четверг, 30 октября 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 7)

      
        Der nächste Tag verging wie gewöhnlich, mit dem morgendlichen Ritus, dem Tee, den Studien und den langen Gesprächen am Lagerfeuer. Jedoch am Freitag war Inga streng gepeitscht wie nie früher. Wie zwei Tage vor dieser, das Mädchen, seiend besessen mit Passion für ihr strenge Erzieher, sie provozierte so schwere Prüfung für sie mit Absicht.

        Hier wie ist es geschehen. Während der morgendlichen rituellen Tracht Prügel nachher der fünf Schläge trennte sie ihre Hände absichtlich und stürzte sich mit den Umarmungen und der  Liebeserklärung auf ihrem Henker. Er umarmte sich ein wenig, aber in ihren Ansprüchen willigte ein nicht. Jetzt dreizig die Peitschen drohte ihr statt fünfzehn, jedoch schien es ihr, als ob, das wäre ungenügend gewesen. Wann hat er verlangt zu aufhören unartig zu sein und in die gebührende Positur sich zu werfen noch einmal, zum erstenmal sie ordnte sich unter nicht, aber rannte los von ihm durch den Wald, lachend. Bevor hat er sie eingeholt, er musste tüchtig nachlaufen hinter ihr. Seiend abgefangen, sie hat eine Ohrfeige ihm gegeben, lauf lachte und wieder sich bemühte zu weglaufen. Dann hat er ihr die Hand gedreht, zuführend sie fast bis zum Nacken, so hoch, daß sie piepste vom Schmerz. Das hat ein bißchen sie ernüchtert.       -Was denn noch! Schlecht Mädchen. Jetzt wirst du die Erde knabbern! - sprach ihr Quäler mit Strenge, aber lachend.
        Durch den Schmerz in ihre Hand wurde das Mädchen rote und nicht mehr lachte. So führte er sie, nötigend sich zu beugen dermaßen, daß ihr Kopf war niedriger, als ihren nackten Arsch, der neulich war bei den Striemen geschmückt. Führend sie zu einem Baum, der war niedergeworfen, zog er sie an den Haare und an den Ohren, schmerzhaft, aber nicht sehr stark, fürchtend um zu schaden ihr.
       -Das dicke Ende kommt nach.

         Inga stand vor ihm, seiend errötet, die Tränen flossen auf den beide Wangen.

       -Dennoch liebe ich dich. Ich bin bereitwillig zu durchgehen die Prüfungen, die du hast für mich vorbereitet. Peitsch mich, ohne bemitleiden.

      -So sagst du jetzt, aber was willst du sagen, wann werde ich dich peitschen?

      -Achte nicht auf, was ist unter Folter gesagt. Besser hör, was sage ich jetzt und werde später sagen. Am ersten Mal, wann war ich sehr kräftig gepeitscht, ich rief um Mitleid, um Mitgefühl mit mir, ich war bereite für alles, wenn nur entgehen dem Schmerz. Aber jetzt bemitleide mit mir nicht. Ich will deine grausame Liebe. Ich werde kreischen, um Gnade bitten, doch du bemitleide nicht, sei ein mein Henker, genieß meine Schreie und Stöhnen, meinen Tränen. Ich werde schreien, dennoch peitsche mich, schmerzhaft, bis am Blut. Ich werde noch mehr dich Lieben.

        Das Mädchen fiel auf die Knie und begann seine haarige Beine zu küssen.

      -Aufstehe, Inga, - am ersten Mal nannte er um sie beim Namen. Sie bemerkte, daß er ist gerührt, sogar seine Augen feucht wurde ein wenig. - Doch bist du mein Wunschtraum. Deine Liebe ist schöne! Und du selbst hast schöne geworden! Du bist nicht mehr tot jetzt! Du bist erwacht! Du bist erwacht vom tot Schlaf, dem alle deine Bekannten in Moskau schlafen. Meine wunderschöne Freundin, die wunderschöne Freundin, ebenso wunderschöne wie alle die Natur, wie das Leben selbst, wie die Liebe! Bist du bereite für die Prüfung? Ich werde deine Bitte erfüllen, meine Schwesterchen im Geiste. Bring die Stricke, ich werde dich zu diesem Baum fesseln, - er zeigte auf Baum, der lag auf dem Grund. - Ich werde dich durch die höllischen Tiefen auf den paradiesisch Höhen führen! - So Henker, der hat erwünschte geworden, schloss ab seiner Tirade mit Begeisterung.

        Inga hat die Stricke gebracht und reichte sie ihm.

      -Leg dich hin, du bist ein tollkühne Mädchen.

       Inga legte sich hin, als ob, wäre sie in einem Abgrund gesprungen. Die Angst vermischte mit dem Entzücken in ihrer Seele. Lächelnd auffällig, gedehnt sagte sie, wie sang vor:

      -Oh, was wird mit mir sein.

      -Warte ab ein wenig. Bald solche Wonne wird dir sein!

        Er fesselte sie lange und sorgfältig. Der Leitungsdraht fing an Pfeifen heftig und umbarmherzig, ohne die Unterbrechung. Das Mädchen schon stöhnte ein wenig und klagte.

      -Hier jetzt es ist fünfzehn. Früher es wäre das Ende, doch jetzt beginnen wir nur.

       Am der fünfzigsten Peitsche sie schrie auf der Wehklage, wie damals in der Kindheit unter dem Springseil der Mutter. Die Schreie immer noch stiegen an. Sie fühlte, wie ihr Arsch wird als ob wäre hölzern, doch peitschte er sie gerade auf diesem Ort, und der Schmerz schon ist nicht sehr kräftig. Auf dem Gras funkelten schon einige sehr kleine Tropfen des Bluts. Ächzend und schluchzend kläglich, fühlte Inga eine angenehme milde Welle, die floss innerhalb ihrer. Das meisten entsprechende Wort zu diesem Zustand wäre "der Wonne". Es war der Orgasmus ... Dann es war wieder schmerzhaft, unerträglich. Es gab wieder die Schreie, und wieder der Wonne. Sie endete an zweitem Mal. Wieder gab es einige Pfiffe und Klapse, die prügelten ihr Leib.
      -Hier jetzt du bist tatsächlich als eine Ziege gepeitscht. Bist du zufrieden?
      -Ja, - Inga strengte sich an lächeln, aber sie war alle gezittert. - Wie viel Schläge du hast mir verprügelt?

      -Einhundertfünfzig. Jedoch es ist nicht Ende.

      -Doch ich werde nicht mich bewegen können.

      -Wie kommst du darauf, als ob wäre ich du zu peitschen gegangen?

      -Jedoch, was gehst du zu machen mit mir? Kauterisieren?

