четверг, 28 августа 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 4)

       Der Morgen des nächsten Tags begann wie gewöhnlich, falls ohne in Betracht ziehen, daß die Gefangene, seiend gespannt vom Geheimnis, das musste bald ihr sich öffnen, konnte nicht bis zu drei Uhr nachts einschlafen. Sie erwachte um zehn Uhr morgens, schlafend eine Stunde weniger, als es nötig war in ihrem zwanzig Jahre alt, aber es sie gar nicht bedrückte, aber vielmehr in Gegenteil. Am Morgen die Neugier erlosch ein wenig wegen einer Aufregung, die kommt vor gewöhnlich bei Kindern vor der Spritze oder vor dem Dentalbehandlungsstuhl, weil heute wie schon bekannt, der morgendliche Ritus war verhärtet, entsprechend den Phantasien ihres Quälers. Zugleich ihr langweilte ein vorbildliche Mädchen zu heucheln, die Natur verlangte ihr Recht, schon im Campingzelt freiließ sie alle ihre Phantasien, und jetzt die erotischen Erscheinungen der verschiedenen Posen des Koitus mit dem geheimnisvoll Unbekannte brachen ein in offenen Türen ihres Bewußtsein, und manchmal in diese Bilder war solchen Sachen dargestellt, die früher waren nicht eingefallen und hatten nicht gekonnt in den Sinn kommen. Früher sie erwartete nicht von ihr selbst solche Unzüchtigkeit, als jetzt es kam vor ihr.
        Diese Unmöglichkeit, damit andere Leute erraten ihren Gedanken, tröstete Inga, aber sie schämte sich ein wenig, und sie fühlte sich wie ein Anfänger-Langfinger, der hat in einem fremden und sehr sicheren Hause eingeschlichen, wo ist es was zu stehlen, und der Besitzer wird genau und lange Zeit hinter den sieben Meere stehenbleiben. Im grünen Gefängnis, wo sie war durch eine Fügung des Schicksals geraten, das was war durch die Gesellschaft entzogen, jetzt es war ihr von Rechts wegen zurückerstattet, aber seiend von der Ideologie dieser Gesellschaft unterdrückt, Inga betrachtete das was war ihr vom Natur zurückerstattet, das was musste laut unabdingbares Recht ihr gehören, sie betrachtete es, als ob sie selbst es hätte gestohlen. Außerdem, zufällig ertappte sie sich selbst auf der Tatsache, daß statt zittern vor verhältnismäßig harte Strafe, sie erfährt eine Neugier, in welcher Pose wird sie heute ihre Tracht Prügel erhalten. Und sie erblickte noch, daß sie wollte vor ihn so zu stehen, wie gestern, kniend, haltend die Hinterseite hoch und zu sein dabei erniedrigte, gedemütigte und vergewaltigt auf scharfe Weise. Noch eine Frage folgte sie auf den Fersen: ob ist es die einfache Leidenschaft wallt in ihr, oder wird sie verrückt?
        Zuerst der morgendlich Ritus passierte wie gewöhnlich. Aber wann, stehend im Fluß, er steckte hinein sein Finger ihr im verbotenen Loch, sie bog sich, zurückwerfend den Kopf, und ächzte sinnlich, dehnend.
        -War es schmerzhaft oder angenehmerweise für dich? Ich dir erinnere: du musst mit mir aufrichtig sein. Antworte mir!
        -Schmerzhaft, - Inga hat unglücklich gelogen.
        -Du lügst, Forstmädchen!
        -Ich warte auf die Erklärungen.
        -Ich habe gelogen, Herr Lehrer. Peitsche mich für dies, wie eine Ziege, überdies was war für mich zugekommen.
        -Ich werde dein Gesuch befriedigen, Forst-Weibsbild! Zur vorgeschriebenen fünfzehn Schläge werde ich noch zehn hinzufügen. Und noch lüge nicht mir künftig. Wenn sagte du die Wahrheit, wäre gewesen nichts. Ja ich weiß, daß es war angenehmen weise für dich. Man müsste dir zwanzig Schläge hinzufügen, jedoch lassen diese zehn Schläge bedingten zu sein, bis zu nächst Lügen - dann du wirst dreißig erhalten. Antworte jetzt: wie alt warst du, wenn hattest du die Keuschheit verloren?
        -Fünfzehn.
        -Wer war mit dir?
        -Ein verlegene Brillenträger war von ein anliegendes Haus. Er war mich auf den Fersen und ich verstand, was er wollte. Doch die Neugierde erfasste mich. Das für was hätte er goldene Berge gegeben (wenn er hätte die besessen), sehr unerwartet wurde es erreichbar ihm.
        -Gefiel es dir?
        -Ich wartete etwas größer.
        -In welcher Pose triebt ihr die Liebe?
        -Er war auf mich. Keinen anderen Posen waren. Allmählich verloren wir das Interesse für gegenseitig.
        -Ich zweifle, daß es ist sämtlich.
        -Gab es noch ein. Ich mochte ihn mehr, aber ich hatte Angst, daß er hätte zu seinen Freunde geplaudert. Das geriet so, ich erfuhr über ihn solchen Sachen... sogar nicht eine, aber zwei, und eine Verbreitung jeder von ihnen, für ihn wäre es nicht besser als der Tod gewesen.
        -In kurzen Worten, was war es gerade?
        -Der erste: in unserem Stadtviertel ein Industrialwarengeschäft war bestohlen, und er nahm teil aktiv in ihm. Alle drei von ihnen waren eingesperrt. Die Bullen glaubten, daß es ist alle die Komplizen, aber er war der vierte. Just er hatte sehr glücklich, und es ist ein Zufall. Die Bullen spalteten sie alle schnell, zeigend drei von ihnen, sie dachten es genügend und hörten auf zu üben Druck auf sie aus. Vollkommen zufällig, unabhängig ein von andere, die Festgehaltenen beabsichtigten zu nennen sein Name an letzter Reihe. Nicht groß Teil der stehlen Sachen blieb zu seinem Hause, aber in der Polizei dachten sie, daß schon diese Diebe haben die alle Sachen zu Spottpreisen verkauft und vertrunken.
        -Und der zweite?
