. - Doch bist du mein Wunschtraum. Deine Liebe ist schöne! Und du selbst hast schöne geworden! Du bist nicht mehr tot jetzt! Du bist erwacht! Du bist erwacht vom tot Schlaf, dem alle deine Bekannten in Moskau schlafen. Meine wunderschöne Freundin, die wunderschöne Freundin, ebenso wunderschöne wie alle die Natur, wie das Leben selbst, wie die Liebe! Bist du bereite für die Prüfung? Ich werde deine Bitte erfüllen, meine Schwesterchen im Geiste. Bring die Stricke, ich werde dich zu diesem Baum fesseln, - er zeigte auf Baum, der lag auf dem Grund. - Ich werde dich durch die höllischen Tiefen auf den paradiesisch Höhen führen! - So Henker, der hat erwünschte geworden, schloss ab seiner Tirade mit Begeisterung.

        Inga hat die Stricke gebracht und reichte sie ihm.

      -Leg dich hin, du bist ein tollkühne Mädchen.

       Inga legte sich hin, als ob, wäre sie in einem Abgrund gesprungen. Die Angst vermischte mit dem Entzücken in ihrer Seele. Lächelnd auffällig, gedehnt sagte sie, wie sang vor:

      -Oh, was wird mit mir sein.

      -Warte ab ein wenig. Bald solche Wonne wird dir sein!

        Er fesselte sie lange und sorgfältig. Der Leitungsdraht fing an Pfeifen heftig und umbarmherzig, ohne die Unterbrechung. Das Mädchen schon stöhnte ein wenig und klagte.

      -Hier jetzt es ist fünfzehn. Früher es wäre das Ende, doch jetzt beginnen wir nur.

       Am der fünfzigsten Peitsche sie schrie auf der Wehklage, wie damals in der Kindheit unter dem Springseil der Mutter. Die Schreie immer noch stiegen an. Sie fühlte, wie ihr Arsch wird als ob wäre hölzern, doch peitschte er sie gerade auf diesem Ort, und der Schmerz schon ist nicht sehr kräftig. Auf dem Gras funkelten schon einige sehr kleine Tropfen des Bluts. Ächzend und schluchzend kläglich, fühlte Inga eine angenehme milde Welle, die floss innerhalb ihrer. Das meisten entsprechende Wort zu diesem Zustand wäre "der Wonne". Es war der Orgasmus ... Dann es war wieder schmerzhaft, unerträglich. Es gab wieder die Schreie, und wieder der Wonne. Sie endete an zweitem Mal. Wieder gab es einige Pfiffe und Klapse, die prügelten ihr Leib.
      -Hier jetzt du bist tatsächlich als eine Ziege gepeitscht. Bist du zufrieden?
      -Ja, - Inga strengte sich an lächeln, aber sie war alle gezittert. - Wie viel Schläge du hast mir verprügelt?

      -Einhundertfünfzig. Jedoch es ist nicht Ende.

      -Doch ich werde nicht mich bewegen können.

      -Wie kommst du darauf, als ob wäre ich du zu peitschen gegangen?

      -Jedoch, was gehst du zu machen mit mir? Kauterisieren?

      -Nein, ausgelassene Mädchen. Zu salzen. Plötzlich die Bedeutung seiner Worte drang durch bei ihr. Sie ist erschrocken und nicht umsonst. Ihr Henker schöpfte eine Handvoll des Salzes und feuchtete an sie ein wenig mit dem Wasser von der Feldflasche, dann begann er zu reiben sie auf den gepeitscht Stellen, nicht stark, aber mit Fleiß.

      -Ach! O weh! O weh! Was machst du! S-s-s ... - sie wurde angespannt, errötete, dann, ohne Aushalten mehr den Schmerz, in Schluchzen brach aus. Er begann zu lösen die Stricke.

      -Darf ich am Fluß gehen? - das Mädchen fragte unter Tränen.

      -Darfst.

       Inga geht bis zum Ufer, lange stieg herunter zum Wasser, geht ins Wasser, probierte zu abschütteln das Salz und schrie auf. Es war schmerzhaft zu berühren bis zum Arsch. Dann stand sie im Wasser an fünf Minuten. Der Strom musste schon das Salz abwaschen. Sie humpelte zurück, gehend vergaß, setzte sich auf dem Baumstumpf und sogleich fuhr auf mit Kreischen. Ihr Henker rieb ein die Striemen mit Behutsamkeit, mit einer Salbe, die hat er vom Verbandkasten herausgenommen. Dieses Mal war Inga nach den alle klassischen Regeln gepeitscht, so, daß schmerzhaft zu berühren, bis zum Blut, mit reiben des Salzes. Wenn zu sehen auf ihrem Arsch, es wäre bange. Er war geschwollen, ununterbrochen purpurroten und blaueren Flecken blutete ein bisschen stellenweise.

      -Zieh an die Trainingshose, kein Badeanzug: da er kann eindringen. Inga fragte, lächelnd:

      -Bin ich heute gepeitscht, wie es sich gehört, wie die gleiche Ziege von Sidorov? Wahrheit? (Schon längst ist es sprichwörtlich in Russland: "zu peitschen als die Ziege von Sidorov")

      -Ja, Wahrheit, meine ungehorsame kleine Ziege.

      -Ist es die letzte Prüfung?

      -Es verbleibt nur noch ein. Jedoch, während einigen Tage musst du ausruhen, lass es heilen. Wann wird es heilen, du wirst noch schöner als früher werden. Dein Arsch ist schon anziehende, rundliche. Wenn in Kindheit peitschten sie dich häufiger, du wäre eine eigentliche Königin der Schönheit geworden. Doch sei nicht betrübt. Ich liebe dich egal.
      -Nächstes Mal wirst du wieder mich auf gleicher Stelle prügeln?

      -Nein. Viel und gleichmäßig auf alle dem Körper, außer Gesicht und Busen.

      -Du hast recht. Man muss alle probieren. Und wenn werde ich mich schlecht benehmen, früher, als die Striemen werden heilen?

       Darauf, hat er sie mit der Hand geklatscht auf der Stelle, die war jetzt kranke.

      -O weh! - Das Mädchen schrie auf laut und dehnend. -M-m-m, wie ist es schmerzhaft!

      -Und jetzt willst du schlecht sich zu benehmen?

