вторник, 28 июля 2020 г.

Kapitel 2. Als Nachtgeist. Die Teleportation. Teil II.

          Albert tauchte auf in einem Bezirk der Moskau, der in der nicht weit des Hauses befundet war und unmittelbar hinter der Ringstraße begann, die teilte die riesige Stadt und Region unter. Hier gab es keine Bekannte und man konnte ihn wo auch immer folgen, sondern nicht in diesem Bezirk. Er ging zu Fuß. Der Tageswind ließ nach, jedoch nach dem New York schien es, als ob gäbe es kalt, aber dies deprimierte nicht, sondern regte an. Außerdem fügte der augenblicklich Bewegung nach dem hellen Mittag bis zur herbstlichen immer noch schneefreien Dunkelheit der Nachtstadt hinzu einige Märchenhaftigkeit zu alles um ihm herum. Er sah alte gewöhnliche Welt an mit neuen Augen. Alles war ihm bekannt und zugleich sah er alle Sachen als ob am ersten Mal. In solchen Momenten entstehen Ideen und sich ausdenken Pläne, die natürlich schon nicht so leicht realisiert sind. Die Hauptsache ist jetzt, damit nach Hause ankommen. Für den Fall, dass jemand ihn folgt, lassen sie sehen, als weiß niemand woher, hat er zu Fuß gekommen, lassen lösen sie ein Rätsel, wer wohnt in diesen Bezirk in der Nähe des Bahnhofs "Los"; Freunde, eine Geliebte oder entfernte Verwandten, die immer noch außerhalb der Beobachtung sind. Man kann auch aus dem Haus ein wenig reisen, weil wollte er nicht schlafen, und obwohl gab es Dunkelheit, aber noch späte nicht Zeit.
          Kommend nach Hause, er sofort steckte Papieren, die vom Greis bekam, in den Haufen der Wäsche, die lag im Badezimmer in Bereitschaft zu waschen. Er schaltete nicht wohlweislich ein, weil während seines Ausbleibens konnte die Wohnung mit den versteckten Kameras ausgestattet werden. Ohne sich ausziehen, kam er in die Toilette, und ohne einschalten, schloss er sich ein. Ein Moment, und er ist in der Toilette der Wohnung der Sweta. Gedämpfte Männerstimmen, die aus dem Zimmer kommen, machten ihn verstehen, dass es besser wäre, nicht zu ausgehen, sondern zu hören.
          - ... natürlich. Ohne Problem! Was kann sie gegen machen? Die Mädel cooler, als sie ist, unterwarfen sich uns. Sogar gibt es keine Notwendigkeit sie zu vergewaltigen. 
          -Hey, Leute. Lassen mich ein Bastard sein, ich vergaß noch einmal, wie heißt sie? 
          -Ob bist du sklerotisch? Sweta ist sie, Ismailova. Trinke das Bier. Weil haben wir eine getrunken, aber du sitzt, immer noch fast ohne trinken, nahmst nur ein Schluck. Blase ist fast voll. Nein. Keine Harnblase, sondern die Flasche. Du wirst Gehirn befeuchten, und es wird zu arbeiten beginnen. Doch in trockenem Zustand wird mein Kopf auch festkeilen. So ... ich sage ... Das Mädchen ist unser. Für den Fall, Mityaj, dass sie nach deinem Geschmack ist nicht, wir mit Ljocha werden mehr empfangen, beschuldige nicht. Die Wohnung ist unser auch. Nein. Ich sagte nicht, als ob würde ich die Wohnung zu wegnehmen planen. Das Geld werden wir später gewinnen. Oberst hatte uns etwas gelernt. Es geht darum, dass wir immer hierher kommen und in jeder Hinsicht sich wärmen können. Auch nur sitzen, oder verstecken, wenn würden die Umstände es erfordern. Nur eine Sache stört.
          -Ich weiß. Objekt, das KGB in Bearbeitung hat. Dieser Nerd bleibt hier oft, aber können wir nicht ihn berühren. Oder werden wir einwandern. Wie ein verstorbener Schauspieler sagte, wir werden alle landen.
          -Dann, Leute, denkt, was muss man machen, damit würde er hier nicht bleiben? Wir können nicht ihn berühren. Dann muss man auf solche Weise tun, damit würde sie selbst ihn verbannen. Man kann auch sie erschrecken, aber das ist schlecht Weg.
          -Warum?