        -Das Gesindel, sie haben ihn vergewaltigt, es war in anderen Ende des Moskau, in Tschertanovo. Jedoch hier unter dem Gesindel besitzt er Autorität, und obwohl niemand erfuhr nichts, aber er hat sich erhängt. Seine Cousine zur Zeit kam um aus der Schlinge ihn zu herausholen, und dann er erzählte es nur ihr, meldend, daß jetzt wird selbst töten. Sie sprach mit ihm lange, mit großen Mühe es war ihr gelungen, ihm das zu einflößen, daß wenn er die Zunge im Zaum halten, dann alle wird wie früher bleiben, und er selbst sollte versuchen es zu vergessen und nicht sich zu erinnern. Einmal, überessend sich mit narkotischen Tabletten, sie plauderte aus ihm zu mir und war bereit zu plaudern es zu andere Leute, aber ich ließ nicht zu Worte kommen aus ihr. Ich führte sie zu ihrem Hause und blieb auf hindurch die ganze Nacht, bis zu sie schlief ein, bei Tagesanbruch er kehrte heim und ich gab mich mit ihm. Er, wie alle andere, schwor mir ewige Lieben, jedoch ich ihn warnte, daß weißte ich über Industriewarengeschäft und etwas anderes. Er drohte mir mit dem Messer, selbst ihn an die Kehle setzten, doch ich sagte ihm, daß er schuldete nicht, aber gab es nur eine Sache, mit niemand zu plaudern über unser Liebesverhältnis. Wir haben mit ihm noch einmal gefickt und später traten zusammen wir lange Zeit, so lange bis er war in der Armee genommen. Dass Nächte vor dem Sonnabend, wann ich übernachtete nicht zu Hause, während der Rückkehr nach Hause, ungeachtet war ich achtzehn, mein Vater wollte mir mit dem Springseil zu prügeln, aber die Mutter war für mich eingetreten, beschimpfend ihn als ein Perverser und Blutschänder. Danach, während einige Tage sprachen sie sich nicht.
        -In welche Pose gabst du sich zu dies andere Kerl?
        -Zum erstenmal in die gleiche Pose. - Inga wurde verlegen.
            -Und nachher? Doch sag, Weibsbild! Inga errötete wie ein Krebs, und sprach mit der klanglosen Stimme:
            -In gleichen Pose, in der du mir prügeltest gestern.
            -Ist es denn alle? - Der Quäler fragte sie streng. - Sieh mir in den Augen!
            -Noch wir probierten, wenn er lag auf dem Rücken und ich saß aus ihm, als ob zu Pferde. - Inga alle ist die Schamröte in Gesicht getrieben.
 -Umsonst wurdest du so verstimmt. Ich stimme zur Freiheit der Sitten, - dann langsam, deutlich aussprechend jedes Wort, als ob er sendete eine Nachricht TASS über einem Beginn des nuklearen Kriegs, ergänzte er:
        -IHR SEID NICHT FREI, WENN IHR SEID NICHT FREI IM SEXUELLEN LEBEN! 
        -Sowieso du mich mißbilligst. Ich gab mich zu einem Kerl, wissend daß er ist ein Päderast.
        -Das was sie ihn haben gefickt - pfeifen auf es. Es ist schlecht, das gibt es nur zwei Hirnwindungen in seinem Kopf. Obwohl seine Schwester ist ein Psychopath, aber ist vernünftiger, - der Entführer lächelte und setzte hinzu ein wenig bekannte Satz von "Eine Szene von ritterlichen Zeiten" Puschkin:
        -Gut, gibt es Zeit für ein Lied und gibt es Zeit für einen Galgen. Ich habe den Leitungsdraht mit mir und werde ich dich hier peitschen, - teuflisch Funken blitzten in seinen Augen, - aber zuerst tauche ein sieben Mal. Jetzt es ist besonders nützlich dich zu abkühlen, ja so wie bist du errötet!
 Inga ging im Fluß, machte wie ihr wurde befohlen, dann ging aus der Wasser. Der Bösewicht wusch seine Hände zu dieser Zeit.
        -In welcher Positur muss ich mich werfen?
        -Alle wie gestern: kniend, auf allen vieren, die Hände zurück, zusammenflechten, nicht zu trennen sie. Nicht zu umfallen zu Seite!
        -Bitte, fessle mich. Was wenn werde nicht ich es auszuhalten, fünfundzwanzig mal mit dem Leitungsdraht?
        -Lerne auszuhalten. Wenn nicht beginnen zu lernen, du wirst nie können. Falls sich machend auf den Weg, ohne machen einen Schritt, du wirst niemals das Ziel erreichen. Wenn du fällst um zu Seite, oder ergreifst die kranke Stelle, oder versperrst dich, ich werde die Peitschen hinzufügen. Wegen es du wirst nicht sterben, meine Schöne, aber wirst nur noch gesunder sein.
        Was blieb es ihr zu machen? Findend fast einzig ebene Platz auf dem Steilhang des Ufers, das nackt Mädchen stand auf, wie ihr wurde befohlen. Aber was war das? Der Angst wurde schwach, und stattdessen ein direkt wütend Wunsch ist entstanden, damit irgendjemand hätte sie in dieser Pose gefickt.
        Der pfiff ertönte unerwartet. Die Spitze der Gerte hat direkt zwischen zwei Hälften sich festgesaugt, die schon waren ein wenig gespreizt, nicht weit vom verbotenen Eingang. Wie sonderbar es auch scheinen mag, die Welle der Wollust, die vorher war zugeströmt, sie fuhr fort zu koexistieren mit dem kumulativen Schmerz. Am zweite mal, umschlingend die verlockende Rundungen, die Spitze der Gerte hat sich festgesaugt, wo der Schenkel und die Gesäß laufen zusammen.
        -S-s-s, - Inga begann zu zischen. Und nach dem dritten Schlag ertönte sehr gedehnt "au!", den hörend, es war unmöglich zu unterscheiden vom Schrei der Leidenschaft. Der Schmerz peitschte auf. Sie hatte Lust zu springen und sich zu drehen in einem wilden Tanz. In dieser Sache gab es etwas attraktive, aber mit jedem Schlage es wurde mehr und mehr unerträglicher und zum Schluß, der Schmerz besiegte endgültig, und nach dem zehnte Schlag ertönte der erste laute Schrei. Nach einige solchen "ach!" hat das Mädchen die Stimme ihres Henkers gehört:
        -Schon es ist fünfzehn, jetzt alle hätte geendet, aber du warst nicht freimütige. Nächstes Mal unterstehe nicht mir zu lügen! Da hast du! Unterstehe nicht mir zu lügen! Da hast du!
        Während des neunzehntes Schlags begann Inga, schluchzend, sich zu ausschütten, und ballte zusammen den Finger mit vollen Segeln, da sie wollte sehr mit ihren Händen die Gesäßbacken zu ergreifen und sie zu reiben, sich zusammenziehend. Seiend alle rote, sie biss sich fest am Gras, und die Tränen flossen von ihren Augen.
        -Jetzt es ist alles, Weibsbild, das Ende deiner Qual, du kannst die Hände freilassen.
         Bleibend noch gekniet, Inga trennte die Hände, wurde gerade, reibend die gepeitscht Hinterbacken, danach sie wischte ab die Tränen, spuckte aus das Gras mit der Erde und erleichtert seufzte. Die Hände fuhren fort sich zu schütteln.
        -Ich danke dich für die Lehre, Herr Erzieher. Kann ich waschen mich?
        -Kannst nicht, aber selbst du musst es.