      -Natürlich keinen.

       Er klatschte sie mit der Hohlhand am zweiten Mal mit gleichem klangvollen Schlage. Das Mädchen kreischte, bückte sich, hockte hin, errötete.

      -Jetzt willst du das gleiche mit der Peitsche?

      -Nein, unterlass! Ich habe Angst.

      -Wirst du gehorsam sein?

      -Da ich werde gehorsam sein. Doch morgen prügle nicht mir auf dem Arsch.

      -Wenn du benimmst dich gut, ich werde auf anderen Stellen prügeln.
        Inga wurde realisiert, daß wäre es besser mehr nicht zu treiben Unfug, mindestens, einige Tage.

      -Jetzt gehe, erhol dich. Heute werden wir die Unterrichte fehlen.

       In diesem Tag, mehrmals noch, scherzend, er klatschte ihr Arsch, daß provozierte ihre protestierenden leidenden Schreie. Sie konnte nicht gänzlich sitzen. Jedoch, jede Erinnerung, wie tüchtig ist sie gepeitscht, bereitete ihr das Gefühl der Seligkeit, sowohl in diesem Tag, als auch am nächsten Tage. Sie hat innerlich beigestimmt, daß konnte sie glücklich sein nur mit diesem mysteriös Unbekannte, der vereinigte innerhalb sich selbst, scheinbar, unvereinbaren Eigenschaften: ein rauhe Bauer, der war fast in Basmatte angezogen, ein raffinierte Inquisitor, ein Philosoph und Dichter.

       An nächste Woche Inga provozierte die "Pein der Liebe" noch einmal, woraufhin war alle ihr Körper gleichmäßig gepeitscht, sogar Hände. Es gab kein Orgasmus, da alle die Schläge waren auf den unbeschädigten Stellen, darum nichts wurde steif und nichts verlor die Sensibilität. Der Schmerz war durchdringend, es war genug den Schreien, den Tränen und Wehklagen. Wie er versprach, nur die Hände und Busen unberührt blieben. Die Peitschen waren einhundertfünfzig auch, aber danach nichts schmerzte.

       Sobald war sie losgebunden, ihre Passion, die war mit dem grausamen Spiel erregt, wie nannte er "Gekreisch und Sprünge", diese Passion erreichte ihr Höhepunkt. Ihr Mitspieler war erregt nicht weniger. Inga war sicher, daß er wird sein Wort halten, und sie täuschte sich nicht.

       Seiend losgebunden, sogleich nahm ein sie die Pose des dürstend Weibchens, in der träumte sie sich geben ihm schon an vorige Woche. Diesmal hatte sie nicht zu überreden ihn lange. Er stellte hinein in sie gleichmäßig und tief. Inga heulte vor Genuß im Takt seiner Stöße. Es schien ihr, als ob hätten alle Erde und Wald mit ihnen zugleich geschwankt. Alle hat herum sich verändert. Jedes beliebige Detail im Bild, das gab um sie, das galt nichts, jetzt dieses Detail gewann eine große Bedeutung, die Bedeutung des Triumphes des Lebens und der Liebe. Beliebige Kleinigkeit, lassen sein es ein herabhängen Blatt des Ahorns, irgendein Laut des Walds oder sogar ein Geruch, in der fernen Zukunft, seiend vom Speicher herausgezogen, diese Kleinigkeit plötzlich wird als ein hell Licht erstrahlen, beleuchtend und schmückend die graue werktägliche Alltäglichkeit, und dann jeder von ihnen wird ohne Beweis können, aber sicher, mit keinem Zweifeln zu antworten beliebigem Pessimisten oder Skeptiker auf die Frage über Lebenszweck, daß Lebenszweck ist die Liebe. Doch in diesem Augenblick war jeder solche Kleinigkeit als eine Note, die harmonierte mit einer großen Sinfonie des Triumphes des Lebens und der Liebe. Sie beide, seiend mit den abschließenden Akkorde des Endes dieser Sinfonie betäubt, während einiger Minuten konnten sie nicht zur Besinnung kommen, bleibend starr in der Pose, in die haben sie beendet.
        Schließlich Inga sprang auf schnell, drehte sich zu ihm. Sie küssten einander in Lippen und noch lange konnten nicht sich trennen. Im Überschwang der Leidenschaft sie zwickten einander bis blaueren Flecken auf dem Rücken und bemerkten es nicht.       -Wollen wir erholen uns ein wenig, dann wir werden fortsetzen, - die erste hat das Mädchen es vorgeschlagen.

       Er stimmte bei, und sie beide gingen ins Zelt. Sie kleideten sich leicht und lagen während einer Uhr.

       -Nun, schönes Mädchen, was noch mit dir zu machen? - er war erst, wer unterbrach die Stille.

       -Doch, bravo! Du hast die Kräfte so schnell wiederhergestellt, wie seiend achtzehn Jahre alt. Weißt du etwas. Ich bin solche unzüchtig! Ich bin eine solche Hündin! Ich habe solch schändliche Begierden!

       -Ist es, daß ich sag nicht dir früher, daß die sexuellen Wünsche sind heiligen, wenn sie sind nicht gefährlichen? Ich hätte dich gepeitscht, da du vergisst die Unterrichte, aber jetzt bin ich zu faul dazu.

      -Ich will, damit du hättest mir am zweiten Mal entjungfert, - sag die Jungfer im Flüsterton mit der Miene eines Verschwörers, anblitzend leidenschaftlich mit ihren schelmischen Augen. Er hat verstanden, aber hat auf alle Fälle gefragt:

      -Wie es zu verstehen?

      -Solch bist du begriffsstutzig! Wohin steckst du hinein mir deinen Finger jeder Morgen? Hier jetzt hast du solche Wünsche in mir erregt. Ich weiß, es ist schmerzhaft, jedoch brauche ich nicht daran mich gewöhnen. - Sie ging über Flüstern, und ihre Augen funkelten heftig. - Ich will zu sein gepfählt. Du legst hin auf den Rücken, und ich setze mich auf dieser Sache in der Pose des Reiters und springe umher.

      -Also heute ist dein Fest, meine Schönheit. Gehend durch das Leiden, du bist berechtigt zu wählen. In der Tat, ich will es auch, - er nahm heraus aus der Hausapotheke die Salbe und ging hinaus dem Zelt. - Wollen wir machen es auf dem Gras, hier.