          -Was wenn wird dieses "Objekt" seine ritterlichen Gewohnheiten uns zeigen? Doch können wir nicht ihn rühren.
          -Bist du sicher? Er ist ein Nerd. Ein Student.
          -Denke daran, was Oberst sagte. Auch Leute sagen: Stille Wasser sind tief und schmutzig. KGB arbeitet auch gegen ihn, ist es wegen seine hübsche Gesichts? " ... unser Objekt. Wir haben ihn bei unserer Ausarbeitung", - hörtest du solche Worten? Bis zu jetzt steht es in meinen Ohren.
          -Ich habe etwas, das auf Sweta steht. Doch Witze beiseite. Warum besucht er diese Wohnung? Vielleicht spielen sie Schach? Jedoch hat er die Ehefrau. Es gibt zweiter Weg. Bringen die Information zu seiner Frau.
          -Um wir wieder näher ihm zu kommen?
         -Man muss so handeln, damit kein von uns, aber die alteren Schwätzerinnen würde die Information ihr gaben, dass ihr Ehemann die Wohnung der Sweta Ismailova oft besuch. Es alles ist eine Frage der Zeit und der Technik. Was lernte uns Oberst, in solchen Fallen zu handeln? Zu finden ein lokalen Junge, zeigen ihm, als ob sind wir Gangster und respektieren ihm. Er wird in Bereitschaft sein, um irgendetwas für uns gern zu tun. Alter Frauen werden diesen Klatsch verbreiten. Andernfalls sich sehnen sie. In sowjetischer Zeit hatten die Leute Angst sie, aber jetzt gibt es Demokratie, alle sie ignorieren, doch plötzlich erscheint Gelegenheit einen Schaden zu tun, Ränke schmieden, unmoralisches Verhalten des Ehemanns vor Ehefrau ans Licht zu bringen. Als letztes Mittel kann man an der aktivsten Klatschtante im Hof bestechen.
          -Ist es, dass du diese Wohnung so wirklich brauchst?
          -Warum denkst du, als ob dies wäre teuer? Sie alle Bettler sein. Für eine Zehn der Dollar sind sie in Bereitschaft, was du willst zu tanzen. Trinke das Bier. Ich sehe, hast du ganze Flasche getrunken. Wollen wir noch die Flaschen öffnen. Nach dem Bier werden wir auf jeden Fall keine Dummheiten machen.
          -Wollen, wollen wir öffnen, - billigende Stimmen klangen.
          Weiter gab es gewöhnliches Geschwätz, ähnlich wie Klatsche der Spießer. Es juckt ihm in seinen Fingern, damit herausspringen und und alle diese Kumpels von der Pistole zu schießen, die er in der Tasche gern fühlte. Jedoch in diesem Moment konnte man es wegen der Mangel an Verstand machen. Doch war er klug genug, trotz Nachlässigkeit an letzte Monaten. Nur für eine Weile als ob schaltete er aus seine Wachsamkeit und Umsicht. Jedoch Daten, die er von altem Freund in New York erhalten hat, machten ihn diese Eigenschaften in Bereitschaft zu halten. Eine interessante Parallele hat ihm in den Sinn gekommen. Die Kletterer benutzen in Gebirge seine Hände und Füße. Jedoch wenn klettern sie nur mit ihren Hände, sie werden die Macht verlieren und müde sein. Auf gleiche Weise alleine gegen alle Welt kämpfen, wie ein Ritter oder Samurai. Aber kann man auch wie ein Spion es tun. Ein Kampf gegen Welt wie ein Krieger das wäre ein Selbstmord. Die meisten Leute lassen sich spannen vor den Karren von Gesellschaft, deshalb sagen sie "Was kannst du gegen sie machen? Sie haben die Macht in ihren Händen". Doch raten sie nicht wegen ihrer schwachen Verstand, der nicht entwickelt ist, wegen der unsachgemäßen Erziehung, dass außer des Stils der Samurais gibt es auch den Stil des Ninjas, wann ist es möglich alleine kämpfen. Dieser Fakt vernichtet den Aufschrei des Dichters Majakovsky: "Einheit ist null". Einheit, die in der Lage zu denken ist, kann eine schreckliche Macht werden, sogar auf denn Fall, dass sie teleportieren nicht kann.