         Inga steig hinab zum Fluß, wusch ab die Reste des Grases mit der Erde, einige mal sie atmete auf tiefe und frisch ging nach oben. Ihrer Henker trat bei ihr. Der durchdringende Schmerz verwandelte ins lokale Fieber und ein leichte Kribbeln. Die roten Striemen, stellenweise sie waren dunkele, waren sichtbare scharf ausgeprägt, schmückend den junge mädchenhaft Körper, der war attraktive sogar ohne sie. Noch einmal war Inga genötigt sich zu wundern über sie selbst. Seiend nackte, gerade erst gepeitscht, wieder wollte sie dieser Bestie sich zu geben und während seiner aller sie fühlte sich nicht erniedrigte oder unglückliche. Niedagewesen früher ein ausgelassen Abglanz strahlten in ihren Augen. Sie freute sich auch, da ihrer Gefängniswärter wurde gesprächiger in letzter Zeit. Jetzt sie wollte tags wie nachts mit ihm zu sprechen.
        -Herr Lehrer, gestern du mir versprach ein Geheimnis zu mitteilen, - wendete sich Inga an ihn.
        -Doch hältst du sich bereit zu hören? - er schaute sich um sie. - O, es ist schön, du bist eben erst gepeitscht, jedoch sehe ich in deinen Augen, daß gibt es den Optimismus über den Rand in dir. Ich begrüße es! Jedoch wirst du können genug aufmerksam anhören, um zu begreifen, zu behalten und nie vergessen?
        -Ich verlasse mich auf es.
        -Siehe, du bist berechtigt zustimmen nicht mit diesem, ich bin nicht im Begriff zu einschlagen meinen Ansichten in deinen schönen Hinterbacken, jedoch du musst wissen, daß es gibt die verschiedenen Lebenseinstellungen, inklusive solche auch. Und sich erinnern ihren Inhalt. Es ist nicht obligatorisch zu übereinstimmen mit ihr, aber es ist obligatorisch sich zu erinnern. Wenn du vergisst, ich werde dich peitschen. Und du weißt der Kodex des Benehmens der Gefangenes: eine Sache ist eine schwere Aufgabe nicht zu lösen, aber gänzlich andere Sache ist nicht zu lösen eine Aufgabe, die war aufgeklärt sehr ausführlich. Es ist exakt, daß es wird schmerzhaft zu sitzen. Alle die Aufmerksamkeit hierher, Weibsbild! - plötzlich sein Ton verkehrte sich von freundschaftlich und spielerisch zu streng und befehlend. Dann er fügte hinzu mehr lax:
        -Sitz auf den Baumstumpf und hör.
         Sie saß sich. Der raue Baumstumpf wieder stach ihren nackten Hinterbacken, die sind gepeitscht. Obwohl Inga nahm nicht zu Herzen die jüngste Strafe, jedoch sie wollte nicht zu wiederholen. Um nicht zu sein noch einmal gestraft, sie spiegelte vor eine unverwandt Aufmerksamkeit.
        -Der erste Teil dieser groß Wahrheit besteht aus vier Worten: die GRUNDMENGE der LEUTE SIND IDIOTEN. Was sagst du dazu?
        -Ich hoffe, ich werde nicht gestraft, wenn sage direkt. Ob verulkst du mich? Ist es das große Geheimnis? Ich habe schon ähnlich etwas irgendwo gehört.
        -Gerade, es handelt sich darum, daß nur der erste Teil sagt nicht. Jedoch hier ist der zweite Teil: IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT IHRER EIGENEN WAHL. Hier man braucht ein Kommentar, darum hör aufmerksam.
        Jeder Mensch ist geboren als ein Genius. Jeder kann in irgendeiner Sache, die ist nur ihm angemessen, erreichen solche Höhe, wie Newton oder Einstein. Anscheinend, gibt es ein Widerspruch hier: alle Leute sind Genies und alle Leute sind Idioten zugleich. Doch es handelt sich darum, daß die Freiheit ist gelassen für Mensch: er kann WÄHLEN ein Weg des Genius oder ein Weg des Idiot. Und zum Schluß, er kann aus einem Extrem ins andere verfallen, oder gehend lange auf dem Weg des Idiot, dann plötzlich bemerken und, "stellend die Weiche", treten auf den Weg des Genius. Was ist das Wesen des Wegs des Genius? ZU SUCHEN, zu suchen innerhalb des sich selbst eine Goldader, damit ihrer Nutzeffekt unerschöpflich wäre geworden. Beispielweise, wollen wir ein Empfänger nehmen. Er wird schweigen bis er wird sein auf einen bestimmen Sender abgestimmt. Mit der Kurbel der Abstimmung ist die SUCHE geführt. Unser Zweck ist, erst wir gehen ein ins bewussten Stadium des Lebens, zu anfangen diese Suche. Der Anfang der Suche ist die gleiche Buße. Doch das altgriechische Analogon des Worts "Buße" bedeutet wörtlich etwas wie die Änderung des Denkens. Hörst du mich, Weibsbild? Ich werde dich abfragen. Wenn du vergisst etwas, ich werde dich Peitschen.
        -Erzähl mir. Es ist interessant.
        -Wenn du hörst, es muss wirklich interessante sein, da im sowjetischen Zustand konntest du nirgends es hören. Sogar in den freien Ländern gehen die Leute auf dem Weg des Idiot, so was du erwartest hier? Siehe, alle läuft darauf hinaus, daß hier eine Person ist mit Gewalt ins Kollektiv getrieben. Um jeden Preis. Doch jemand sehr braucht es. Sogar wenn ein Fest zeitlich mit einem arbeitsfreien Tag fällt zusammen, sie gewähren nicht während einige Tage nacheinander frei haben. Sie sich bemühen zu nötigen alle zu arbeiten, bezahlend für diese Tage oder verlagernd sie zu den Ferien. Aber wie! Eine Person kann mit sich selbst bleiben und NACHDENKLICH WERDEN. Wenn er wird nachdenklich, er hat eine gute Chance, UM ZU GEKOMMEN AUF ETWAS. IRGEND MENSCH, DER HAT BEGONNEN MIT SEINEM SELBST KOPF ZU DENKEN, AUTOMATISCH WIRD ER AUF DEN KOPF HÖHER, ALS DIE UMGEBUNGEN. Und wie kann ein Mensch sich entwickeln, wie kann er finden auf seiner Goldader oder abstimmen sich auf Selbstwellen, wenn tatsächlich, sogar im Bewußtsein der viele Gläubigen die Gesellschaft nimmt ein diesen Platz, der ist für Gott prädestiniert? Jeden seinen Schritt prüft nach er mit der Meinung der Gesellschaft, jede routinemäßige Kleinigkeit der Alltäglichkeit. Selbst wenn im Geiste weicht ab er einen Millimeter vom allgemein anerkannt Benehmen, in seiner Einbildung sofort erscheinen die Tanten, Klatschbasen, die zeigen auf ihn mit dem Finger, Männer, die polieren ihm die Fresse oder beschimpfen ihn mit schlechten Worten...
        -Aber es ist in der alle Welt.