      -Nein, ausgelassene Mädchen. Zu salzen. Plötzlich die Bedeutung seiner Worte drang durch bei ihr. Sie ist erschrocken und nicht umsonst. Ihr Henker schöpfte eine Handvoll des Salzes und feuchtete an sie ein wenig mit dem Wasser von der Feldflasche, dann begann er zu reiben sie auf den gepeitscht Stellen, nicht stark, aber mit Fleiß.

      -Ach! O weh! O weh! Was machst du! S-s-s ... - sie wurde angespannt, errötete, dann, ohne Aushalten mehr den Schmerz, in Schluchzen brach aus. Er begann zu lösen die Stricke.

      -Darf ich am Fluß gehen? - das Mädchen fragte unter Tränen.

      -Darfst.

       Inga geht bis zum Ufer, lange stieg herunter zum Wasser, geht ins Wasser, probierte zu abschütteln das Salz und schrie auf. Es war schmerzhaft zu berühren bis zum Arsch. Dann stand sie im Wasser an fünf Minuten. Der Strom musste schon das Salz abwaschen. Sie humpelte zurück, gehend vergaß, setzte sich auf dem Baumstumpf und sogleich fuhr auf mit Kreischen. Ihr Henker rieb ein die Striemen mit Behutsamkeit, mit einer Salbe, die hat er vom Verbandkasten herausgenommen. Dieses Mal war Inga nach den alle klassischen Regeln gepeitscht, so, daß schmerzhaft zu berühren, bis zum Blut, mit reiben des Salzes. Wenn zu sehen auf ihrem Arsch, es wäre bange. Er war geschwollen, ununterbrochen purpurroten und blaueren Flecken blutete ein bisschen stellenweise.

      -Zieh an die Trainingshose, kein Badeanzug: da er kann eindringen. Inga fragte, lächelnd:

      -Bin ich heute gepeitscht, wie es sich gehört, wie die gleiche Ziege von Sidorov? Wahrheit? (Schon längst ist es sprichwörtlich in Russland: "zu peitschen als die Ziege von Sidorov")

      -Ja, Wahrheit, meine ungehorsame kleine Ziege.

      -Ist es die letzte Prüfung?

      -Es verbleibt nur noch ein. Jedoch, während einigen Tage musst du ausruhen, lass es heilen. Wann wird es heilen, du wirst noch schöner als früher werden. Dein Arsch ist schon anziehende, rundliche. Wenn in Kindheit peitschten sie dich häufiger, du wäre eine eigentliche Königin der Schönheit geworden. Doch sei nicht betrübt. Ich liebe dich egal.
      -Nächstes Mal wirst du wieder mich auf gleicher Stelle prügeln?

      -Nein. Viel und gleichmäßig auf alle dem Körper, außer Gesicht und Busen.

      -Du hast recht. Man muss alle probieren. Und wenn werde ich mich schlecht benehmen, früher, als die Striemen werden heilen?

       Darauf, hat er sie mit der Hand geklatscht auf der Stelle, die war jetzt kranke.

      -O weh! - Das Mädchen schrie auf laut und dehnend. -M-m-m, wie ist es schmerzhaft!

      -Und jetzt willst du schlecht sich zu benehmen?

      -Natürlich keinen.

       Er klatschte sie mit der Hohlhand am zweiten Mal mit gleichem klangvollen Schlage. Das Mädchen kreischte, bückte sich, hockte hin, errötete.

      -Jetzt willst du das gleiche mit der Peitsche?

      -Nein, unterlass! Ich habe Angst.

      -Wirst du gehorsam sein?

      -Da ich werde gehorsam sein. Doch morgen prügle nicht mir auf dem Arsch.

      -Wenn du benimmst dich gut, ich werde auf anderen Stellen prügeln.
        Inga wurde realisiert, daß wäre es besser mehr nicht zu treiben Unfug, mindestens, einige Tage.

      -Jetzt gehe, erhol dich. Heute werden wir die Unterrichte fehlen.

       In diesem Tag, mehrmals noch, scherzend, er klatschte ihr Arsch, daß provozierte ihre protestierenden leidenden Schreie. Sie konnte nicht gänzlich sitzen. Jedoch, jede Erinnerung, wie tüchtig ist sie gepeitscht, bereitete ihr das Gefühl der Seligkeit, sowohl in diesem Tag, als auch am nächsten Tage. Sie hat innerlich beigestimmt, daß konnte sie glücklich sein nur mit diesem mysteriös Unbekannte, der vereinigte innerhalb sich selbst, scheinbar, unvereinbaren Eigenschaften: ein rauhe Bauer, der war fast in Basmatte angezogen, ein raffinierte Inquisitor, ein Philosoph und Dichter.

       An nächste Woche Inga provozierte die "Pein der Liebe" noch einmal, woraufhin war alle ihr Körper gleichmäßig gepeitscht, sogar Hände. Es gab kein Orgasmus, da alle die Schläge waren auf den unbeschädigten Stellen, darum nichts wurde steif und nichts verlor die Sensibilität. Der Schmerz war durchdringend, es war genug den Schreien, den Tränen und Wehklagen. Wie er versprach, nur die Hände und Busen unberührt blieben. Die Peitschen waren einhundertfünfzig auch, aber danach nichts schmerzte.

       Sobald war sie losgebunden, ihre Passion, die war mit dem grausamen Spiel erregt, wie nannte er "Gekreisch und Sprünge", diese Passion erreichte ihr Höhepunkt. Ihr Mitspieler war erregt nicht weniger. Inga war sicher, daß er wird sein Wort halten, und sie täuschte sich nicht.

       Seiend losgebunden, sogleich nahm ein sie die Pose des dürstend Weibchens, in der träumte sie sich geben ihm schon an vorige Woche. Diesmal hatte sie nicht zu überreden ihn lange. Er stellte hinein in sie gleichmäßig und tief. Inga heulte vor Genuß im Takt seiner Stöße. Es schien ihr, als ob hätten alle Erde und Wald mit ihnen zugleich geschwankt. Alle hat herum sich verändert. Jedes beliebige Detail im Bild, das gab um sie, das galt nichts, jetzt dieses Detail gewann eine große Bedeutung, die Bedeutung des Triumphes des Lebens und der Liebe. Beliebige Kleinigkeit, lassen sein es ein herabhängen Blatt des Ahorns, irgendein Laut des Walds oder sogar ein Geruch, in der fernen Zukunft, seiend vom Speicher herausgezogen, diese Kleinigkeit plötzlich wird als ein hell Licht erstrahlen, beleuchtend und schmückend die graue werktägliche Alltäglichkeit, und dann jeder von ihnen wird ohne Beweis können, aber sicher, mit keinem Zweifeln zu antworten beliebigem Pessimisten oder Skeptiker auf die Frage über Lebenszweck, daß Lebenszweck ist die Liebe. Doch in diesem Augenblick war jeder solche Kleinigkeit als eine Note, die harmonierte mit einer großen Sinfonie des Triumphes des Lebens und der Liebe. Sie beide, seiend mit den abschließenden Akkorde des Endes dieser Sinfonie betäubt, während einiger Minuten konnten sie nicht zur Besinnung kommen, bleibend starr in der Pose, in die haben sie beendet.
        Schließlich Inga sprang auf schnell, drehte sich zu ihm. Sie küssten einander in Lippen und noch lange konnten nicht sich trennen. Im Überschwang der Leidenschaft sie zwickten einander bis blaueren Flecken auf dem Rücken und bemerkten es nicht.       -Wollen wir erholen uns ein wenig, dann wir werden fortsetzen, - die erste hat das Mädchen es vorgeschlagen.