          Schloss, der klickte, und Tür der Wohnung, die öffnete, brachen seines Denken unter. Zwei Männer in Tarnuniformen kamen herein in die Wohnung ohne Verstecken und ohne Versuchen unmerklich sein. Sie schalteten an und auch kamen ins Zimmer herein. Die betrunken ein wenig Trinkbegleiter hatten Angst und verstummten.
          -Es scheint, unsere Leute euch warnten, damit ihr würdet nicht zu unserem Objekt näher kommen. Was zur Hölle habt ihr in die Wohnung eines anderen gekommen?
          -Das ist nicht er. Ein Mädchen wohnt hier, die wir mögen. Wir haben nichts gestohlen, Sie können unsere Taschen ansehen.
          -Ohne ansehen wissen wir, das in diese Taschen habt ihr die Pistolen TT ohne Waffenerlaubnis. Kurz gesagt. In dieser Wohnung erscheint nicht auch. Ihr wisst, das Objekt besucht diesen Ort, aber kommt. Wir sollen nicht sehen euch noch in der Nähe seinen Bekannten. Jetzt bringt alles in Ordnung, als ob wäret ihr nicht hier, und geht weg. 
          Plötzlich einem impulsiven Gedanke kam ihm in den Sinn. Er dacht nur während ein paar Sekunden. Als ob wäre das Ergebnis einwandfrei. Diese drei Typen haben zu viel ihn satt. Am Morgen konnten sie seine Nadia oder ihn selbst schießen. Sie konnten auch erschrecken oder beleidigen Swetlana, die er auch liebte. Zu beleidigen solches sanftmütig und harmlos Mädchen, wie ein Kind. Und was ist mit diesen zwei fleckigen Teufeln? Wie zu viel gibt es sie jetzt! Es gibt sie jetzt der jede Farbe. Solche Typen konnten Frauen mit ihren Kindern irgendwo in einem Krisenherd schießen, aber hier und jetzt nach dem Zurückkehren Helden vortäuschen. Jetzt wird er zwei Fliegen zugleich schlagen: Er wird diese fleckige Typen schießen und die Banditen anhängen. Albert hat den "Walter" entsichert und war die Toilette ausgegangen. Zwei Donnerschüsse machten die zwei Autoritäten, zu zucken, dann auf dem Boden fallen. Die Banditen starrten entsetzt Albert, und zur gleichen Zeit klangen Schläge, die die Tür schüttelten und gewaltige Aufforderungen zu aufmachen.
          -Keine Angst, doch stört mich nicht, - nur Sache, die Albert sagte, aber die Schläge die Tür und Schreien übertönten seine Worte.
          -Jetzt aufmachen! Wir haben Sturmgewehre. Aufmachen und liegen auf den Boden!
          Albert öffnete die Tür des Balkons. Er könnte teleportieren sofort, aber er beschloss, nicht zu zeigen seine Fähigkeit vor möglichen Zeugen, und sehend ein Fallrohr, er ging zwei Schritten bis zu ihm auf dem Gesims und begann darauf zu hinunter.
          -Nicht schießen! Das ist keine wir. Das ist "Objekt". Wir werden aufmachen, bitte schießen nicht! - klang aus der Wohnung.
          -Hündinnen! Alle auf den Boden! - es schien, dies klang schon im Zimmer.
          Albert ging weiter das Abflussrohr hinunter, aber nach Paar Sekunden klangen die Geräusche der Gläser, die mit den Sturmgewehrkolben zersplittert waren. Die Maschinenpistolenschützen begannen zu rauslaufen auf den Balkon. Es war nichts mehr übrig zu tun, außer in einen Wald zu teleportieren, sich zu beruhigen, und denken ein wenig.
         Im Wald klang ein Klappern, aber nach einem Moment verstand Albert, dass seiner Erscheinung einen großen Tier, Wildschwein oder Elch erschreckte. Die Klappern ging weg und bald dominierte Nachtstille, die in seinen Ohren eine romantische Schattierung jetzt bekam, als nie früher.