        -Wollen wir stellen gegenüber. Vor aller Augen kann ein Engländer für dich jede Rolle vorspielen, er wird die üblichen Regeln beachten, selbst besser als ein Slawe. Jedoch zum Beispiel, sein bester Freund kann die Verhältnisse mit seiner Ehefrau ignorieren, das heißt nicht zu wissen, ob sie lieben einander oder sie sich scheiden lassen. Die Gesellschaft ist dumme in der alle Welt, aber dort es gibt nicht solcher Kontrolle, solcher Einmischung ins Privatleben. Die soziale Absonderung gilt nicht als etwas ungebührlich. Eher es ist eine Schande zu stecken die Nase in den Sachen der anderen Leute, statt zu lösen seinen eigenen Problems. Darum es gibt dort mehr vollentwickelte Gesellschaft in jeder Hinsicht, inklusive die materielle Seite, da dort der Weg ist weiter geöffnet für diese Leute, wer begreifen selbst wie starken Personen. Wann du lerntest in der Schule, gab es dort ein Fall der kollektiven Hetze gegen irgendwer allein?
        -Ja, ich besinne mich.
        -Die andere waren von den Ältere belehrt, um sie sich nicht zu erweisen in die gleiche Situation: "Betrachte die Leute objektiv. Sei wie alle Leute". Auf was ist es gelaufen? Das lief darauf hinaus, daß das RECHT AUF SICH SELBST ZU SEIN MIT TABU IST BELEGT. Wie kann man eine Goldader auffinden, wenn es ist verboten zu abrücken vom vorgeschriebenen Platz? Wie kann einen Empfänger auf einen bestimmen Sender abstimmen, wenn es ist verboten zu drehen die Kurbel der Abstimmung? Als Ergebnis haben wir eine Gesellschaft, die stellt dar ein Auflauf der Idioten. Ein gilt als kluge Person, andere gilt als Narr, aber such nicht die klugen Menschen unter ihnen: dort sie sind nicht. Merke dich es: jemand nie wird dir etwas tauglich empfehlen. Sogar wenn ihr Rat plötzlich erweist sich als richtig, es wird ein sehr seltene Zufall, ebenso seltene wie ein große Betrag des Gelds, der zufällig war auf der Straße gefunden. Es gibt nur einen Mensch, zu seinen Beratung kannst du aufhorchen, nur einzig auf der ganzen Erde.
        Inga hat ironisch gelächelt und den Blick abgewendet, denkend: "Er bildet sich zu viel ein. Ist es Größenwahn?"
        -Schau mir in die Augen, Forst-Weibsbild! Im ganzen Planet Erde gibt es nur eine Person, der, seinen Räte kannst du ernst nehmen. Gerade erst hast du gedacht, wer ist diese Person, aber du hast nicht erraten. DIESE PERSON IST DU SELBST!
        Die nackte Schöne, sitzend auf dem Baumstumpf, richtend den Blick auf seinen harten Erzieher, sie so blieb zu sitzen mit dem offenen Mund vor Überraschung.

Nächster Kapitel: https://unasbagatelas.blogspot.ru/2013/06/el-secuestrador-enigmatico-capitulo-5.html
Der ursprüngliche russische Text: https://www.proza.ru/2009/12/20/1217

среда, 13 августа 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 3)

       Unterwegs für die Gerten bringen, er war ihr eingefallen der verlockende Gedanke um Flucht, aber sie verstand gar nicht sich zu orientieren und ihr Gefängniswärter hatte es schon aufgeklärt. Am zweiten Tag der Entführung er hatte sie ein wenig gepeitscht, da hundert Meter zum Westen mittags des sonnigen Tags hatte er ihr das Reisig für Feuer zu pflücken befohlen, aber sie war zum Osten gegangen. An einem verhangenen Tag sie könnte ein Kreis machen und kommen im gleichen Platz, und bei Sonne, wenn einzige Richtungen zu nehmen, es ist unbekannt, wie lange sie müsste hingehen, wäre eine Möglichkeit zu sein im Wald lange Zeit ohne Wasser, doch war es heiß. Man konnte den Fluß entlang nur flussabwärts gehen, und er würde fangen sie rasch. Und flussaufwärts gab es einen Sumpf, obwohl sie ertränkte nicht, jedoch könnte steckenbleiben und die Schuhe im Sumpf verlassen.
       Inga wusste nicht, wo sie sind. Sie befand sich zu Besuch in einem Dorf, im Haus ihrer Freundin, die hieß Tanja, wohin diese Freundin war daß zu bleiben während der Sommerferien angekommen. Dort alle Leute kannten sich, der Bereich war verhältnismäßig entlegene, niemand befürchtete ungebetenen die Zugereiste.
       Damals, seiend am gegenüberliegend Ende des Dorfes relativ des Hauses wo war sie zu Besuch, sie musste die Notdurft verrichten. Sie holte ab ins Gebüsch, hatte alle gemacht, und plötzlich jemand hatte eine Schnur auf ihrem Hals übergeworfen. Eine heisere Stimme sprach:
       -Gehe, wohin werde sage ich! Oder du wirst nicht zur Zeit kommen einen Schrei zu ausstoßen, der Strick wird sich zuziehen, dann werde ich dich wegschleppen, während du wirst im Bewußtlosigkeit sein. Sowieso der Widerstand hat gar keinen Zweck. Sonst wirst du für dich schlechter machen.
       Sie gingen während fünf Minuten. Sie war alle bleiche, die Schlinge war auf dem Hals. Dann er hat diese Schlinge abgenommen. Inga drehte sich um und sah einen unbekannten Kerl vor ihr. Er sah aus keinem Gewichtheber, jedoch drahtig, sein Alter war unbestimmt, aber älter als sie offensichtlich. Seinen ausdrucksvollen Augen flammten durch Beute, die war erfolgreich gefangen.
       -Jetzt höre, Weibsbild!
       -Ich bin kein Weibsbild für dich!
       -Es ist keine Wichtigkeit. Ich dich kennt. Ich weiß, in welcher Straße lebst du in Moskau. In ihrer Wohnung gibt es drei Fenster, - er nannte ihren Wohnort in Moskau, er sag wo die Eltern arbeiten, wer und wenn ist zu Hause. Auch er erzählte viele andere Details, selbst diese, daß ihre Mutter hatte eine Tracht Prügel für sie veranstaltet, wann sie war gewesen vierzehn Jahre alt.
       -Doch was brauchst du aus mir?! - Inga versuchte zum Angriff zu übergehen.
       -Es gibt eine gute Neuigkeit und eine schlechte. Die gute Neuigkeit: ich dich werde nicht töten, nicht zu vergewaltigen dich auch.
       -Danke sogar für das.
       -Und hier ist eine schlechte Neuigkeit: ich dich entführt! Von nun an du bist in meiner Macht, in ganzem Unterstellung zu mir. Wenn ich will, ich werde dich zehn Kilometer auf allen vieren zu kriechen zwingen, und du wirst kriechen.
      -Gepfiffen! Noch einen Schwanz willst du?..