       Er stimmte bei, und sie beide gingen ins Zelt. Sie kleideten sich leicht und lagen während einer Uhr.

       -Nun, schönes Mädchen, was noch mit dir zu machen? - er war erst, wer unterbrach die Stille.

       -Doch, bravo! Du hast die Kräfte so schnell wiederhergestellt, wie seiend achtzehn Jahre alt. Weißt du etwas. Ich bin solche unzüchtig! Ich bin eine solche Hündin! Ich habe solch schändliche Begierden!

       -Ist es, daß ich sag nicht dir früher, daß die sexuellen Wünsche sind heiligen, wenn sie sind nicht gefährlichen? Ich hätte dich gepeitscht, da du vergisst die Unterrichte, aber jetzt bin ich zu faul dazu.

      -Ich will, damit du hättest mir am zweiten Mal entjungfert, - sag die Jungfer im Flüsterton mit der Miene eines Verschwörers, anblitzend leidenschaftlich mit ihren schelmischen Augen. Er hat verstanden, aber hat auf alle Fälle gefragt:

      -Wie es zu verstehen?

      -Solch bist du begriffsstutzig! Wohin steckst du hinein mir deinen Finger jeder Morgen? Hier jetzt hast du solche Wünsche in mir erregt. Ich weiß, es ist schmerzhaft, jedoch brauche ich nicht daran mich gewöhnen. - Sie ging über Flüstern, und ihre Augen funkelten heftig. - Ich will zu sein gepfählt. Du legst hin auf den Rücken, und ich setze mich auf dieser Sache in der Pose des Reiters und springe umher.

      -Also heute ist dein Fest, meine Schönheit. Gehend durch das Leiden, du bist berechtigt zu wählen. In der Tat, ich will es auch, - er nahm heraus aus der Hausapotheke die Salbe und ging hinaus dem Zelt. - Wollen wir machen es auf dem Gras, hier.

      -Einverstanden, - antwortete Mädchen im feurigen Flüsterton.

       Er hat dieses erforderliche Objekt eingerieben, das hat völlig wieder sich vergrößert, und lag sich auf den Rücken.
       Inga, alle zitternd, überschritt mit einem Fuß über Partner, der lag, derart, daß die beide Füße waren auf seinen verschiedenen Seiten von ihm, und drehte sie zu ihm, kauerte sich, nahm sein Werkzeug in die Hände und begann zu hüpfen auf ihm.

      -Oh, und sich beißend auf ihren Lippen, ob durch Schmerz ob durch Leidenschaft, sie begann sich zu bewegen, zuerst langsam und behutsam, aber später in Tempo kam allmählich und stöhnte rhythmisch dabei. Bevor hat er vollendet, sie schon mehrere Male beendete, und am letzten Mal, wann beendeten sie zugleich, ihr Stöhnen, die wiederholte, übergingen ins Geschrei mit dem Gemurmel: "So, so, kratz mich, das schlechte Weibsbild, zerreiß mich!" Hörend es von fern, man konnte denken, daß jemand peitschte das Weibsbild abermals. Seiend auf dem Höhepunkt der Wollust, sie brüllte und heulte als ein wildes Tier. Bald gingen die beide an den Fluß, um sich zu abwaschen.
      -Fühlst du jetzt, daß vor drei Wochen lebtest du in einer ganz anderen, einer toten Welt. Und während dieses einiges Tage hast du ein Sprung gemacht, von einer grauen und toten Welt, in diese Welt, die ist lebensvoll und farbenprächtig.

      -Aber ich sage! Natürlich!

      -Dann so. Vergiss nicht der heutige Tag und niemals kehr zurück dorthin. Dort sind: die Hölle, die Dunkelheit. Dort sind: der Tod, das Karzinom, der Alkoholismus. 
      -Willst du, damit bleibe ich mit dir im Wald für immer?
      -Leider, es ist unmöglich und darum geht es nicht. Es ist einfach: seiend physikalisch in ihrer Welt, bleib in deiner Welt. Heuchelnd, als ob wärest du, wie sie sind, bleib zu sein du selbst. Vergiss nicht sogar während einer Minute, wer du bist. Bezüglich ihrer bist du wie ein feindlicher Agent, der soll nicht aufgedeckt werden, aber auch keinesfalls soll in ihr Lager überwechseln. Sonst hättest du dich selbst verraten, und nicht ich, aber nur du selbst wirst deswegen schlecht dich fühlen. Obwohl, für mich bist du eine Sklavin, ein Forstweibsbild, die peitsche ich und werde ich jeden Tag peitschen. Aber für sie bist du eine Prinzessin, und sie sind Plebejer, Nichtigkeiten, die haben die Geschenke von Oben ignoriert. Niemals vergiss weder dieses Wissen, noch dieses Glück, das hast du hier gewonnen.
      Und der Sonne ist jenseits die Schlucht übergangen und ging unter, werfend die langen Schatten. Sie küssten sich, führten ein Gespräch und sangen Lieder am Lagerfeuer. Die Nacht rückte heran, und sie bald gab sich hin ihm noch einmal.

Nächster Kapitel: https://unasbagatelas.blogspot.com/2014/11/die-ratselhafte-entfuhrer-kapitel-8.html
                                                

воскресенье, 19 октября 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 6)

       Nun endlich Inga war vollständig losgebunden. In ihre weiche Stelle das Fieber war zu fühlen. Sie fuhr mit der Hand über die gepeitschten Punkte. Dort es war sehr uneben. Sie blickte auf ihre Handfläche. Ein wenig der Blutspuren blieben da.

      -Weißt du es? Du hast mich bis zu Blut gepeitscht.

      -Es ist nicht dabei. Der Körper ist in der Lage zu ertragen viel mehr. Es ist eine Nervenbelastung in höheren Grad, als physikalische. Dein Herz ist gesund, so gibt es keine Gefahr. Wenn der Wunsch zu gehorchen und sich unterwerfen ist nicht immer noch erschienen, dann man kann wiederholen.