         Also wurde die Sache gemacht. Durch Kugel, die aus den Körpern der verwundeten oder getöteten Lakaien des FSB herausgenommen werden, sogar ein Kind würde verstehen, dass keine Banditen aus ihren Pistolen TT schossen. Kaschin muss jetzt berichten, dass ein verfolgtes Objekt schoss die beide beigeordneten Kollegen, erzählen über Grund der Verfolgung. Es bedeutet, zu gebenwertvolles Objekt, das in der Lage zu teleportieren ist, an jemand anderen. Das wäre die gleiche Sache, als ob ein Schatz, den er selbst gefunden hat, zu geben jemandem auf der Straße. Warum würde er so machen? Er wird weiter ihn verfolgen und hoffen, um jeden Preis die Fähigkeit der Teleportation zu einnehmen, es ist sicher, für einige ihre nicht harmlosen Zwecke. Sie werden die Banditen jetzt des Schießens beschuldigen. Die Kugel vom “Walter” werden “verloren” sein. Die Banditen werden der Miliz gebracht und eingesperrt sein. Es ist egal, was werden sie im Gefängnis über FSB erzählen. Jetzt ist es in Mode. Die Verbrecher werden in Gedanken lachen und denken, als ob wäre das ein Prahler. Es gibt das Gefängnis, damit zu lügen, weil man kann nicht überprüfen.
         Natürlich werden die andere “fleckige Leute” wegen ihren geschossene Kollegen sehr sich ärgern! Doch wer würde ihr etwas zu machen erlauben? Erklärendes Gespräch mit ihnen werden getan. Die Aufgabe zu inspirieren ihnen, dass sie das Objekt nicht berühren können, ist leichter, als inspirieren die gleiche Sache den Bullen, weil die Schule immer noch andere ist. Ein Problem hat nur verschlimmert: Er muss sofort die Ehefrau verstecken.
          Albert teleportierte in die Toilette der Wohnung der Lena und strengte seinen Ohren an. Es war ausgeschaltet. Er ging vorsichtig hinaus und saß auf den Boden neben an geöffnete Tür des Zimmers. Die beide Freundinnen lagen nebeneinander auf dem breiten Bett. Er möchte wirklich, um zwischen ihnen zu liegen, zu umarmen die beide, erzählen über seine "Heldentaten", Pistole zu zeigen, die ihren tödlichen Inhalt kürzlich ausgespien hat. Man kann nicht jedoch gewöhnlich im Leben auf direkte Weise gehen. Es gibt angemessene Regeln für Erreichen jeden Zweck, und man muss die beachten. Hier gibt es wie in Gebirge. Diejenigen, die gern direkt gehen, sie fallen oft auf den Boden des Abgrunds.
          Albert hat sich entschlossen, um während zehn Minuten zu sitzen, dann aus zu gehen, wenn wird er nichts interessant hören. Jedoch immer noch waren nicht drei Minuten vergangen, sein warten wurde belohnt.
          -Nadia, hast du richtig gedacht, als ob wäre ich eine Lesbe? Dann würde ich nicht das vor dir verstecken. Just wollte ich, dir zu überprüfen.
          -Ich würde nicht auch es verstecken, es ist möglich, dass wäre ich die Erste, wer dich zu belästigen beginnen würde, aber das ist nicht so.
          -Du konntest es nicht wissen. Weißt du dich selbst genug gut? Deine Neigungen, Wünsche. Du kannst vor mir nicht dich öffnen. Öffne es dir selbst.
          -Doch was ist es mit dir, weißt du?
          -Früher wusste ich nicht, aber jetzt weiß ich es und kondoliere ich fast allen, weil die meisten Leute sie selbst wissen nicht, was wollen, weil seit Kindheit hatten sie tief ihre geheimen Wünsche hinein verbannt.
          -Und auf welche Weise hast du über sich selbst gelernt? 
          -Über es alles einmal las ich in einer Zeitung, welche Zeitung dort war, erinnere mich nicht. Dort gab es sehr brauchbaren Räte, ich habe es weder vorher noch nachher mehr gesehen. Dort ist es beraten, damit in der Vorstellung alle Arten von Kopulationsmethoden mit allen Arten von Partnern nach Geschlecht und Alter geistig zu spielen. Dich selbst auch zu vorstellen, als ob probiertest alle Perversionen, die möglich sind, und wenn wirst du etwas dein finden, du wirst es fühlen, es ist unmöglich, um nicht es zu fühlen.
          -Das ist ein Gedanke interessant. Obwohl ist es möglich, empfinge ich ein wenig Vergnügen, wenn du vögelte mich, doch wäre es nicht vollständig, das ist nur ein Ersatz. 