        Die Hand des gefährlichen Unbekannten hat eine blitzschnelle Bewegung gemacht. Ein Pfiff ist ertönt. Inga ist zusammengezuckt und nur zurechtgekommen zu denken: "Eine Närrin bin ich. Ich brachte ihn in Wut, aber er ist ein Psychopath; jetzt er wird mich töten". Etwas umschlang, pfeifend, den linke Schenkel, und saugte sich fest durch den Trainingsanzug. Der Schmerz sich verstärkte und sofort noch einmal ein Schlag. Inga hielt sich fest an der kranken Stelle mit der Hand und zischte vom Schmerz. Soeben sie verstand, daß es ist nur ein Prügel und kein Mordanschlag. Wann sie kauerte, er hat sie noch gepeitscht: einmal auf den Gesäßbacken und noch einmal auf dem Rücken. Inga heulte auf, riss auf die Augen und sprang auf. Der Unbekannte bei ihrer Hand fest ergriff, sagend:
       -In diesem Moment ich dich befehle nicht zu kriechen auf allen vieren, aber wir gehen zu Fuß, sonst du blieb sitzen, so du wirst fett und wirst deine Schönheit einbüßen, jedoch du bist ein ausgezeichnete Mädel, obwohl eine Hündin bist, wie alle Leute, jedoch mit mir du wirst kleinlaut geworden sein. Nun ich werde deine Hose hinunterziehen, ich habe dir fünfmal gepeitscht, es sind noch fünfundneunzig.
       -Mach es nicht! Es ist schmerzhaft! S-s-s, - zischte Mädchen, das schon war kompromißbereit, reibend die Rücken mit der freien Hand.
       Er setzte auf ihr einen Augenverband, damit sie sah nicht, wohin sie beide gingen, und er führte sie lange Zeit, warnend sie mit der Sorgfalt vor die Bülten, Grübchens und Zweige, die waren auf dem Gesicht gelenkt. Sie gingen zwei Stunden, danach der Augenverband war abgenommen. Der Entführer prüfte oft die Richtung mit dem Kompass, gebietend ihr sich zu abwenden in diesem Moment. Sie gingen sehr lange und trafen ein ins Ziel nur am dritte Tag. Sie übernachteten zweimal bei Mutter Natur. Noch einige Male er setzte auf ihr den Augenverband, es war etwa dreimal als ob sie überquerten irgendeinen Autostraßen. Es war gesehen, daß sie rückten ab etwa fünfzig Kilometer weit und zurückkehren nach Moskau jetzt muss man auf anderer Eisenbahn, nicht auf dieser. Man kann soviel man will zu durchkämmen die umliegenden Wälder - alle wäre unnötig. Jedoch wann alle vermissen ganz ernst und verstehen, daß gerade die Entführung ist geschehen: dann kein Hund auf die Spur wäre gekommen: es wäre spät.
       -Was für ein durchtriebener Kerl! - dachte Mädchen. - Wie ein Blitz aus heiterem Himmel ist er entstanden.
       Im Dorf, wo die Gerüchtes sind fähigen sich zu auszubreiten im der ganzen Umgebung wie der Blitz, seiend übertrieben, doch niemand bemerkte ein verdächtig Mensch, der hatte aufgelauert sie, es ist offensichtlich, nicht im Laufe des Tages, kann sein länger als eine Woche.
       Mittlerweile aus dem Augenwinkel, jedoch Inga begann zu sehen, daß der Vorbehalt "Wissen ist Kraft" ist nicht eine leere Phrase. Hier sie befinden sich ins Territorium des stark Staats, dazu der greift ein gern in allen Sachen, sogar inklusive im Ehebruch und Erziehung der Kinder im Geiste des Marxismus-Leninismus, aber jetzt sie ist in einem ganz andere Staat, wo es gibt nur zwei Personen: er, wie ein Herr, und sie, wie eine Sklavin, die jeder Tag er peitscht wie eine Ziege, und im Ergebnis er hat sie, das erwachsene Mädchen, sich zu unterordnen wie eine kleine genötigt. Es ist gut daß immer noch macht es nicht... Aber was ist mit ihr los?
       Eine angenehme Welle ist im Unterleib unten gerollt. Inga drehte sich mit den Lenden und es fiel ihr plötzlich ein. Zurückkehrend und reichend die Gerten zu seinem Henker, zum erstenmal sie sagte es aufrichtig, von ganzem Herzen:
       -Peitsche mich mit großem Schmerz! Tatsächlich, man muss mich peitschen wie es sich gehört, - und sie ergänzte im Geiste für sie selbst: "Damit ich hätte keine Lust gehabt zu ficken mit diesem Verrückten!"
       Sie stand auf, hob seinen Hände hinter den Kopf und schloss die Augen. Der Pfiff ertönte und die Gerte, schlagend den rechten Schenkel mit der Mitte, sog sich fest mit ihrem Ende im linke Bein. Die Schläge begannen zu folgen einem nach der anderen. Inga hatte auf die Augen, die bald begannen als ob zu äugeln, dann begann sie ein wenig zu springen, wie ein mechanisches Spielzeug. Wann die Tracht Prügel war zu Ende, Inga bückte sich, ächzend, sich zusammenrollend und reibend den Striemen, die begannen sich zu röten. Dann sie dachte zurück, kniete nieder und sprach aus wie immer:
       -Danke für die Lehre, mein Herr.
        Er streichelte Inga auf die Haare, spielend, zog das Ohr.
       -Ob vergaßest du, meine Schöne, auf Grund des Tagesplans, heute haben wir eine Lehrveranstaltung der Auto-flagellation?
        O wie sie hasste diesen Lehrveranstaltungen! Er zwang sie wie eine mittelalterliche Nonne zu peitschen sich selbst. Nur drei Schläge mit dem Leitungsdraht, jedoch er verlangte die ausgezeichnete Qualität dieser Schläge. Es sich gehört erhalten zehn Schläge für ein falsche Schlag, und es war gemacht mit seiner Hand, aber er verstand zu peitschen schmerzhafter, als die Mutter mit ihrem Springseil.
      -Heute du wirst auf den rechten Schenkel peitschen. Da! Nimm! - er reichte das gleich Leitungsdraht zum Mädchen.
       Inga nahm dieses Werkzeug ihrer Folter in der rechten Hand und spreizte die Beine auseinander. Noch einmal eine angenehme Welle ist durch sie gegangen. Oh, nein! Aus voller Kraft hat sie sich auf dem rechten Bein gepeitscht, so daß die Mitte des Kabels nur berührte, aber das Ende, umschlingend den Schenkel schnitt ein von hinten. Ausholend, sogleich sie peitschte sich am zweiten mal und wieder fast im Flüsterton ein gedehnt "o weh" ihr entfuhr. Die Tapferkeit genügt ihr zu ausholen zum Schlag am dritte mal. Nach dieser das Mädchen errötete in Gesicht und die Träne sickerten ein wenig aus den Augen.