      -Nein, ist es besser nicht zu machen.

      -Übrigens, meine Schöne, du machst Fortschritte. Wie schriest du das Letzte mal! Und was für eine Szene, die hast du nach diese gemacht! Aber wie hübsch hielt sich du diesmal! Leider, hatte ich keine Filmkamera. Nur zu Ende aus wollen Halse schriest du. -Darf ich gehen, um das Zelt, sich zu erholen ein wenig?

      Erhol gegen zwei Uhr, dann werden wir ein Mittag zubereiten, später zu lernen. Wir haben wenig Zeit, jedoch ich will damit dich viel zu beibringen.
       Liegend im Zelt, Inga streichelte, befühlte die Spuren seiner heutigen Abenteuer. Die Berührungen erwiderten mit einem schwach Schmerz, jedoch dieser Schmerz erfreute sie.
        "Sie haben mich bestrafen. Ich war ein aufsässiges Mädchen darum sie haben so mich geprügelt, daß es ist schmerzhaft sich zu setzen. Wenn ich fahre fort Unfug zu treiben, ich werde noch einmal gepeitscht sein. Ich machte durch Schweres". Von solche Gedanken fühlte sich Inga glücklich. Ebenfalls fühlte sie glücklich, da eine neue Welt, die war unbekannt früher, jetzt sie öffnete sich vor Inga, diese Welt, die tatsächlich war mit ihr immer.

       -He, Wirt. Also bin ich anormal? Eine Masochist?

      -Ob hast du die Lektion vergessen? Die schönste bist du so, wie du bist.

      -Ich weiß es, jedoch aus irgendeinem Grunde es ist nicht zu glauben.

      -Du wirst dich gewöhnen.

       -Gut, gut, - dachte Inga sich innerlich. -Sogar wenn du mir das Fell ziehst über die Ohren, sowieso werde ich dich vergewaltigen. Mit diesen Gedanken ist sie auf kurze Zeit eingeschlafen.

        Der kurze Schlaf hat ihre Kraft schnell wiederhergestellt. Inga war glücklich. Sie dachte an gestern, mit welchen Enttäuschung und Verdruss war sie am Morgen erwacht und dann sie bedauerte, daß war sie erwacht. Jetzt total anders betrachtete sie an diese Welt, die erwies sich viel hübscher und größer. Beschränkend ihre Bewegung im Raum, der geheimnisvoll Unbekannte, dessen Name wusste sie nicht sogar bis jetzt, er öffnete ihr die gewaltig größer Freiheit, als ob ein riesige glückliche Land, die geht sie jetzt zu untersuchen, zu wandern auf seinen schönen paradiesischen Alleen, ohne meiden zu bezahlen für dieses Glück mit Schmerzen, Schreie und Tränen. Die Sache lohnte die Mühe.

       Wann sie zündeten am Lagerfeuer und kochten Essen ihrer rätselhafte und schon erwünschte Entführer sich wendete an Inga:
      -Ich muss dich in voraus warnen. Wann du wirst in der Stadt zurückkehren, du wirst nicht sie erkennen, unter der Bedingung, daß du schreitest vor genügend auf dem Weg zur Perfektion. Wiederkommend in der Welt, wohin du warst immer vorher, du wirst erblicken, das sie ist ein Gefängnis, und wirst sie und ihren Bewohner hassen. Die extravagant Streiche werden ziehen dich an, und du wirst verletzten, wenn kann man so sagen, die Sicherheitstechnik des Kriegs mit der Gesellschaft. Dann wird die Gesellschaft dich brechen und in ihren Stand zurückholen. So mehrmals verlor ich die Freunde in meiner frühen Jugend. Seiend sich entzündet von meiner rebellischen Stimmung, sie machten die Dummheiten und die Unannehmlichkeiten bekamen. Verschiedene von ihnen waren in die Klapsmühle durch ihren Eltern eingeliefert; jemand war ins Gefängnis eingesperrt. Erholend von nicht sehr kleinen Unannehmlichkeiten, sie erklärten mir, daß jetzt sie haben "klug" und "erwachsen" geworden, daß jetzt sie gehen nicht "zu spielen, als in der Kindheit". Sie begannen mich hassen wie eine Ursache der Unglücke, die passierten ihnen. Nie wieder kehren zurück sie auf dem Weg, mindestens in diesem Leben. Jetzt sie schwinden dahin, jemand vom Wodka, jemand andere durch die Krankheiten, da es begriffen zu einem gewissen Teil ihres Unterbewusstsein, WAS gerade hatten sie verloren. Ich würde nicht wollen, daß so wäre mit dir passiert.
       Durch diesen Grund gehe ich dich zu heranbilden. Alle diese Unterrichte, die waren durchgeführt, das ist nicht meine Laune. Du hast um in diese Gesellschaft zu zurückkommen, zu der du gehörst nicht von nun an. In ihr du wirst wie ein Geheimagent hinter den feindlichen Linien sein. Du wirst haben um eine Schauspielerin zu sein, das heißt eine fremde Rolle zu darstellen. Es ist nicht schwer, jedoch während dieses Spielen ist es schwerer nicht zu vergessen, daß es ist nur eine Rolle. Deine Maske muss nicht dein Gesicht werden. Darum am Anfang, vermeid zu verbleiben in der Gesellschaft längst, sogar unter deine Freundinnen. Entweder sie werden etwas anmerken, oder du wirst zu geraten zur früheren Ebene beginnen. Es gibt kein Weg zurück. Du hast das Wissen erhalten, sie sind mit dir, und jetzt du kannst nicht die frühere Unwissenheit zurückgeben. Doch es ist möglich, ein Anhalten auf dem Weg, und dieses Anhalten macht einen Mensch unglücklich, das kann zu eine ernste Krankheit oder zu ein fatale Zufall führen.

       Du hast zu erlernen zu erraten die Gedanken der Leute. Das ist nicht so schwierig als es scheint anscheinend. Beachte: jeder Gesichtsausdruck stimmt überein zu jeder definitive Gedanke. Leute, die haben eine große Lebenserfahrung, können es benutzen. Außerdem, gibt es eine mystische Begabung für erraten die Gedanken, die kann man durch die Meditation verstärken.

       Du musst standhafte in der Kälte werden. Du lebst in kaltem Land, jedoch falls des Übergangs in die Illegalität, du hast besser dich zu verbergen in freier Wildbahn, sogar im Winter. In jedem Menschen gibt es eine enorme Kapazität für Beständigkeit zur Kälte, aber es ist selten, als jemand trainiert es.