          -Natürlich sehe ich, dass es ist nicht. Andernfalls, wenn wäre es deine sexuelle Fantasie, du könntest nicht es vor mir verstecken. Ich würde es sehen. Doch nur berate ich dir: Studiere dich selbst. Niemand kann deine Fantasien kontrollieren, und mit dir selbst kannst du immer übereinstimmen sein. In diesen Fantasien kannst du sogar den Ehemann betrügen, machen die Liebe mit mehreren Partnern zugleich und im Allgemeinen machen alles.
          -Jedoch warum machst du dir so Sorgen um meine angeblich versteckten Lüste?
          -Weil wann begann ich diese Gedankenübungen machen, ich habe viele interessante Sachen über mich selbst gelernt, und obwohl war ich nicht schockiert, aber sehr überrascht. Obwohl in meinen Fall meine Lüste überschreiten nicht die Grenzen der traditionellen Sachen. Zum Beispiel, ich brachte zum Vorschein, dass ich die Erste die Männer gern zu belästigen wollte, um wäre ich die Erste zu küssen und zu umarmen. Es erregt mich sehr. Deshalb beendete ich eine Aufgabe gerne ... - Lena hörte plötzlich Gespräch auf, weil verstand, dass sie zu viel geredet hat, aber nach paar Sekunden fand sie ein geeignetes Thema:
          -Ja, es gab eine Aufgabe in der Schule. Einmal in der achten Klasse gaben sie mir eine Aufgabe und haben mich von meiner Freundin zu einem Tisch des hübschen Junges gestoßen, ich war erste, die ihn unter dem Tisch zu begrapschen begann.
          "Es ist nicht versteckt von mir, über welche Aufgabe erzählst. Du machtest die Aufgabe des Kaschins, aber ich bin ein Trottel, ich hielt es für eine tatsächlich Liebe. Warum, Zicke, fühlte ich so besser mit dir, als mit anderen Mädchen? Wie soll ich dich für es bestrafen? - Albert klagte mental. - Du gehst am Rande des Abgrunds entlang jetzt. Hinunterstoßen dich?" Jedoch von diesem Gedanken fühlte Albert, das würde er sich selbst für dies während ganzes Lebens beschuldigen, sogar wenn würde niemand über es wissen. Allerdings, sie selbst verstand bis zu Ende immer noch nicht, in welche Gefahr sie sich gebracht hat, sich verleiten lassend für diese verdammte Abteilung des Kaschins zu arbeiten. Gespräch der beiden Freundinnen weiter hat seine Gedanken untergebrochen.
          -Du sagst, Gedanke kam dir immer noch nicht, um Albert zu betrügen? Jedoch kam dir Gedanke, dass er selbst schon dir mehrmals betrügen konnte?
          -Mit wem? Auf der Straße würde er nicht gelingen. Die Schlampen scheuen die Intellektuelle mehr als die Penner. Mit Männern dieser Art kennenlernen die Frauen gewöhnlich in der Arbeit, aber er arbeitet nicht im klassischen oder sowjetischen Sinne des Wortes. Es ist möglich nur für Geld, jedoch wäre das kein Betrug. Dann gäbe es den Wein und ganze Atmosphäre, ich würde es fühlen.
          -Er würde nicht gelingen. Doch liest du die Zeitungen, zum Beispiel, über anomalen Phänomene. Ich würde nicht glauben, als ob weißt du nichts über Teleportation. Das ist ein Phänomen, wann jemand verschwindet in einem Ort und erscheint in anderem. Glaubst du, dass es möglich sein kann? 
          -Ich weiß nicht ... Nadeschda dachte nach. Die Pause dauerte schon während paar Minuten. Schließlich sagte sie:
          -Irgendwo im Grund ist großes Geld versteckt. Bedeutet es, dass ein Schatz von dieser in deinem Hof ein Meter unter Grund vergraben ist. Es ist im Spielplatz, unter dem Sandkasten. Wollen wir graben!
          -Wovon sprichst du?
          -Aber wovon zur Hölle sprichst du? Es ist das Gleiche. Sogar mehr. Und nicht nur ist es. Wenn jemand verdächtigt, als ob Ehepartner betröge ihn oder sie, jedoch erläutert er es mit seltenen Phänomenen, die vielleicht existieren oder existieren nicht, dann das ist klares Zeichen, dass er offensichtlich durchgedreht hat. Es ist, dass du mich und Albert zu entzweien willst? Könntest du etwas mehr kluger ausdenken? Ansonsten wirst du erreichen, wir streiten werden. Apropos hat das Springseil von Kindheit in deinem Hause sich erhalten?