      -Einverstanden, - antwortete Mädchen im feurigen Flüsterton.

       Er hat dieses erforderliche Objekt eingerieben, das hat völlig wieder sich vergrößert, und lag sich auf den Rücken.
       Inga, alle zitternd, überschritt mit einem Fuß über Partner, der lag, derart, daß die beide Füße waren auf seinen verschiedenen Seiten von ihm, und drehte sie zu ihm, kauerte sich, nahm sein Werkzeug in die Hände und begann zu hüpfen auf ihm.

      -Oh, und sich beißend auf ihren Lippen, ob durch Schmerz ob durch Leidenschaft, sie begann sich zu bewegen, zuerst langsam und behutsam, aber später in Tempo kam allmählich und stöhnte rhythmisch dabei. Bevor hat er vollendet, sie schon mehrere Male beendete, und am letzten Mal, wann beendeten sie zugleich, ihr Stöhnen, die wiederholte, übergingen ins Geschrei mit dem Gemurmel: "So, so, kratz mich, das schlechte Weibsbild, zerreiß mich!" Hörend es von fern, man konnte denken, daß jemand peitschte das Weibsbild abermals. Seiend auf dem Höhepunkt der Wollust, sie brüllte und heulte als ein wildes Tier. Bald gingen die beide an den Fluß, um sich zu abwaschen.
      -Fühlst du jetzt, daß vor drei Wochen lebtest du in einer ganz anderen, einer toten Welt. Und während dieses einiges Tage hast du ein Sprung gemacht, von einer grauen und toten Welt, in diese Welt, die ist lebensvoll und farbenprächtig.

      -Aber ich sage! Natürlich!

      -Dann so. Vergiss nicht der heutige Tag und niemals kehr zurück dorthin. Dort sind: die Hölle, die Dunkelheit. Dort sind: der Tod, das Karzinom, der Alkoholismus. 
      -Willst du, damit bleibe ich mit dir im Wald für immer?
      -Leider, es ist unmöglich und darum geht es nicht. Es ist einfach: seiend physikalisch in ihrer Welt, bleib in deiner Welt. Heuchelnd, als ob wärest du, wie sie sind, bleib zu sein du selbst. Vergiss nicht sogar während einer Minute, wer du bist. Bezüglich ihrer bist du wie ein feindlicher Agent, der soll nicht aufgedeckt werden, aber auch keinesfalls soll in ihr Lager überwechseln. Sonst hättest du dich selbst verraten, und nicht ich, aber nur du selbst wirst deswegen schlecht dich fühlen. Obwohl, für mich bist du eine Sklavin, ein Forstweibsbild, die peitsche ich und werde ich jeden Tag peitschen. Aber für sie bist du eine Prinzessin, und sie sind Plebejer, Nichtigkeiten, die haben die Geschenke von Oben ignoriert. Niemals vergiss weder dieses Wissen, noch dieses Glück, das hast du hier gewonnen.
      Und der Sonne ist jenseits die Schlucht übergangen und ging unter, werfend die langen Schatten. Sie küssten sich, führten ein Gespräch und sangen Lieder am Lagerfeuer. Die Nacht rückte heran, und sie bald gab sich hin ihm noch einmal.

Nächster Kapitel: https://unasbagatelas.blogspot.com/2014/11/die-ratselhafte-entfuhrer-kapitel-8.html
                                                

воскресенье, 19 октября 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 6)

       Nun endlich Inga war vollständig losgebunden. In ihre weiche Stelle das Fieber war zu fühlen. Sie fuhr mit der Hand über die gepeitschten Punkte. Dort es war sehr uneben. Sie blickte auf ihre Handfläche. Ein wenig der Blutspuren blieben da.

      -Weißt du es? Du hast mich bis zu Blut gepeitscht.

      -Es ist nicht dabei. Der Körper ist in der Lage zu ertragen viel mehr. Es ist eine Nervenbelastung in höheren Grad, als physikalische. Dein Herz ist gesund, so gibt es keine Gefahr. Wenn der Wunsch zu gehorchen und sich unterwerfen ist nicht immer noch erschienen, dann man kann wiederholen.

      -Nein, ist es besser nicht zu machen.

      -Übrigens, meine Schöne, du machst Fortschritte. Wie schriest du das Letzte mal! Und was für eine Szene, die hast du nach diese gemacht! Aber wie hübsch hielt sich du diesmal! Leider, hatte ich keine Filmkamera. Nur zu Ende aus wollen Halse schriest du. -Darf ich gehen, um das Zelt, sich zu erholen ein wenig?

      Erhol gegen zwei Uhr, dann werden wir ein Mittag zubereiten, später zu lernen. Wir haben wenig Zeit, jedoch ich will damit dich viel zu beibringen.
       Liegend im Zelt, Inga streichelte, befühlte die Spuren seiner heutigen Abenteuer. Die Berührungen erwiderten mit einem schwach Schmerz, jedoch dieser Schmerz erfreute sie.
        "Sie haben mich bestrafen. Ich war ein aufsässiges Mädchen darum sie haben so mich geprügelt, daß es ist schmerzhaft sich zu setzen. Wenn ich fahre fort Unfug zu treiben, ich werde noch einmal gepeitscht sein. Ich machte durch Schweres". Von solche Gedanken fühlte sich Inga glücklich. Ebenfalls fühlte sie glücklich, da eine neue Welt, die war unbekannt früher, jetzt sie öffnete sich vor Inga, diese Welt, die tatsächlich war mit ihr immer.

       -He, Wirt. Also bin ich anormal? Eine Masochist?

      -Ob hast du die Lektion vergessen? Die schönste bist du so, wie du bist.

      -Ich weiß es, jedoch aus irgendeinem Grunde es ist nicht zu glauben.

      -Du wirst dich gewöhnen.

       -Gut, gut, - dachte Inga sich innerlich. -Sogar wenn du mir das Fell ziehst über die Ohren, sowieso werde ich dich vergewaltigen. Mit diesen Gedanken ist sie auf kurze Zeit eingeschlafen.