      -Wofür hätte ich mich verborgen? Ja ich verübe keinen Plünderungen oder Tötungen.
     
      -Vielleicht glaubst du, daß alles, wer waren erschossen oder verfaulen gelassen in die Konzentrationslager in der Stalinepoche, als ob sie alle waren Räuber und Mörder? Dort gab es eine große Menge der Philister, die verurteilten Leute, die waren verfolgt vom Staat, aber nach einige Monate sie fanden sich an der gleichen Stelle. Und wenn zu jemand kam es in den Sinn, ohne abwarten, wann wird ihr fatale Tag kommen, zu entgehen auf die Natur, um dort das ganze Jahr zu leben, möge ihr Los wäre schwere gewesen, aber viel besser, als das Los der Gefangenen des Gulag. Es ist ihre eigene Idiotie, die ist gehört zur Hauptmasse der Leute und die hat sie verdorben. Sogar wenn heute lebst du in Eintracht mit diesem Staat, aber die politische Situation ist in der Lage sich zu ändern während einige Wochen, obwohl dies sie ändert sich zu besser. Wann ein totalitäre System arbeitet in voller Kraft, nur dein Gang oder dein Gesichtsausdruck, die gefallen nicht für einen betrunkenen Nachbarn oder seinem Zechkumpan vom KGB, nur diese Tatsache kann ein Grund deines Tods sein.
      -Oh, das ist es was! Ist es damit retten mich von etwaigen Repressionen des Totalitarismus hast du entführt mich? Jedoch was ist, wenn werde ich eine talentlos Schülerin mich erweisen? Was ist, wenn wird es sich finden, daß bin ich eine talentlose Schülerin? Was ist, wenn werde ich von diesem Wege vorsätzlich abweichen, um als alle normale Menschen zu leben?

      -Es wird schlecht nur für dich sein. Trotz allem, werden die angenehmen Erinnerungen über dich mit mir bleiben. Ich gehe zu vereinigen die angenehmen Sachen mit dem Zugunstenkauf. Na und? Der Zugunstenkauf wird abfallen, jedoch die angenehmen Sachen werden bleiben. Der Mohr wird seine Arbeit tun, weiter Gott wird entscheiden.
      -Ist es möglich, du bist ein gläubige?

      -Ich glaube nicht, ich weiß, daß Gott existiert. Eine zufällige chemisch Reaktion konnte nicht ein Leben erzeugen, den genetischen Kode aufbauen. Das Leben ist geschafft durch ein höher Leben, die hat keine Ursache.

      -Besuchst du die Kirche? Beichtest du deine sexuellen Launen?

      -Einmal, es ist üblich zu beichten nicht in jeder Kirche. Zum anderen, es ist Volksmenge, die besucht die Kirchen, gleiche Volksmenge, die hatte Christus gekreuzigt. Alle der Text des Evangeliums ist gegen die Gesellschaft gerichtet, jedoch die Gesellschaft stellte alles auf den Kopf. Die ersten Jahrhunderte das Christentum war verfolgt. Und auf einmal begann es zu passen alle. Das ist nicht von ungefähr. Es brauchte die Jahrhunderte, damit der echte Glaube war zu seinen Widersacher gemacht. Die Inquisition sind Keime des Totalitarismus. Und das Gegenteil des Totalitarismus ist nur einzig - das echt Christentum.

      -Ist es daß die Christenheit verbietet nicht der Sex, insbesondere wenn er ist ungewohnte?

      -Immer noch sind wir Kinder und spielen kindlich Spiele. Obwohl ich habe mehr Wissen als du hast, aber immer noch bin ich nicht ein Buddha geworden, das heißt ganz klar zu werden. Wann werden wir auf der Klarheit anlangen, dann diese Spiele wird nicht mehr für uns von Interesse sein. Für ein Kind kann das Spiel Tic Tac Toe spannend sein, aber es ist nicht für Erwachsene. Hier ist die Sache. Eine enorme Energie ist konzentriert im Sex. In welchem Fall ein Hund ist in der Lage höchstwahrscheinlich die Kette zu zerreißen? Ein Mann, wer hat in seinen Areal eingedrungen, ist nur auf dem zweiten Platz, aber auf dem ersten Platz ist es irgendein andere Hund.

       Ein Mensch, wenn seine sexuelle Orientierung ist nicht verderblich für ihn oder für andere Leute, wenn er hat von seiner Neigung um eines Nutzen willen künftig sich losgesagt, insbesondere, damit die Gesellschaft hätte ihn nicht verurteilt, dann er ist nicht in geringerem Maße elende und klägliche, als ein Feigling, der entflieht wann ein Gesindel fällt an seiner Freundin. In diesem Falle hat er das moralische Recht zu töten die Flegel, wenn kann er nicht sie durch weiteres Art und Weise zu aufgeben von der Aggression nötigen.

        Die Gesellschaft, machend einen Mensch elende und klägliche durch Aufstellung der Barrieren in der inhaltsvollste der Energie Seite seines Lebens, das heißt in der sexuellen Seite des Lebens, dann jetzt diese Gesellschaft kann manipulieren ihm, ausnutzen ihn in einem verbrecherischen Krieg oder mit anderen schändlichen Ziele.

       -Hast du keine Angst sich zu irren und in der Hölle zu fallen?

      -Das Paradies und die Hölle sind Gemütszustände, doch keine geographischen Areale. Sogar wenn es mir vergönnt ist mich zu irren, es ist besser für meinen Sünden zu büßen, als für fremden einen. Wenn gibt es zwei unumgängliche Übel voran, man muss um ein von zwei zu wählen richtig sich anstrengen. Es wäre besser gewesen, wenn ich verübe ein Mord, wann wir gehen auf der Straße und eine Herde der Idioten greift an uns, statt zu teilnehmen in einem Krieg, den hochgestellten Verbrecher haben entfesselt.

       Jedoch, ich wiederhole, du hast zu lernen vieles. Sich zu aufspielen, aber bleibend du selbst; zu erraten die Gedanken der Leute, ohne öffnen deinen; sich zu verbergen in Verhältnisse der Kälte; können so durchschlüpfen, damit niemand hätte dich erblickt, niemand hätte gehört; zu wissen die Methoden der Neutralisierung der starken in jedem Sinne Feinde; besonders, zu sein in der Lage zu finden die schwachen Stellen in ihnen. Manchmal Sachen, die scheinen harmlosen, anscheinend, aber in erfahren Hände können sie sich herausstellen wie eine schreckliche Waffe.