          -Ja, irgendwo gibt es das. Und was?
          -Ich hoffe, es eine Wäscheleine auch gibt? 
          -Und was? Welche Verbindung hat es mit Thema, die wir jetzt sprachen. - Wenn gab es ein wenig mehr Zeit, Lena würde raten, um was wird es handeln, aber Nadia sagte es früher:
          -Also, wollen wir so tun. Zuerst werde ich dich festbinden, dann wie eine Ziege so peitschen, dann morgens wird es schmerzlich sein, um zu hinsetzen. Vielleicht wird deine masochistische Inklination, die in deinem Unterbewusstsein sich versteckt, zum Vorschein bringen.
          -Sie wird nicht zum Vorschein bringen. Ich habe schon diese Sache in Gedanken gemacht. Das ist nicht mein Element.
          -Es ist gut, dass es dein Element ist nicht. Eben auf diese Weise werde ich meine Freundin behandeln, die würde meinen Ehemann verführen wagen. Von seinem Ehebruch würde ich moralischen Schmerz erfahren, so sie soll physische Schmerzen erfahren. Es würde mir leid tun, damit meine Freundin zu töten oder verstümmeln, zum Beispiel, die Augen ihr zu auskratzen, aber würde ich ihr einen großen Schmerzen ohne gesundheitlichen Schaden gern verursachen.
          -Erschreckst du mir? Aber ich bin mutige! Tue das, ansonsten werde ich dich schlafen nicht lassen.
          -Ist es im Ernst?
          Statt ein Antworten hat Lena eingeschaltet. Albert hatte kaum Zeit, um in anderem Ort sich zu verstecken. Nach über fünf Minuten hatte sie Springseil und Wäscheleine gefunden.
          -Alles ist in Bereitschaft, meine Freundin.
          -Tue das, andernfalls werde ich nicht stoppen und dich nicht schlafen lassen.
          -In diesem Fall nimm das! Und sei nicht beleidigt.
          -Ich selbst es wollte, - Lena antwortete ein wenig in Unsicherheit.
          Albert sah nicht, aber hörte, was los war, sehr gut. Die Vorbereitung dauerte noch drei Minuten. Endlich hörte er Stimme seiner Ehefrau:
          -Hast du deine Meinung nicht geändert?
          -Merke: Ich tue nichts ohne Denken. Gut.
          -Dann nimm das.
          Der erste Pfiff und Klaps auf dem nackten Leib klang. Dann die Schläge klangen nacheinander. Durch hohe Pfeifen, der klang mitten in der Stille wurde es klar, dass Nadia bemitlitt gar nicht ihre Freundin, die spartanische Geduld bewies. Sobald wollte Albert diese Geduld gut zu beurteilen, ein laut und klagend Schrei klang. Lena seiend dreißig Jahren alt jetzt kreischte auf und heulte nicht weniger als jedes Schulmädchen unter die Gerten.
          -Du hast genug. Du liebst es nicht. Warum danach es fragtest?
          Lena still wurde sofort, mehrmals atmete durch und wischte weg die Tränen schnell.
         -Nadia, ich sehe, du bist wütende. Wütende, aber keine Sadistin. Just habe ich dich wütend gemacht.
          -Verzeih mir bitte! Was machen wir zusammen?
          -Keine Sorge. Just hast du mich auf meiner Anfrage bedient. Andere Sache mich beunruhigt. Die Bestrafung ist kindisch, sondern ist es so schmerzlich! Was wäre, wenn würde jemand mich tatsächlich foltern? Ich würde nicht es ertragen können. Da ist so viel Dunkelheit. Ich habe Angst zu leben.
          -Hör zu Lena, vielleicht brauchst du mit einem Psychiater zu reden? Was vor hast du Angst? Wer braucht dich? Wer würde dich foltern?
          -Ist es, dass du selbst nichts siehst? Habe ich den Mord des Freunds der Sweta mich ausgedacht? Vor wem versteckst du dich zu meinem Hause?
          -Welche Verbindung gibt es zu dir?
          -Wenn bist du in Gefahr gefallen, warum die gleiche Sache würde nicht mir geschehen können? Du selbst glaubst an den Vorahnungen ein wenig. Sind wir das nicht?