        Der kurze Schlaf hat ihre Kraft schnell wiederhergestellt. Inga war glücklich. Sie dachte an gestern, mit welchen Enttäuschung und Verdruss war sie am Morgen erwacht und dann sie bedauerte, daß war sie erwacht. Jetzt total anders betrachtete sie an diese Welt, die erwies sich viel hübscher und größer. Beschränkend ihre Bewegung im Raum, der geheimnisvoll Unbekannte, dessen Name wusste sie nicht sogar bis jetzt, er öffnete ihr die gewaltig größer Freiheit, als ob ein riesige glückliche Land, die geht sie jetzt zu untersuchen, zu wandern auf seinen schönen paradiesischen Alleen, ohne meiden zu bezahlen für dieses Glück mit Schmerzen, Schreie und Tränen. Die Sache lohnte die Mühe.

       Wann sie zündeten am Lagerfeuer und kochten Essen ihrer rätselhafte und schon erwünschte Entführer sich wendete an Inga:
      -Ich muss dich in voraus warnen. Wann du wirst in der Stadt zurückkehren, du wirst nicht sie erkennen, unter der Bedingung, daß du schreitest vor genügend auf dem Weg zur Perfektion. Wiederkommend in der Welt, wohin du warst immer vorher, du wirst erblicken, das sie ist ein Gefängnis, und wirst sie und ihren Bewohner hassen. Die extravagant Streiche werden ziehen dich an, und du wirst verletzten, wenn kann man so sagen, die Sicherheitstechnik des Kriegs mit der Gesellschaft. Dann wird die Gesellschaft dich brechen und in ihren Stand zurückholen. So mehrmals verlor ich die Freunde in meiner frühen Jugend. Seiend sich entzündet von meiner rebellischen Stimmung, sie machten die Dummheiten und die Unannehmlichkeiten bekamen. Verschiedene von ihnen waren in die Klapsmühle durch ihren Eltern eingeliefert; jemand war ins Gefängnis eingesperrt. Erholend von nicht sehr kleinen Unannehmlichkeiten, sie erklärten mir, daß jetzt sie haben "klug" und "erwachsen" geworden, daß jetzt sie gehen nicht "zu spielen, als in der Kindheit". Sie begannen mich hassen wie eine Ursache der Unglücke, die passierten ihnen. Nie wieder kehren zurück sie auf dem Weg, mindestens in diesem Leben. Jetzt sie schwinden dahin, jemand vom Wodka, jemand andere durch die Krankheiten, da es begriffen zu einem gewissen Teil ihres Unterbewusstsein, WAS gerade hatten sie verloren. Ich würde nicht wollen, daß so wäre mit dir passiert.
       Durch diesen Grund gehe ich dich zu heranbilden. Alle diese Unterrichte, die waren durchgeführt, das ist nicht meine Laune. Du hast um in diese Gesellschaft zu zurückkommen, zu der du gehörst nicht von nun an. In ihr du wirst wie ein Geheimagent hinter den feindlichen Linien sein. Du wirst haben um eine Schauspielerin zu sein, das heißt eine fremde Rolle zu darstellen. Es ist nicht schwer, jedoch während dieses Spielen ist es schwerer nicht zu vergessen, daß es ist nur eine Rolle. Deine Maske muss nicht dein Gesicht werden. Darum am Anfang, vermeid zu verbleiben in der Gesellschaft längst, sogar unter deine Freundinnen. Entweder sie werden etwas anmerken, oder du wirst zu geraten zur früheren Ebene beginnen. Es gibt kein Weg zurück. Du hast das Wissen erhalten, sie sind mit dir, und jetzt du kannst nicht die frühere Unwissenheit zurückgeben. Doch es ist möglich, ein Anhalten auf dem Weg, und dieses Anhalten macht einen Mensch unglücklich, das kann zu eine ernste Krankheit oder zu ein fatale Zufall führen.

       Du hast zu erlernen zu erraten die Gedanken der Leute. Das ist nicht so schwierig als es scheint anscheinend. Beachte: jeder Gesichtsausdruck stimmt überein zu jeder definitive Gedanke. Leute, die haben eine große Lebenserfahrung, können es benutzen. Außerdem, gibt es eine mystische Begabung für erraten die Gedanken, die kann man durch die Meditation verstärken.

       Du musst standhafte in der Kälte werden. Du lebst in kaltem Land, jedoch falls des Übergangs in die Illegalität, du hast besser dich zu verbergen in freier Wildbahn, sogar im Winter. In jedem Menschen gibt es eine enorme Kapazität für Beständigkeit zur Kälte, aber es ist selten, als jemand trainiert es.

      -Wofür hätte ich mich verborgen? Ja ich verübe keinen Plünderungen oder Tötungen.
     
      -Vielleicht glaubst du, daß alles, wer waren erschossen oder verfaulen gelassen in die Konzentrationslager in der Stalinepoche, als ob sie alle waren Räuber und Mörder? Dort gab es eine große Menge der Philister, die verurteilten Leute, die waren verfolgt vom Staat, aber nach einige Monate sie fanden sich an der gleichen Stelle. Und wenn zu jemand kam es in den Sinn, ohne abwarten, wann wird ihr fatale Tag kommen, zu entgehen auf die Natur, um dort das ganze Jahr zu leben, möge ihr Los wäre schwere gewesen, aber viel besser, als das Los der Gefangenen des Gulag. Es ist ihre eigene Idiotie, die ist gehört zur Hauptmasse der Leute und die hat sie verdorben. Sogar wenn heute lebst du in Eintracht mit diesem Staat, aber die politische Situation ist in der Lage sich zu ändern während einige Wochen, obwohl dies sie ändert sich zu besser. Wann ein totalitäre System arbeitet in voller Kraft, nur dein Gang oder dein Gesichtsausdruck, die gefallen nicht für einen betrunkenen Nachbarn oder seinem Zechkumpan vom KGB, nur diese Tatsache kann ein Grund deines Tods sein.
      -Oh, das ist es was! Ist es damit retten mich von etwaigen Repressionen des Totalitarismus hast du entführt mich? Jedoch was ist, wenn werde ich eine talentlos Schülerin mich erweisen? Was ist, wenn wird es sich finden, daß bin ich eine talentlose Schülerin? Was ist, wenn werde ich von diesem Wege vorsätzlich abweichen, um als alle normale Menschen zu leben?