       -Was macht ein Durchschnittsmensch wenn irgendwen versucht zu niedertreten seine Interessen? Wenn macht er die Versuche sich zu sträuben gegen es, dann handelt er ungeschickt, verliert und kapituliert schmählich. Der grundlegende Fehler: er versucht zu vereinigen eine gegenwirkend Gruppe, sagend sonst, zu bilden eine Gesellschaft, aber die Gesellschaft ist eine dumme, schwerfällige vielkopfige Hydra. Sie ist in der Lage zu besiegen nur seiend unter ein geniale Vorgesetzte und vorbehaltlich unbedingter Unterstellung ihm, aber in ähnlichen Fällen gibt es den Spitzel und Denunzianten jede Menge und keine Ordnung. Ein Diversant, der ist gut gelehrt, er ist in der Lage zu tun mehr, als eine Herde die besteht aus den hundert Menschen.      -Dann warum solche allmächtigen Einzelgänger sind nicht im Krieg ausgenutzt?        
      -Wo kann man finden sie? Was kostet es, damit zu beibringen sie? Und Wichtigstes: was wenn, seiend gelehrt, wird er gegen dieser, wer lehrt ihn, meutern?

      -Und was wenn ich werde erlernen und nach dieser werde ich gegen dich meutern?

      -Einmal, du hast schon den Geschmack der effektiven Freiheit erlebt und zu meutern gegen mich ist die gleiche Sache, daß zu meutern gegen dich selbst. Obwohl, in unsere Gegend ist es üblich zu bescheißen alles inklusive sich selbst. Sogar gibt es ein Vorbehalt: "Lassen meine Kuh sterben, wenn die Kuh des Nachbars nur hätte nicht gekalbt", - jedoch es alle ist eine Dummheit. Ich wiederhole, wieder werde ich mit diesen angenehmen Sachen, die habe ich von dir erhalten, mich zufriedengeben. Nur nützlicher ihrer Teil wird abfallen. Und dann, wie ist es in einem Lied gesungen: "Ich werde dich niemals vergessen. Und ich werde dich nicht wiedersehen". Zum anderen, probier mich vorher zu finden. Glaubst du tatsächlich, daß gehe ich hier mit dir während zehn Jahre sich aufhalten? 
      -Jedoch, was wenn die Polizei wird finden?

      -Die Polizisten haben Aussichten mich zu finden nicht viel mehr als du hast sie, und wenn wirst du eine vorzügliche Schülerin sein, dann es ist nicht ausgeschlossen, daß sogar weniger. Sie werden den Platz meiner sogenannten Anmeldung finden, aber das wird ihnen keine Antwort auf die Frage "Wo bin ich" geben. Hier solche Sachen, meine schöne! Und, spielend, aber kräftig und laut klatschte er sie seiner Handfläche auf der Stelle, wo die Peitsche war vor kurzem spaziert. Inga verzog das Gesicht vor Schmerz. - Übrigens, ich empfehle nicht noch zu treiben Unfug heute, da im dessen Falle, werde ich dich bestrafen auf die gleiche Stelle. Es hätte noch schmerzhafter sein; obwohl unschädlich, ungefährlich, just du wirst nicht während zwei Tage zu sitzen können.        Seiend erschrocken, Inga stellte sich fort solchen Aussichten und entschied ernstlich heute nicht zu necken ihr strenge Erzieher.

       An diesem Tag lernten sie soviel, er lehrt sie zu gehen im Wald geräuschlos, zeigend ihr auf ihre Fehler.
       -Du beginnst nur, - sagte ihr Entführer, und während die ersten Tage zeige ich nur, wo hast du einen Fehler gemacht, jedoch späterhin werde ich für den nachfolgenden Fehler bestrafen. Beachte, daß im realen Leben kann solch Fehler ähnlich dem Untergang sein.
      Doch einige mal peitschte er sie mit einer Gerte auf den Schenkel, wann sie erriet nicht seinen Vorhaben - das war ein Unterricht des Lesens Gedanken. In diesem Tag er begann zu einweihen sie, wie er selbst sagte, in der meisten anwendbaren Abschnitt der Mathematik im Leben, insbesondere in einem unruhigen Leben, das heißt in die Wahrscheinlichkeitstheorie. Vom Sonnenuntergang gestand ein sie ihm:      -Ich kann mir nicht helfen, ich will dich. Jedoch, du hast mir es verboten, sagend, daß eine zeitweilige Enthaltung wäre besser für beide uns.

      -Das ist so tatsächlich. Wenn du glaubst nicht, du kannst, aber du sollst mich gehorchen, und es wäre besser nicht zu entgegenstehen mir, sowieso wirst du nicht standhalten.

      -Doch ich werde nicht einschlafen können.

      -Reibe dich ein mit der Krem gegen Mücken und setze dich auf den Fersen, in die Pose des Vajrasana. Bemühe dich durchaus mit keinen Gedanken während drei Minuten sein.

       Zuerst Inga kniete nieder, dann spreizte die Fersen und saß auf ihnen. Einige mal pfiff der Entführer mit der Peitsche in der Luft zur Abschreckung, mit den Worten:
      -Ich sage um nicht zu denken!

       Drei Minuten vergingen.

       -Übertritt zu Virasana.

       Inga spreizte die Füße, ohne spreizen die Knie, und saß auf dem Grund. Sie konnte es schon. Noch drei Minuten vergingen.

      -Jetzt liege dich auf dem Rücken. Neulich es war dir fast gelungen. Glänzend! Nun endlich! Jetzt vergesse alles und konzentriere dich auf das Chakra Manipura, auf das Sonnengeflecht.

      Zuerst die Empfindungen waren in der Beine unangenehmen, aber nach zwei Minuten waren sie vorbei. Wider Willen hatte sie sich zu erinnern, daß war sie heute ordentlich gepeitscht. Wieder dreimal erriet er, daß sie vergaß über Konzentration und pfiff mit der Peitsche in der Luft drohend.       -Aufstehe! Jetzt probiere auf das Siddhasana zu sitzen.
       Es ist ihr gelungen. Offenbar sie hatte ein gelungene Tag heute, ohne beachten schwere Prüfung, den die Schelmin selbst hat morgens gefischt. Es war schmerzhaft ein wenig zu sitzen. Nach fünf Minuten hat sie die Beine auf Befehl getauscht.

      -Jetzt gehe die Notdurft zu verrichten, zieh dich an und schlaf ein in der Positur der Leiche.

       Inga hat alle so gemacht: lag sich auf den Rücken, entspannt sich, ausdenkend, als ob, seiend nackte, wäre sie in einen reinen See hineingegangen, die war der malerisch Gegenden umrahmt, und als ob alle Teile ihres Körpers, die sind unter dem Wasser, werden schwach und lösen sich auf. Sehr schnell sie eingeschlafen. Ihr träumte erschreckende Höhen, von die konnte man abstürzen. Stehend auf diesen Höhen, sie sollte genug große Steine werfen, doch zunächst sollte sie diese Steine in die Hände schaukeln. Es sehr belustigte sie. Die Lustigkeit vermischte sich mit dem Grauen durch solche nahe Abgrund und die große Chance zu abstürzen von solchem schmalen Rand. Mit diese heftigen Emotionen ein fernere Schlaf war nicht möglich, und Inga erwacht.