       -Brave, Weibsbild! Berücksichtige nur das es ist schmerzhaft für den Leib, aber du selbst hast ganz nichts zu tun mit ihm. Es ist schwer mit Worten zu erklären, die Kenntnis wird mit der Erfahrung kommen. Nur werde ich an einem Beispiel es zeigen. Der Schmerz fällt auf dir, wie eine schwere Last, und du versuchst ihn zu abwerfen mit deine eigen Kräfte, aber ihrer es ist nicht genug. Es ist besser nicht zu spielen mit dem Schmerz, wer gewinnt. Man muss von ihm entkommen. Hier gibt es Schlüsselfragen, die muss man sich fragen: 1. Was ist ein Schmerz? 2. Was zu tun habe ich mit ihm?
 ­      -So prügeltest du mich für die Flucht, alle deine Lehre ginge im Eimer. Ich konnte nicht dazu ausstehen.
       -Das geschah dir ganz recht, mutwillig Weibsbild. Doch ahne ich, noch werden wir   spielen Gekreisch und Sprünge, - sagte er, ohne seiend in der Lage zu verheimlichen seine Begeisterung. - Du willst sogleich die Schwierigkeiten zu bewältigen. Ich habe die Lehrveranstaltungen der Flagellation einführen, damit du beginnst mit leichten Sachen. Man muss nicht im ersten Klasse die Schulbücher des zehnte Klasse studieren. Jedoch manchmal, es kommt vor, dass kann man den Schmerz zur Freude machen. Natürlich, hängt ab es von einer Individualität. Der Schmerz kann verschiedenen Schattierungen haben, auch als die Farben, die Laute, die Geschmacksempfindungen. Du konntest nicht übersehen, dass die Schmerzen von Gerten und von Kabel sind verschiedenen.
       -Ja, von Springseil der Mutter und von Riemen des Vaters der Schmerz ist verschiedene auch, doch sie prügelten selten mich. Außer, wenn ich hatte etwas außergewöhnliche schlechte Sache gemacht.
       -Es ist schlecht nicht nur, daß sie prügelten selten dich, aber inklusive, daß sie hörten auf früh zu prügeln dich. Zwar vielleicht, ist es für die beste. Der jener soll bestrafen, wer ist in der Lage zu lehren etwas. Jedoch noch ich habe nicht zu Ende gesprochen über eine verschiedene Reaktion auf dem Schmerz, bis zur Freude. Wusstest du, die spanischen Flagellanten peitschten sich selbst, gehend auf der Straße, bis zu Blut, und wenn die jungen Mädchen entgegengingen, sie bemühten sich zu tun es, damit das Blut wäre auf den Mädchen getröpfelt. Und die spartanischen Mädchen waren nicht nur für die Strafe gepeitscht, doch auch damit ihre Sinnlichkeit zu verstärken, und manchmal während des Prügel gab es einige Orgasmen.
       Inga öffnete ihren Augen immer weiter wegen der Verwunderung, fragend aufsehend dabei auf dem seltsam Erzähler.
       -Darüber hinaus, hörte ich, ich weiß nicht genau, ist es Wahrheit oder nicht, in alten Zeiten gewisser Leute, damit immer Glück zu haben, sie stellten ein den Meister, die waren in der Lage zu prügeln ordentlich. Sie ganz zogen sich aus, sie ließen, damit diese Meister hätten angebunden sie, sie schrien wegen dem Schmerz, wie du schriest damals, nachher sie danken, sogar zahlten das Geld. Jedoch ich weiß nicht, was war mehr, eines Aberglaube oder irgendeiner mystisch Wahrheit. Natürlich, denkst du daß ich bin ein Psychopath, der ist besessen von der Flagellation. Es ist noch ungewiß, was du wirst besessen sein, wann wirst du sie selbst werden.
       -Ich will sein, wie alle normalen Leute sind.
       -Aber du wirst unglücklich. Die aktuelle menschliche Gesellschaft ist unvereinbar mit dem Glück. Jean Jacques Rousseau hatte recht, dass ein Mensch ist unglücklich, seiend in der Gesellschaft. "Ich beeile mich im Schnellschritt zu gewinnen das Land; sobald sehe ich das Grün, ich starte zu atmen frei. Muss man sich wundern, dass ich mag die Einsamkeit! Ich sehe nur Feindseligkeit auf den Gesichtern der Menschen, doch die Natur immer lächelt zu mir". So schrieb er in seinem letzten Buch "Träumereien eines einsamen Spaziergängers". Und dieser große Mann wollte zu aufbauen eine glückliche Gesellschaft - hier ist seiner tragische Irrtum. Tatsächlich stellte es sich heraus, dass die gleichen Begriffe "das Glück" und "die Gesellschaft" sind unvereinbaren.
       -Kann ich auf dem Baumstumpf sitzen, da bin ich müde?
       -Sitze, meine Schöne, ich es autorisiere.
       Nur jetzt erblickte er, daß sie sich hinreißen ließ von der Unterhaltung mit ihm dermaßen, daß nicht nur vergaß den Badeanzug zu anziehen, aber auch fuhr fort zu halten den Leitungsdraht in der Hand. Inga saß sich direkt mit dem nackte Hintern auf dem rauen Baumstumpf. In einigen Punkte biss es ein wenig nach dem heutig Prügel. (Nach jener schrecklichen Prügel für die Flucht, sie gänzlich konnte nicht zu sitzen, weder in diesem Tag, noch im Tag darauf).
       -Was habe ich jetzt gesagt?
        Erschreckend, Inga startete zu versuchen sich zu erinnern.
       -Gib mir den Leitungsdraht.
        Inga gehorchte und sofort sich ins Gedächtnis rief zurück:
       -Du sagte, daß das Glück und die Gesellschaft sind unvereinbaren.
        Ihr Quäler rollte zusammen den Kabel und festmachte ihn zur Badehose mit einer speziell Klemme.
       -Ich dich nötige nicht mit Gewalt an es zu glauben, nur denke daran, daß eine solche Ansicht existiert auch. Ich bin einverstanden mit dieser Ansicht und du kannst dann selbst Erfahrungen sich vergewissern, ob hatte ich recht. Jedoch ich empfehle nicht dieses Experiment in die Länge zu ziehen, da dein Leben wird umsonst verbracht sein.
       -Doch wie kann das Glück in der Einsamkeit sein? Das ist unmöglich.
       -Die Sowjetmacht ist alle euch erschreckt, als ob allein Mensch hätte vorgestellt nichts. Man muss viele Wahrheiten erproben, nicht immer kann man sie in Worten beweisen. Aber es kommt vor... daß einsamen Gesinnungsgenossen finden auf gegenseitig, wenn viele in ihre Ansichten, viele in ihre Neigungen, inwiefern es ist möglich es trifft zusammen. Die Geschichte kennt solchen großen Bünde. Dann sie möchten den Kreis zu erweitern. Zuerst sie nehmen auf die Neulinge vorsichtig, und so sie überspielen, aber nachher sie handeln nicht genug vorsichtig, nehmend auf ihrer Gemeinde den ersten besten, und es kam wieder zu Meinungsverschiedenheiten: es gibt die Lockvogel-Enten, die Schmeichlers, schließlich der große Bund artet aus zur banalen Gesellschaft, und die Gesellschaft, wie einst hatte Rousseau geschrieben, ist eine menschliche Herde. Zu begründen eine glückliche Gesellschaft versuchen, es ist dasselbe, daß im Winter versuchen draußen zu beheizen, während man muss zu Hause beheizen und zuschließen die Türen mehr dichter. Übrigens, du schon bist müde. Man soll nicht so viel gleichzeitig. Sonst es wird in eines Ohr hineinfliegen und ausfliegen durch andere Ohr, - sagend es, er spielte mit ihrem Ohr wieder. Im übrigen, meine schöne, morgen ist Mittwoch, und werde ich dich mit dem Leitungsdraht peitschen. Halt dich fest, Weibsbild! - ihr Quäler lächelte fröhlich.