      -Es wird schlecht nur für dich sein. Trotz allem, werden die angenehmen Erinnerungen über dich mit mir bleiben. Ich gehe zu vereinigen die angenehmen Sachen mit dem Zugunstenkauf. Na und? Der Zugunstenkauf wird abfallen, jedoch die angenehmen Sachen werden bleiben. Der Mohr wird seine Arbeit tun, weiter Gott wird entscheiden.
      -Ist es möglich, du bist ein gläubige?

      -Ich glaube nicht, ich weiß, daß Gott existiert. Eine zufällige chemisch Reaktion konnte nicht ein Leben erzeugen, den genetischen Kode aufbauen. Das Leben ist geschafft durch ein höher Leben, die hat keine Ursache.

      -Besuchst du die Kirche? Beichtest du deine sexuellen Launen?

      -Einmal, es ist üblich zu beichten nicht in jeder Kirche. Zum anderen, es ist Volksmenge, die besucht die Kirchen, gleiche Volksmenge, die hatte Christus gekreuzigt. Alle der Text des Evangeliums ist gegen die Gesellschaft gerichtet, jedoch die Gesellschaft stellte alles auf den Kopf. Die ersten Jahrhunderte das Christentum war verfolgt. Und auf einmal begann es zu passen alle. Das ist nicht von ungefähr. Es brauchte die Jahrhunderte, damit der echte Glaube war zu seinen Widersacher gemacht. Die Inquisition sind Keime des Totalitarismus. Und das Gegenteil des Totalitarismus ist nur einzig - das echt Christentum.

      -Ist es daß die Christenheit verbietet nicht der Sex, insbesondere wenn er ist ungewohnte?

      -Immer noch sind wir Kinder und spielen kindlich Spiele. Obwohl ich habe mehr Wissen als du hast, aber immer noch bin ich nicht ein Buddha geworden, das heißt ganz klar zu werden. Wann werden wir auf der Klarheit anlangen, dann diese Spiele wird nicht mehr für uns von Interesse sein. Für ein Kind kann das Spiel Tic Tac Toe spannend sein, aber es ist nicht für Erwachsene. Hier ist die Sache. Eine enorme Energie ist konzentriert im Sex. In welchem Fall ein Hund ist in der Lage höchstwahrscheinlich die Kette zu zerreißen? Ein Mann, wer hat in seinen Areal eingedrungen, ist nur auf dem zweiten Platz, aber auf dem ersten Platz ist es irgendein andere Hund.

       Ein Mensch, wenn seine sexuelle Orientierung ist nicht verderblich für ihn oder für andere Leute, wenn er hat von seiner Neigung um eines Nutzen willen künftig sich losgesagt, insbesondere, damit die Gesellschaft hätte ihn nicht verurteilt, dann er ist nicht in geringerem Maße elende und klägliche, als ein Feigling, der entflieht wann ein Gesindel fällt an seiner Freundin. In diesem Falle hat er das moralische Recht zu töten die Flegel, wenn kann er nicht sie durch weiteres Art und Weise zu aufgeben von der Aggression nötigen.

        Die Gesellschaft, machend einen Mensch elende und klägliche durch Aufstellung der Barrieren in der inhaltsvollste der Energie Seite seines Lebens, das heißt in der sexuellen Seite des Lebens, dann jetzt diese Gesellschaft kann manipulieren ihm, ausnutzen ihn in einem verbrecherischen Krieg oder mit anderen schändlichen Ziele.

       -Hast du keine Angst sich zu irren und in der Hölle zu fallen?

      -Das Paradies und die Hölle sind Gemütszustände, doch keine geographischen Areale. Sogar wenn es mir vergönnt ist mich zu irren, es ist besser für meinen Sünden zu büßen, als für fremden einen. Wenn gibt es zwei unumgängliche Übel voran, man muss um ein von zwei zu wählen richtig sich anstrengen. Es wäre besser gewesen, wenn ich verübe ein Mord, wann wir gehen auf der Straße und eine Herde der Idioten greift an uns, statt zu teilnehmen in einem Krieg, den hochgestellten Verbrecher haben entfesselt.

       Jedoch, ich wiederhole, du hast zu lernen vieles. Sich zu aufspielen, aber bleibend du selbst; zu erraten die Gedanken der Leute, ohne öffnen deinen; sich zu verbergen in Verhältnisse der Kälte; können so durchschlüpfen, damit niemand hätte dich erblickt, niemand hätte gehört; zu wissen die Methoden der Neutralisierung der starken in jedem Sinne Feinde; besonders, zu sein in der Lage zu finden die schwachen Stellen in ihnen. Manchmal Sachen, die scheinen harmlosen, anscheinend, aber in erfahren Hände können sie sich herausstellen wie eine schreckliche Waffe.

       -Was macht ein Durchschnittsmensch wenn irgendwen versucht zu niedertreten seine Interessen? Wenn macht er die Versuche sich zu sträuben gegen es, dann handelt er ungeschickt, verliert und kapituliert schmählich. Der grundlegende Fehler: er versucht zu vereinigen eine gegenwirkend Gruppe, sagend sonst, zu bilden eine Gesellschaft, aber die Gesellschaft ist eine dumme, schwerfällige vielkopfige Hydra. Sie ist in der Lage zu besiegen nur seiend unter ein geniale Vorgesetzte und vorbehaltlich unbedingter Unterstellung ihm, aber in ähnlichen Fällen gibt es den Spitzel und Denunzianten jede Menge und keine Ordnung. Ein Diversant, der ist gut gelehrt, er ist in der Lage zu tun mehr, als eine Herde die besteht aus den hundert Menschen.      -Dann warum solche allmächtigen Einzelgänger sind nicht im Krieg ausgenutzt?        
      -Wo kann man finden sie? Was kostet es, damit zu beibringen sie? Und Wichtigstes: was wenn, seiend gelehrt, wird er gegen dieser, wer lehrt ihn, meutern?

      -Und was wenn ich werde erlernen und nach dieser werde ich gegen dich meutern?