       In der Nähe war niemand. Inga erriet, daß ihr Erzieher saß neben dem Lagerfeuer im Freien. Er war sehr wachsam zu ihr Erwachen, doch laut Kodex des Benehmens der Gefangenes, in der Nacht sollte sie über ihr Erwachen melden, zur Vermeidung eine schwere Strafe. Sie meldete und bat um Erlaubnis zu gehen aus dem Zelt. Er hat erlaubt.

       Einzigartige Farben, einzigartige Wahrnehmungen der Juni Nacht, die ging zu enden, sich öffneten vor ihr. Die Kühle erfreuend und die Stille des Waldes, der immer noch erwachte nicht, verstärkten den Eindruck. Sie wollte etwas größer.

      -Ich hörte niemals, wie du singst.

      -Es wird mir nicht gelingen.

      -Zu erlernen zu schwimmen, man muss ins Wasser hineingehen, - sprach er langsam und fast im Flüsterton. -Zu erlernen theoretisch zu schwimmen, es ist nicht möglich. Zu singen - auch. Ich gehe dir zu helfen. Ich fange an und du wirst nach und nach dich anschließen.
       O nicht umsonst stellte gleich Inga ihm mit Vysotsky! "Vor langer Zeit, wann die Wässer dieser Sintflut ... " - der Erzieher fing an, genug geschickt nachmachend diesem Genius des Lieds, der hat vor kurzem und für immer aus der Welt geschieden. Dieser Gesang näherte an endgültig Inga zu einer Barriere der Glückseligkeit, wenn durchkreuzen sie, man kann in Tränen des Glücks platzen. Wann kamen am Kehrreim, kaum eindämmend die Tränen der Freude, fing an zu singen, es schien, aufbietend alle ihre Seele in dieses Lied:

      -Я поля-а влюбленным постелю-у, Пусть поют во сне и наяву-у ... (Ich werde die Felder für alle Liebespaare auslegen, Mögen sie singen im Schlaf und im Wachen - Übersetzung von Russisch)

       Sie sang den Kehrreim bis zu Ende und erkannte nicht ihre eigen Stimme. Diese schöne, dünne und zugleich starke mädchenhafte Stimme, die sogar übertönte ein wenig ihren Partner des Duos, das gebildet spontan, diese Stimme hat alle die Gefühle ausgedrückt: sowohl, diejenigen waren in der Bedeutung der Worte, als auch, diejenigen erfuhr der geniale Autor, als auch diejenigen drangen ein von der märchenhaften nächtlichen Landschaft in ihre offene Seele durch eine verbotene und frühe verschlossene Tür, die war jetzt weit geöffnet zum Trotz der Gesellschaft, und drangen ein sie nicht wie der Hecht im Karpfenteich, aber wie ihre willkommener Freunde, ihre Seele hatte nach ihnen so sich gesehnt, ihre wunderschöne Seele hatte, seiend eingesperrt, so lange geschmachtet! Inga, hineinlegend alle ihr Wesen ins Lied, just konnte sie nicht sogar eine Note heucheln und mit seinem Vorsagen, da wusste sie nicht alle Worte, sie hat dieses wunderbare Lied bis zu Ende gesungen.
      -Bist du glücklich? - Er wusste, daß die Frage ist überflüssig. Die Tränen der Freude flossen auf die mädchenhaften Wangen.
      -Ja! - Antwortete Inga im feurigen Flüsterton.

      -Jedoch merk es: wir machten zugleich nichts, wir nur sangen.
       Jetzt vergleich. Ein Glück ist von der Selbstverleugnung, ein Glück ist vom Schmerz, ein Glück von der Wollust, ein Glück von einem schönen Lied oder Gedicht. Dass alle ist wie die Gemälde: ein gewisses Gemälde ist der einen Farbe, andere ist der andere. Es ist dumm zu streiten, welche Farbe ist besser, obwohl, die dumme Volksmenge versucht zu trennen das Glück, reine von unreine. Das ist kein neue Gedanke. Diese Teilung in reine und unreine war durch das Tantra vor fünftausend Jahre widerlegt. Die gleiche Teilung widerlegt der Neues Testament. Wann ist es wünschenswert zu weinen vor Glück, dann das ist der Zustand der Liebe. Und es ist nicht sehr wichtig, durch was es dieser Zustand ist provoziert. In solchen Momenten wir nähern uns zum göttlichen Licht und werden glücklichen tatsächlich.       Jedoch für Anfang, zu eingeben im Zustand der Liebe, wir brauchen eine Tür. Als diese Tür kannst du sein, als diese Tür kann ein Lied sein, als die Tür kann diese zauberhafte Nacht. Wir schreiben unser Glück zu Gegenständen, als ob, alle hätte auf äußerliche Verhältnisse abgehängt, die liefern uns diese Gegenstände, und wir wünschen, damit sie Gefühle erwidern uns. Das ist unsere geistige Kindheit. Wann werden wir geistig reifen sein, wir werden fühlen, und ich weiß es theoretisch schon jetzt, daß können wir glücklich sein, sein im Zustand der Liebe, nähern uns zum göttlichen Licht maximal - und diese alles ohne welch auch immer Objekt, es ist genug eigen "ich" jeder Person.

       Du bist glücklich, wann bist du im Zustand der Liebe, ganz gleich, ob Gefühle erwidert auf dich oder nicht. Du bist unglücklich, wann dieser Zustand erlischt, sogar wenn stehest du auf der Bühne, seiend ein Idol der Volksmenge, und die fanatischen Bewunderer bewerfen dich mit dem Blumen. Alexander der Große und Napoleon unterwarfen die Welt. Die Leute hatten Angst vor ihnen, grüßten ihnen, applaudierten. Jedoch sie fühlten sich als Pechvögel. Merk es: diejenigen, wer eroberten die Welt, fühlten sich als Pechvögel. Und das alles wegen, da sie waren nicht in der Lage zu lieben, sie konnten nur Krieg führen.
       Потому что если не любил,

       Значит ты не жил и не дышал,-

       (Weil wenn liebtest du nicht, folglich du weder lebtest, noch atmetest). - ausdrucksvoll ihr Erzieher sang vor die letzte Zeile des Lieds, das sie sangen unlängst zusammen, und hat vorgeschlagen: -Wollen wir singen noch! -Einverstanden! Was werden wir singen? Der Erzieher stimmte an ein Lied, die war schon alt und früher Mark Bernes hatte das Lied "Wann wirst gleichgültig sein" gesungen. Ebenfalls mit Fleiß sang Inga mit ihm. Nach dem das Lied kam zu Ende, er schaute ihr direkt in die Augen und erklärte ausdrucksvoll:

       -In diese zwei Lieder, die haben wir heute gesungen, gibt es die Antworten, sogar wenn nicht auf alle die Fragen, dann auf die sehr viele von ihnen. Natürlich hast du früher sie gehört?