          -Alles ist gut in Maßen, aber du behandelst alles auf die übertrieben Weise. Was dir widerfahren ist während letztes Halbjahrs? Du hast von einem schüchternen leisen Mädchen in eine Psychopathin verwandelt. Auf der anderen Seite jetzt springt hervor deine Gelehrsamkeit, deine Klugheit. Ich sage dir offen und direkt, du warst wie eine Dorfbewohnerin durch deine Schüchternheit. Sondern jetzt bald wirst du gelehrt wie mein Albert sein. Es wäre gut, aber sehe ich auch das Böse, die Grausamkeit und die Angst. Ich fühle sie in dir. Was mit dir los ist?
          -Du fragst mich wie unter Verhör, aber ich selbst bin nicht noch immer in der Lage, um mich selbst zu verstehen.
          -Ich berate dir wie eine Freundin, halte deine Psyche unter Kontrolle. Ich kann nicht dir beraten, damit zu einem Psychiater zu gehen. Sie sind Sudelkoche aus der sowjetischen Macht. Sie haben so viel menschlichen Schicksale zerstört! Aber du selbst tue etwas. Nimm Beruhigungstabletten. Triff mit uns öfter.
          Lena wusste, das war keine bevorstehende Geisteskrankheit, aber die ganz tatsächliche Angst, die durch ganz tatsächlichen Gefahren erregt ist. Sie schon begann zu vermuten, dass "sie zu viel weiß". Drei Menschen noch es wissen: Kaschin, Skolopendrin und Batogov. Jedoch erfuhren sie über "dies" von ihr. Sie hatte Albert verraten, den sie noch früher liebte. Noch einmal verriet sie ihn, wann sie versuchte, um die Nachbarn gegen ihn zu hetzen. Jetzt verrät sie ihre Freundinnen, rapportierend über alle ihre Geheimnisse, über alle Inklinationen und Gedanken der Freundinnen. Bald wird sie alle selbst erschöpfen, und die Chefs werden sie nicht mehr brauchen. Und dann werden sie sie töten. Auf welche Weise? Wenn die kindisch Bestrafung machte sie, um von dem Schmerz zu schreien, wie wird sie den Tod treffen?
          Bezahlend mit Preis des Schmerzes von Peitschen mit dem Springseil, wollte Lena lernen, ob hat ihre Freundin die sadistischen Inklinationen. Die Freundin ist in Ordnung, aber was für sie selbst? Und sie überraschte, auf welche Weise können manche Leute mit diesem genießen. Jedoch in letzter Zeit hat sie die Natur und ihre große Vielseitigkeit gelernt. Die verschiedene Species haben sich gegenseitige ausschließe Verlangen. Etwas, das gut für ein ist, es kann für ander Tod werden. Die Angst und die Vorahnung des Todes nur sich verstärken nach der Belästigung unter Springseil. Der Tod weniger Anzahl der Zellen und die Paniksignale an das Gehirn über dies erinnerten ihr mehr klar über bevorstehend und wahrscheinlich Tod des ganzen Leibs und es ist möglich, der Seele auch. Sie verdient dies alles. Sie hat wie Judas die Freundinnen und Liebster verraten. Sie selbst weiß nicht, wozu hat sie ihre Freunde verdammt. Gott sah alles und die unvermeidliche Vergeltung ist nicht weit weg. Jedoch Er ist barmherzig. Er kann sie vergeben.
          Abszess, der in ihrer Seele reifte, war geplatzt endlich. Lena sprang aus dem Bett und fiel auf die Knie schreiend und wiederholend:
          -Gott, vergib mir. Vergib mir, weil ich bin solche unwürdig. Gott, tue etwas. Sage mir vor, was muss ich tun. Zeige mir den richtigen Weg. Lerne mich, auf welche Weise muss ich leben.
          Nadeschda sprang aus auch, um sie zu beruhigen. Die Schultern der Lena schauderten in Schluchzen. Sie achtete nicht auf ihre Freundin, aber klagte laut und versuchte in ungeschickte Weise, um zu beten. Sie wollte zu bekennen über alles den Freundinnen und dem Albert, aber es war keine Alkoholeskapade. Sie war in klarem Bewusstsein und wusste, es ist möglich, dass ihr Gespräch mit hoher Wahrscheinlichkeit abgehört ist, und sie gut verstand, wenn ihre Freundinnen zu viel wissen, sie auch können getötet werden. Wann sie beruhigte sich, doch immer noch kniete, die Stimme der Nadeschda erschreckte sie, dann fast bracht zum Lachen sie und Albert, der war versteckt und hörte alles:
          -Ich habe verstanden, was los ist. Du hast mit Drogendealer kontaktiert. Jedoch du nicht nur verkauftest, sondern auch aus Neugier etwas hast du probiert. Und jetzt machst du genau durch den Entzug, mit andere Worten sagen, durch das Abstinenzsyndrom. Was brauchst du? Obwohl ist es möglich, dass du es sagen nicht kannst.