      -Einmal, du hast schon den Geschmack der effektiven Freiheit erlebt und zu meutern gegen mich ist die gleiche Sache, daß zu meutern gegen dich selbst. Obwohl, in unsere Gegend ist es üblich zu bescheißen alles inklusive sich selbst. Sogar gibt es ein Vorbehalt: "Lassen meine Kuh sterben, wenn die Kuh des Nachbars nur hätte nicht gekalbt", - jedoch es alle ist eine Dummheit. Ich wiederhole, wieder werde ich mit diesen angenehmen Sachen, die habe ich von dir erhalten, mich zufriedengeben. Nur nützlicher ihrer Teil wird abfallen. Und dann, wie ist es in einem Lied gesungen: "Ich werde dich niemals vergessen. Und ich werde dich nicht wiedersehen". Zum anderen, probier mich vorher zu finden. Glaubst du tatsächlich, daß gehe ich hier mit dir während zehn Jahre sich aufhalten? 
      -Jedoch, was wenn die Polizei wird finden?

      -Die Polizisten haben Aussichten mich zu finden nicht viel mehr als du hast sie, und wenn wirst du eine vorzügliche Schülerin sein, dann es ist nicht ausgeschlossen, daß sogar weniger. Sie werden den Platz meiner sogenannten Anmeldung finden, aber das wird ihnen keine Antwort auf die Frage "Wo bin ich" geben. Hier solche Sachen, meine schöne! Und, spielend, aber kräftig und laut klatschte er sie seiner Handfläche auf der Stelle, wo die Peitsche war vor kurzem spaziert. Inga verzog das Gesicht vor Schmerz. - Übrigens, ich empfehle nicht noch zu treiben Unfug heute, da im dessen Falle, werde ich dich bestrafen auf die gleiche Stelle. Es hätte noch schmerzhafter sein; obwohl unschädlich, ungefährlich, just du wirst nicht während zwei Tage zu sitzen können.        Seiend erschrocken, Inga stellte sich fort solchen Aussichten und entschied ernstlich heute nicht zu necken ihr strenge Erzieher.

       An diesem Tag lernten sie soviel, er lehrt sie zu gehen im Wald geräuschlos, zeigend ihr auf ihre Fehler.
       -Du beginnst nur, - sagte ihr Entführer, und während die ersten Tage zeige ich nur, wo hast du einen Fehler gemacht, jedoch späterhin werde ich für den nachfolgenden Fehler bestrafen. Beachte, daß im realen Leben kann solch Fehler ähnlich dem Untergang sein.
      Doch einige mal peitschte er sie mit einer Gerte auf den Schenkel, wann sie erriet nicht seinen Vorhaben - das war ein Unterricht des Lesens Gedanken. In diesem Tag er begann zu einweihen sie, wie er selbst sagte, in der meisten anwendbaren Abschnitt der Mathematik im Leben, insbesondere in einem unruhigen Leben, das heißt in die Wahrscheinlichkeitstheorie. Vom Sonnenuntergang gestand ein sie ihm:      -Ich kann mir nicht helfen, ich will dich. Jedoch, du hast mir es verboten, sagend, daß eine zeitweilige Enthaltung wäre besser für beide uns.

      -Das ist so tatsächlich. Wenn du glaubst nicht, du kannst, aber du sollst mich gehorchen, und es wäre besser nicht zu entgegenstehen mir, sowieso wirst du nicht standhalten.

      -Doch ich werde nicht einschlafen können.

      -Reibe dich ein mit der Krem gegen Mücken und setze dich auf den Fersen, in die Pose des Vajrasana. Bemühe dich durchaus mit keinen Gedanken während drei Minuten sein.

       Zuerst Inga kniete nieder, dann spreizte die Fersen und saß auf ihnen. Einige mal pfiff der Entführer mit der Peitsche in der Luft zur Abschreckung, mit den Worten:
      -Ich sage um nicht zu denken!

       Drei Minuten vergingen.

       -Übertritt zu Virasana.

       Inga spreizte die Füße, ohne spreizen die Knie, und saß auf dem Grund. Sie konnte es schon. Noch drei Minuten vergingen.

      -Jetzt liege dich auf dem Rücken. Neulich es war dir fast gelungen. Glänzend! Nun endlich! Jetzt vergesse alles und konzentriere dich auf das Chakra Manipura, auf das Sonnengeflecht.

      Zuerst die Empfindungen waren in der Beine unangenehmen, aber nach zwei Minuten waren sie vorbei. Wider Willen hatte sie sich zu erinnern, daß war sie heute ordentlich gepeitscht. Wieder dreimal erriet er, daß sie vergaß über Konzentration und pfiff mit der Peitsche in der Luft drohend.       -Aufstehe! Jetzt probiere auf das Siddhasana zu sitzen.
       Es ist ihr gelungen. Offenbar sie hatte ein gelungene Tag heute, ohne beachten schwere Prüfung, den die Schelmin selbst hat morgens gefischt. Es war schmerzhaft ein wenig zu sitzen. Nach fünf Minuten hat sie die Beine auf Befehl getauscht.

      -Jetzt gehe die Notdurft zu verrichten, zieh dich an und schlaf ein in der Positur der Leiche.

       Inga hat alle so gemacht: lag sich auf den Rücken, entspannt sich, ausdenkend, als ob, seiend nackte, wäre sie in einen reinen See hineingegangen, die war der malerisch Gegenden umrahmt, und als ob alle Teile ihres Körpers, die sind unter dem Wasser, werden schwach und lösen sich auf. Sehr schnell sie eingeschlafen. Ihr träumte erschreckende Höhen, von die konnte man abstürzen. Stehend auf diesen Höhen, sie sollte genug große Steine werfen, doch zunächst sollte sie diese Steine in die Hände schaukeln. Es sehr belustigte sie. Die Lustigkeit vermischte sich mit dem Grauen durch solche nahe Abgrund und die große Chance zu abstürzen von solchem schmalen Rand. Mit diese heftigen Emotionen ein fernere Schlaf war nicht möglich, und Inga erwacht.

       In der Nähe war niemand. Inga erriet, daß ihr Erzieher saß neben dem Lagerfeuer im Freien. Er war sehr wachsam zu ihr Erwachen, doch laut Kodex des Benehmens der Gefangenes, in der Nacht sollte sie über ihr Erwachen melden, zur Vermeidung eine schwere Strafe. Sie meldete und bat um Erlaubnis zu gehen aus dem Zelt. Er hat erlaubt.

       Einzigartige Farben, einzigartige Wahrnehmungen der Juni Nacht, die ging zu enden, sich öffneten vor ihr. Die Kühle erfreuend und die Stille des Waldes, der immer noch erwachte nicht, verstärkten den Eindruck. Sie wollte etwas größer.