      -Ja

      -Jedoch bemerkte du nichts? Ich weiß. Doch Chatsky ignorierte nur eine Zeile im Evangelium und begann zu werfen die Perlen vor die Säue. Die Sache verhält sich so, meine schöne. Lern aus den Fehlern. Wenn brauche ich nicht zu bestrafen dich für die vergessenen Lehrveranstaltungen aus dem letzten Tag, weißt du, was es wird bedeuten? Es wird bedeuten, daß in diesem Tag hast du so viel des Wissens erhalten, wie viele von den Leuten konnten nicht es während ganzen ihr Leben erhalten. Jetzt weißt du die Sachen, das die Mehrheit der Leute hat bis zum achtzig Jahre ihres Lebens nicht erfahren.

      -Vielleicht, aber ich bin nicht in der Stimmung zu nachzudenken tief, da ich will dich, - mit diesen Worten umarmte sie ihr Erzieher und umschloss seinen Lippen mit ihren, küssend mit ihm. Er antwortete den Kuß und umarmte sie auch.

       -Ich will dich auch und nicht weniger.

       Inga sah dies ein und fühlte durch die Kleidung, das er betrog nicht.

       -Außerdem, wenn diese Sache passierte in einer Stadt, ich hätte deine Erreichbarkeit sofort benutzt, damit unser Kontakt bricht ab nicht, aber hier habe ich Zeit.

      -Heute du äußerte deine Bewunderung, daß erhielt ich die Qualen für Liebe, und gabst mir solche Tracht Prügel, daß es ist schmerzhaft zu sitzen. Ich vermute, du brauchst mehr meines Schmerzes, meines Leidens.

      -Ich brauche daß dein Zustand der Liebe hätte bis zum Limit sich erhöht und nur seiend in diesem Zustand, hättest du mir dich hingegeben. Je mehr der Liebe in dir, desto mehr des Schmerzes kannst du erleiden. Deine Bereitschaft für diese Prüfungen um der Liebe willen wird die Aufrichtigkeit und Kraft deines Gefühls vorführen. Heute, wann warst du einverstanden mit den fünfundsiebzig Schlägen der Peitsche, ich habe verstanden, daß der Samen deiner Liebe gab eine starke und lebensfähige Frucht. Nur man muss ihn zu heranreifen lassen.
      -Warum würdest du nicht zeigen die Macht deiner Liebe auch, passierend durch den Schmerz?

      -Leider, was ist eine Folter für dich, für mich ist es eine Kleinigkeit. Um mich zu gleichen Eindruck machen, als jener Prügel für Flucht für dich, man hätte mich einer schmerzhafte Todesstrafe aussetzen gemusst. Die Kräfte sind ungleichen. Willst du probieren?

       Unlängst war der Neumond. Ich weiß, bis zum achten Tag des Monds ist es nützlich zu kauterisieren einen Punkt auf dem Unterschenkel. Ich weiß nicht detailliert, wie es sich gehört, aber manchmal kauterisiere ich diesen Punkt mit der gewöhnlichen Zigarette.

       Er nahm ab der Hose und saß auf dem Stamm des umgestürzten Baumes, auf dem sie hatten oft gespeist und sich unterhalten. Dann er herausnahm ein Kugelschreiber, deckte zu seinem Knie mit der Handfläche, führte eine Horizontale auf dem Bein, wo der Mittelfinger endet, dann eine Vertikale der Fortsetzung des kleinen Fingers. Nach dieser, er zündete die Zigarette durch eines dünnen Stick aus dem Feuer und, wann die Zigarette wurde entflammt, er näherte an sie allmählich, dann drückte dicht zum Punkt der Kreuzung der Linien. Inga witterte ein wenig den Geruch von verbrannten, aber ihr sonderbare Gesprächspartner sogar nicht sich bewegte.

       -Jetzt, warum würde ich nicht probieren. Möge es wird sein noch ein Versuch meiner Liebe.

       -Ich bin zu faul dazu binden dich.

       -Wollen wir, ich liege mich auf dem Rücken, die Hände hinter und verbinde sie. Die Beine werfe ich hinüber dem Holzstamm. Du wirst auf meinen Schenkel dich setzen, mit einer Hand hältst du meinen Unterschenkel, mit anderer Hand kauterisierst mich.
      -Warum nicht? Es ist eine gute Idee. Leg die Handfläche auf dem Knie, - er half ihr zu legen die Hand richtig und in der gleichen Weise, wie für sich selbst, hat er ein Kreuzchen ihr aufgezeichnet, der bedeutete der erforderliche Punkt.

      -Leg dich, Weibsbild!

      -Oh, ich habe so Angst! - klagte Inga, sich legend, - ich selbst habe gebeten. Sie klagte weiter etwas im Flüsterton, während setzte er sich hin auf ihren Beine und brannte an die Zigarette. Plötzlich ihres laut Gekreisch hat diese Wehklagen abgeschnitten. In der Ferne Sträucher haben gekracht. Etwas groß entfernte sich schnell mit dem Knall, als ob, es hätte zerschlagen alle im Wald.

      -Unglückliche Eber! Wie bist du ihn erschreckt!

       Inga lächelte zur Antwort.

      -Ja, ich glaube, er ist der unglücklichste von uns drei. Obwohl, niemand kauterisierte ihn.

      -Und was ist dein Eindruck?

      -Der Schmerz der Peitsche ist quälend, ermüdend, und dieser, der ist von der Zigarette, er ist sehr durchdringend und unerwartet, wie eine Explosion. Jedoch es ist besser solche Verbrennung, als eine langwierige Tracht Prügel.

      -Man muss nicht oft. Sonst der Körper wird mit den Narben sein.

      -Ich liebe dich einerlei, - mit diesen Worten hat das Mädchen ihn umarmt.

      -Ich liebe dich auch.

      -Wenn wollte ich nicht zu schlafen, ich hätte jetzt zu belästigen zu dir begonnen und hundert Peitschen erhalten.

       Nur jetzt hat er gefühlt, daß will zu schlafen auch. Die Morgendämmerung nahte. Im Zelt verband er ihr die Verbrennung, nachher ihm selbst. Sie beide schliefen ein schnell.

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Der ursprüngliche russische Text: https://www.proza.ru/2009/12/20/1217