       Doch Inga wurde erregt, durch sitzend auf dem Baumstumpf. Sie konnte nicht sich befreien von den angenehmen Empfindungen, die waren wachgerufen von allen Sachen um sie: sowohl der raue Baumstumpf, als auch die frische Luft des Waldes, die erfrischte ihr Leib durch die angenehme Kühle, weil der Sonne soeben versteckte sich hinter eine Wolke, als auch die Stimme dieses sonderbaren Unbekanntes, der sprach zum erstenmal so lange mit ihr, als auch sein offensichtlich erregte Fleisch unter der Badehose.
       Plötzlich wieder wollte sie zu ihm sich hingeben, auf seinem Pfahl hingesetzt zu sein, durchgestanden zu sein, und was da will. Oder zu hingeben zu ihm, kniend, ebenfalls heute kniete sie unter seinen Gerten, dabei sich zu stemmen mit dem Kopf ans Gras und schreien vor Freude, wie sie schrie auf vor Schmerz. Ist das Glück auf der Erde immerhin? Aber was werden die Leute sagen? Oh, mein Gott! Sie hat dermaßen sich verändert, daß sogar sitzt sie auf dem Baumstumpf, seiend absolut nackte, sie vergaß sogar den Badeanzug zu anziehen und sitzt vor dem Kerl, der hat nur die Badehose an, und zweifellos er ist aufgeregt! Inga fuhr auf und begann den Badeanzug zu anziehen. Der Entführer beobachtete sie. Sie setzte sich auf dem Baumstumpf wieder. Der Wunsch ging weg. Wenn doch jemand hätte gesehen sie! Also muss man sie beide ins Irrenhaus einliefern - genau so hätte man behandelt. Jedoch war es so schön!
       -Die Gesellschaft und das Glück sind unvereinbaren, - traurig und nachdenklich entfuhr es aus Inga und eine Träne ist aus den Augen geflossen, die schnell wischte weg sie von Handfläche und warf vor sich selbst im Geiste für diese Sentimentalität, die war nie dagewesen früher.
       -Es ist möglich, du beginnst irgendetwas zu verstehen, - er wendete sich ab, reibend die Badehose vorne. Seine Gefangene hat es erblickt, und die Welle der Wollust rollte wieder in seinem Leib, in der unteren Abteilung der Wirbelsäule.  Plötzlich ist er heftig sich umgedreht, anstarrend direkt in sie mit den begeisterten Augen.
       -Schon bist du bereit, und morgen, nachdem morgendlich Ritus ich werde dich eine große Wahrheit mitteilen, die ist aktuelle für alle die Zeiten und Völker.

Nächster Kapitel: https://unasbagatelas.blogspot.com/2014/08/der-ratselhaft-entfuhrer-kapitel-4.html

пятница, 1 августа 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 2)

        -Was für eine schöner bist du! Jedoch, es wäre besser wenn deine Rücken hätte gerastet, aber dieser Schelm hat anscheinend sich gelangweilt, und man muss ein wenig spielen mit ihm,- sagte er, kneifend Inga genau in der Mitte der recht Hinterbacke,- jetzt geh auf dem Holzstamm!
 Inga hat ihm gehorcht, ging bis zum Holzstamm, ging hinauf oben ihm und hat sich hingekauert. Es war ihre Toilette. Der Entführer hat schon das Klopapier bereitet. Sie musste aufrichtig vor ihm sich entleeren, und dabei seinen Blick auf dem Gesicht werfen, ohne den Blick abwenden. So er bildete die Offenheit in ihn, das Heißt eine Aufrichtigkeit, die hätte alle die Grenzen überschritten. Sie musste allen die Körperteile, alle das Labyrinth der Seele vor ihm entblößen, alle die es ist möglich zu entblößen.
        Die Stechmücken, fühlend die unentgeltliche Beute, flogen herbei allmählich. Zwei von ihnen schon stach sie mit ihre Saugrüssels in seiner Lende, einige andere stach in der Rücken und noch ein von ihnen stach sie in der verwundbarsten Stelle, erzeugend das unerträglich Jucken. Inga strengte sich an um den Prozeß zu beschleunigen und hat bis zu Ende sich geleert.
        -Ich habe fertig.
        Seine Gefängniswärter, wie gewöhnlich, ohne Abneigung, kam zu ihr mit dem Klopapier und wischte auf sie säuberlich. Inga wollte an es auf keine Weise sich zu gewöhnen und errötete vor Scham. Er hat das Klopapier auf dem Platz des Lagerfeuers geworfen und es anzündet. Einen verrückt Brauch einhaltend, Inga ging zum Fluß auf einem Pfad, der schon war ausgetreten, wo, außer sie beide, niemand war gegangen. Der Bösewicht folgte hinterher.
        Der Fluß floss parallel einem Bach, der mündete in ihm, mit dem eisigen Quellwasser. Dieser Bach floss auf dem Boden einer tiefen Schlucht, und ihr Zelt stand oben. Jedoch, auch im Fluß war die Wasser kälter, als in anderen umliegenden Flüsse, da solche kalten Bäche waren herum in Hülle und Fülle und sie alle mündeten im gleichen Fluß.
        Hinuntersteigend vom hoch und steil Ufer, der war bedeckt vom Wald, Inga kam herein ins Wasser, ein wenig höher als knietief. Der Entführer, immer seiend in der Badehose in dieser Fälle, kam herein nach ihr, nehmend eine Seife mit ihm, und die Seifenschale war auf dem Ufer gelassen. Waschend die Reste seiner, das ist mit dem Klopapier nicht abgewischt, er seifte noch einmal seine Hände und stellte ein den Mittelfinger ihr in der schmalen Öffnung. Inga zuckte ungewollt. Vielleicht es wäre gewesen ihr sehr lieb, wenn der Gedanke über andere Leute brachte nicht sie zum Erröten. Schon zehn Tage es war ihr zum Verstand nicht gekommen, dass eine solche maßnahme konnte eine große Leidenschaft entflammen. Jetzt sie bemerkte nur, dass in diesen Momenten als ob er war begeistert, jedoch auch es konnte gedeutet sein vom Tracht Prügel, der musste erfolgen bald, weil sie hatte seit ersten Tage gesehen, mit welchem Vergnügen er peitschte sie. Inga wollte seine Neugier befriedigen, ob ist es der gleiche Sadismus, über den hörte zu sie mit halbem Ohr, oder es ist irgendeine andere Sache? Inga schätzte sich gleiche als ein schriftkundig Mädchen aus einer ehrenhaft Familie. Sie ist vorsichtig, sie wird nicht irgendein Schmach zulassen und sie wird nicht eine Dummheit machen. Freilich sie war schon keine Jungfrau, aber sie hatte die List und den Verstand genug, damit nicht zulassen, daß nach dieser "Sache" irgend jemand zeigt nach ihr mit dem Finger, erzählend seinen berauschten Freunde, wie er war mit ihr, was er machte mit ihr und so etwas. Wie alle Leute um sie, Inga hat ohne Gott aufgewachsen und statt Gott sie hatte die Öffentlichkeit, der ohne zögern hätte sie opfern alles gekonnt. Und wenn ein Kult des Diensts für die Öffentlichkeit existierte (Herr, vergib dem Autor), mitten in anderen Heiligen, gäbe es die "heilige Inga".