      -Ich hörte niemals, wie du singst.

      -Es wird mir nicht gelingen.

      -Zu erlernen zu schwimmen, man muss ins Wasser hineingehen, - sprach er langsam und fast im Flüsterton. -Zu erlernen theoretisch zu schwimmen, es ist nicht möglich. Zu singen - auch. Ich gehe dir zu helfen. Ich fange an und du wirst nach und nach dich anschließen.
       O nicht umsonst stellte gleich Inga ihm mit Vysotsky! "Vor langer Zeit, wann die Wässer dieser Sintflut ... " - der Erzieher fing an, genug geschickt nachmachend diesem Genius des Lieds, der hat vor kurzem und für immer aus der Welt geschieden. Dieser Gesang näherte an endgültig Inga zu einer Barriere der Glückseligkeit, wenn durchkreuzen sie, man kann in Tränen des Glücks platzen. Wann kamen am Kehrreim, kaum eindämmend die Tränen der Freude, fing an zu singen, es schien, aufbietend alle ihre Seele in dieses Lied:

      -Я поля-а влюбленным постелю-у, Пусть поют во сне и наяву-у ... (Ich werde die Felder für alle Liebespaare auslegen, Mögen sie singen im Schlaf und im Wachen - Übersetzung von Russisch)

       Sie sang den Kehrreim bis zu Ende und erkannte nicht ihre eigen Stimme. Diese schöne, dünne und zugleich starke mädchenhafte Stimme, die sogar übertönte ein wenig ihren Partner des Duos, das gebildet spontan, diese Stimme hat alle die Gefühle ausgedrückt: sowohl, diejenigen waren in der Bedeutung der Worte, als auch, diejenigen erfuhr der geniale Autor, als auch diejenigen drangen ein von der märchenhaften nächtlichen Landschaft in ihre offene Seele durch eine verbotene und frühe verschlossene Tür, die war jetzt weit geöffnet zum Trotz der Gesellschaft, und drangen ein sie nicht wie der Hecht im Karpfenteich, aber wie ihre willkommener Freunde, ihre Seele hatte nach ihnen so sich gesehnt, ihre wunderschöne Seele hatte, seiend eingesperrt, so lange geschmachtet! Inga, hineinlegend alle ihr Wesen ins Lied, just konnte sie nicht sogar eine Note heucheln und mit seinem Vorsagen, da wusste sie nicht alle Worte, sie hat dieses wunderbare Lied bis zu Ende gesungen.
      -Bist du glücklich? - Er wusste, daß die Frage ist überflüssig. Die Tränen der Freude flossen auf die mädchenhaften Wangen.
      -Ja! - Antwortete Inga im feurigen Flüsterton.

      -Jedoch merk es: wir machten zugleich nichts, wir nur sangen.
       Jetzt vergleich. Ein Glück ist von der Selbstverleugnung, ein Glück ist vom Schmerz, ein Glück von der Wollust, ein Glück von einem schönen Lied oder Gedicht. Dass alle ist wie die Gemälde: ein gewisses Gemälde ist der einen Farbe, andere ist der andere. Es ist dumm zu streiten, welche Farbe ist besser, obwohl, die dumme Volksmenge versucht zu trennen das Glück, reine von unreine. Das ist kein neue Gedanke. Diese Teilung in reine und unreine war durch das Tantra vor fünftausend Jahre widerlegt. Die gleiche Teilung widerlegt der Neues Testament. Wann ist es wünschenswert zu weinen vor Glück, dann das ist der Zustand der Liebe. Und es ist nicht sehr wichtig, durch was es dieser Zustand ist provoziert. In solchen Momenten wir nähern uns zum göttlichen Licht und werden glücklichen tatsächlich.       Jedoch für Anfang, zu eingeben im Zustand der Liebe, wir brauchen eine Tür. Als diese Tür kannst du sein, als diese Tür kann ein Lied sein, als die Tür kann diese zauberhafte Nacht. Wir schreiben unser Glück zu Gegenständen, als ob, alle hätte auf äußerliche Verhältnisse abgehängt, die liefern uns diese Gegenstände, und wir wünschen, damit sie Gefühle erwidern uns. Das ist unsere geistige Kindheit. Wann werden wir geistig reifen sein, wir werden fühlen, und ich weiß es theoretisch schon jetzt, daß können wir glücklich sein, sein im Zustand der Liebe, nähern uns zum göttlichen Licht maximal - und diese alles ohne welch auch immer Objekt, es ist genug eigen "ich" jeder Person.

       Du bist glücklich, wann bist du im Zustand der Liebe, ganz gleich, ob Gefühle erwidert auf dich oder nicht. Du bist unglücklich, wann dieser Zustand erlischt, sogar wenn stehest du auf der Bühne, seiend ein Idol der Volksmenge, und die fanatischen Bewunderer bewerfen dich mit dem Blumen. Alexander der Große und Napoleon unterwarfen die Welt. Die Leute hatten Angst vor ihnen, grüßten ihnen, applaudierten. Jedoch sie fühlten sich als Pechvögel. Merk es: diejenigen, wer eroberten die Welt, fühlten sich als Pechvögel. Und das alles wegen, da sie waren nicht in der Lage zu lieben, sie konnten nur Krieg führen.
       Потому что если не любил,

       Значит ты не жил и не дышал,-

       (Weil wenn liebtest du nicht, folglich du weder lebtest, noch atmetest). - ausdrucksvoll ihr Erzieher sang vor die letzte Zeile des Lieds, das sie sangen unlängst zusammen, und hat vorgeschlagen: -Wollen wir singen noch! -Einverstanden! Was werden wir singen? Der Erzieher stimmte an ein Lied, die war schon alt und früher Mark Bernes hatte das Lied "Wann wirst gleichgültig sein" gesungen. Ebenfalls mit Fleiß sang Inga mit ihm. Nach dem das Lied kam zu Ende, er schaute ihr direkt in die Augen und erklärte ausdrucksvoll:

       -In diese zwei Lieder, die haben wir heute gesungen, gibt es die Antworten, sogar wenn nicht auf alle die Fragen, dann auf die sehr viele von ihnen. Natürlich hast du früher sie gehört?