          -Das ist Kokain.
          -Es ist besser als das Heroin oder Morphium. Weil hörte ich, als ob wäre es fast unmöglich, damit die Drogen der Opiumgruppe zu aufhören.
          -Mach dich keine Sorgen um mich. Gott wird mir helfen, obwohl weiß ich nicht auf welche Weise, aber ich muss glauben.
          -Ich mache Sorgen über Albert und vermute, dass er die gleiche Sache tut. Er hat Geld immer mehr, aber er nimmt Rucksack mit ihm, nur wann geht er auf etwas seine Reisen. Er sagt, als ob er in Städte ginge.
          -In welche?
          -Verschiedene. Er sagt, als ob besuchte er viel Städte im europäischen Teil der Sowjetunion. Es gibt keinen Unterschied für mich, ob er ging in Woronesch oder in Archangelsk. Und für dich, ich denke, ist es umso mehr.
          -Er hat sicherlich neue Freunde gewonnen. Hat jemand von ihnen dein Haus mit ihm besucht?
          Noch zwei Minuten früher fühlte Albert, dass er bald diese Konversation dringend unterbrechen müssen wird. Auf dem kleinen Tisch mit altmodischem Spiegel gab es einer Pinzette, der ihm einen Fall von entfernter Kindheit erinnerte. Der Elektro-Steckdose in der Nähe kam ihm gerade recht.
          -Je nach wen betrachten als Freunde. Leute, die mit ihm zusammen die Zeitungen verkauften, nie kamen. Schon lange die ehemaligen Freunde lehnte ab er, weil er enttäuscht ...
          In diesem Moment Klang starkes Knistern in der Wohnung. Die Funken flogen aus Steckdose. Die Freundinnen wurden still, aber die Stimme der Lena erklärte nach einer Minute:
          -Nadia, keine Angst. Das ist ein Kurzschluss. Morgens werde ich die Sicherungen ersetzen. Wenn dies wieder fall, ich werde einen Elektriker rufen. Jetzt lass uns schlafen. 
          -Ich will schlafen auch. Gute Nacht!
          -Gute Nacht! Nach einige Minuten gehend sicher, dass müde Freundinnen schliefen ein, teleportierte Albert nach Hause der Sweta noch einmal. Es war seltsam, doch alle Sachen waren auf ihren Plätzen, ohne berücksichtigen die Glasscherben im Fenster des Balkons. Es gab keine Spuren des Kampfes. Die Tür des Ausgangs war nicht auch aufgebrochen. Es bedeutete, dass Banditen auf die freiwillige Weise machten auf und ergaben sich. Er wollte sehen die Tür äußerlich, ob stark wurde sie gebrochen, jedoch nach Schauen durch das Guckloch sah er zwei Agenten in Zivil mit Kopfhörer und Antennen. Natürlich hörten sie kein "Schwermetall" oder etwas dergleichen. Albert beschloss, zu gehen weg, weil hauptsächlich, um dem Feind zusätzliche Information nicht zu geben.
          Zu Hause der Walia auf den verschiedenen Betten auf die keusche Weise schliefen Gastgeberin und Gästin. Sorgen kamen zu ihm, um gelassene zu Hause Dokumente, aber wann Albert tauchte auf im Badezimmer, er vergewisserte sich, dass alle Sachen auf ihren Orten sind. Es gab keine Agenten in der Wohnung und in der Nähe. Jetzt fühlte er, wie stark schlafen wollte. Nach Verteilen die Dokumente in die Taschen noch einmal ging er schlafen direkt auf das Sofa, ohne Ausziehen den Regenmantel. In seinen Träumen tötete er die Feinde, rettete die unschuldigen Opfer und gewann die Siege nacheinander.

 The same in English: https://la-flagellation.blogspot.com/2018/01/chapter-2-in-role-as-night-ghost-part-2.html

Ursprünglicher russische Text: https://proza.ru/2010/02/01/524