      -Ja

      -Jedoch bemerkte du nichts? Ich weiß. Doch Chatsky ignorierte nur eine Zeile im Evangelium und begann zu werfen die Perlen vor die Säue. Die Sache verhält sich so, meine schöne. Lern aus den Fehlern. Wenn brauche ich nicht zu bestrafen dich für die vergessenen Lehrveranstaltungen aus dem letzten Tag, weißt du, was es wird bedeuten? Es wird bedeuten, daß in diesem Tag hast du so viel des Wissens erhalten, wie viele von den Leuten konnten nicht es während ganzen ihr Leben erhalten. Jetzt weißt du die Sachen, das die Mehrheit der Leute hat bis zum achtzig Jahre ihres Lebens nicht erfahren.

      -Vielleicht, aber ich bin nicht in der Stimmung zu nachzudenken tief, da ich will dich, - mit diesen Worten umarmte sie ihr Erzieher und umschloss seinen Lippen mit ihren, küssend mit ihm. Er antwortete den Kuß und umarmte sie auch.

       -Ich will dich auch und nicht weniger.

       Inga sah dies ein und fühlte durch die Kleidung, das er betrog nicht.

       -Außerdem, wenn diese Sache passierte in einer Stadt, ich hätte deine Erreichbarkeit sofort benutzt, damit unser Kontakt bricht ab nicht, aber hier habe ich Zeit.

      -Heute du äußerte deine Bewunderung, daß erhielt ich die Qualen für Liebe, und gabst mir solche Tracht Prügel, daß es ist schmerzhaft zu sitzen. Ich vermute, du brauchst mehr meines Schmerzes, meines Leidens.

      -Ich brauche daß dein Zustand der Liebe hätte bis zum Limit sich erhöht und nur seiend in diesem Zustand, hättest du mir dich hingegeben. Je mehr der Liebe in dir, desto mehr des Schmerzes kannst du erleiden. Deine Bereitschaft für diese Prüfungen um der Liebe willen wird die Aufrichtigkeit und Kraft deines Gefühls vorführen. Heute, wann warst du einverstanden mit den fünfundsiebzig Schlägen der Peitsche, ich habe verstanden, daß der Samen deiner Liebe gab eine starke und lebensfähige Frucht. Nur man muss ihn zu heranreifen lassen.
      -Warum würdest du nicht zeigen die Macht deiner Liebe auch, passierend durch den Schmerz?

      -Leider, was ist eine Folter für dich, für mich ist es eine Kleinigkeit. Um mich zu gleichen Eindruck machen, als jener Prügel für Flucht für dich, man hätte mich einer schmerzhafte Todesstrafe aussetzen gemusst. Die Kräfte sind ungleichen. Willst du probieren?

       Unlängst war der Neumond. Ich weiß, bis zum achten Tag des Monds ist es nützlich zu kauterisieren einen Punkt auf dem Unterschenkel. Ich weiß nicht detailliert, wie es sich gehört, aber manchmal kauterisiere ich diesen Punkt mit der gewöhnlichen Zigarette.

       Er nahm ab der Hose und saß auf dem Stamm des umgestürzten Baumes, auf dem sie hatten oft gespeist und sich unterhalten. Dann er herausnahm ein Kugelschreiber, deckte zu seinem Knie mit der Handfläche, führte eine Horizontale auf dem Bein, wo der Mittelfinger endet, dann eine Vertikale der Fortsetzung des kleinen Fingers. Nach dieser, er zündete die Zigarette durch eines dünnen Stick aus dem Feuer und, wann die Zigarette wurde entflammt, er näherte an sie allmählich, dann drückte dicht zum Punkt der Kreuzung der Linien. Inga witterte ein wenig den Geruch von verbrannten, aber ihr sonderbare Gesprächspartner sogar nicht sich bewegte.

       -Jetzt, warum würde ich nicht probieren. Möge es wird sein noch ein Versuch meiner Liebe.

       -Ich bin zu faul dazu binden dich.

       -Wollen wir, ich liege mich auf dem Rücken, die Hände hinter und verbinde sie. Die Beine werfe ich hinüber dem Holzstamm. Du wirst auf meinen Schenkel dich setzen, mit einer Hand hältst du meinen Unterschenkel, mit anderer Hand kauterisierst mich.
      -Warum nicht? Es ist eine gute Idee. Leg die Handfläche auf dem Knie, - er half ihr zu legen die Hand richtig und in der gleichen Weise, wie für sich selbst, hat er ein Kreuzchen ihr aufgezeichnet, der bedeutete der erforderliche Punkt.

      -Leg dich, Weibsbild!

      -Oh, ich habe so Angst! - klagte Inga, sich legend, - ich selbst habe gebeten. Sie klagte weiter etwas im Flüsterton, während setzte er sich hin auf ihren Beine und brannte an die Zigarette. Plötzlich ihres laut Gekreisch hat diese Wehklagen abgeschnitten. In der Ferne Sträucher haben gekracht. Etwas groß entfernte sich schnell mit dem Knall, als ob, es hätte zerschlagen alle im Wald.

      -Unglückliche Eber! Wie bist du ihn erschreckt!

       Inga lächelte zur Antwort.

      -Ja, ich glaube, er ist der unglücklichste von uns drei. Obwohl, niemand kauterisierte ihn.

      -Und was ist dein Eindruck?

      -Der Schmerz der Peitsche ist quälend, ermüdend, und dieser, der ist von der Zigarette, er ist sehr durchdringend und unerwartet, wie eine Explosion. Jedoch es ist besser solche Verbrennung, als eine langwierige Tracht Prügel.

      -Man muss nicht oft. Sonst der Körper wird mit den Narben sein.

      -Ich liebe dich einerlei, - mit diesen Worten hat das Mädchen ihn umarmt.

      -Ich liebe dich auch.

      -Wenn wollte ich nicht zu schlafen, ich hätte jetzt zu belästigen zu dir begonnen und hundert Peitschen erhalten.

       Nur jetzt hat er gefühlt, daß will zu schlafen auch. Die Morgendämmerung nahte. Im Zelt verband er ihr die Verbrennung, nachher ihm selbst. Sie beide schliefen ein schnell.

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Der ursprüngliche russische Text: https://www.proza.ru/2009/12/20/1217