        Aber hier im  Wald, mit dieser Bestie, seine Meinung über sie gleiche war in der Luft zerrissen, jedoch ein erforderliche Vorbild, das heißt, welche sie muss sein, noch es ist nicht bestimmt. Der Alarm um seine Leben, die Angst vom Schmerz, jetzt alles wendete sich ins Gefühl des selbst Schande und der Nichtigkeit, das entsteht, es ist möglich, mit jenen, die in einem Gefängnis sind unlängst vergewaltigt, die heißen "Hähne" ins Russland. Jedoch, zum Unterschied von ihnen, sie hatte eine Möglichkeit zu verheimlichen vieles und zu ausschmücken, da die beschädigte Meinung über ihr, nach ihr sonderbaren Verschwinden, wieder wäre ins Gleichgewicht gebracht. Teilweise es tröstete sie, teilweise, weil jetzt sie musste eine doppelte Rolle spielen. Es war unangenehm, weil es war ungewohnt und verwerflich einschließlich.
        -Ob vergaßt du? Man soll siebenmal eintauchen! Infolge von der Zahl sieben waren die Mauern ins Jericho eingefallen,- wiederholte er seine gewohnheitsmäßige Phrase.
        Gehorchend, Inga tauchte ins kaltem Wasser siebenmal. Diese sieben Schläge der Kälte brachten sie aus der Fassung wie sieben Schläge der Peitsche, jedoch ganz in anderen Art. In Bezug auf Jericho, Inga nur hatte gehört, daß dort hatte es ein "Jericho Rohr" gegeben, noch sie wusste nichts über jene längst vergangene Ereignisse. Sie hielt sich, wie war gebildet. Zudem, sie wohnte in Moskau, fast im Zentrum, aber diese Wald-Bestie bereitete ihr Überraschungen von seiner Belesenheit jeder Tag. Sie fühlte wie eine unwissend Wilde verglichen mit ihm, und gab es nur einzige Tröstung, daß sie war nicht schlechter als andere Menschen.
        Nach dem Baden ging sie hinauf, der Entführer auf dem Fuß folgte. Kommend bis zu einem bedingten Platz, sie stoppte, drehte sich zu ihm und fing an zu sprechen mit der zitternden Stimme:
        -Herr Lehrer, damit ich werde nicht widerspenstig, soll man peitschen mich öfter und schmerzhafter. Peitsch mich, bitte,- die letzten Worte sprach sie aus fast im Flüsterton und hatte Angst, daß vielleicht er die Buße zu verstärken.
        -Ich werde deine Bitte erfüllen, Wald-Weibsbild, wie gewöhnlich, du wirst fünfzehn Peitschenhiebe empfangen.
        -Welche Pose muss ich einnehmen?
        -Kniend, der Arsch hoch, sich stemmend mit dem Kopf ins Grund, haltend die Hände zusammen hinten Rücken, ohne trennen sie, und du darfst nicht fallen zur Seite, sonst werde ich von vorn mitzählen. Der Bösewicht nahm heraus die Gerten, die weichten in der Pfütze, und schwang mit ihnen im Luft, spielend. (mittwochs und freitags statt der Gerten, ein Fetzen des Kabels fungierte). Schon lange war Inga sich vorbereitet und dachte für sich:
 "es wäre besser wenn er fick mich, dieser verachtenswert Psychopath".
        Er strich ihr seinen Damm mit der Spitze der Gerte, führte mit ihr alle die Ritze entlang, bis zur Rücken, doch zögerte nicht noch. Die Rute hat durch die Luft zerhauen, ein lauter Klaps... das Schweigen... der zweite... der dritte...
        -Au! - Inga kreischte auf nach dem vierte Klaps. Jetzt diese "au!" wechselte sich ab mit dem unterdrückten Schluchzen und wurden gedehnter gegen Ende.
 Im Ende der Tracht Prügel, auf Kommando, richtete sich auf sie, kniend weiter, und unter Tränen sie dankte ihn für den Nutzen der Bestrafung. Später sie stand auf und erleichtert seufzte auf: die Prüfung ist zu Ende.
        Sie beide gingen zum Zelt. Sie half ihrem Herrn zu anzünden das Lagerfeuer, das Mahl kochen und den Tee. Das täglich morgendlich Ritual ist zu Ende gewesen. Jetzt man konnte sich einreiben mit dem Mittel gegen die Stechmücken und sich locker machen. Obwohl er konnte sie peitschen für jeden zufälligen Fehlgriff, diese unbedeutenden Bestrafungen provozierten nicht so panische Angst, obwohl sie vermochte nicht auch es ohne Schrei und Tränen überstehen.
        Nur jetzt sie begann zu achten die raue und finstere Schönheit des Tannenwaldes mit den Birken, des Waldes der war durchschnitten von die Schluchten, mit Abfahrten und Steigungen. Es war ein atypische Raum im Moskauer Gebiet. Und der Himmel, der größere Teil des war von die Kronen der Bäume geschlossen, er war inhaltsvoll von der frische Bläue, als ob er war ausgewaschen, zum Unterschied vom weißliche und schmutzig Himmel unweit der großen Städte. Es gab aufgrund dessen es wäre gewesen eine wahre Freude, aber Inga konnte nicht sich es leisten.
 Niemand hatte sie gelehrt etwas, abgesehen davon, daß zu betrachten die Leute, damit werden ein ebensolcher wie sie sind, sich bemühen, damit nicht zu unterscheiden von ihnen. Die Bücherläden waren überhäuft vom kommunistischen Geschwätz und mit den Lobliedern auf die Partei, auf Lenin und auf die "Heimat". Es war ganz unmöglich zu kaufen selbst eine harmlos im politische Grundriss schöne Literatur, aber frei von Propaganda und nur ein wenig sinnvoll. Dies war eine Mangelware, die unter der Hand kostete um ein Vielfaches mehr teuer, als man sollte kosten. Und von wo konnte dieses unglücklich Mädchen ein heilsamer Rat von Carnegie erfahren : "wenn das Leben hat zubereitet eine Zitrone für dich - mache die Limonade von ihm". Carnegie und ähnlichen Autoren, es gab keiner Spur von ihnen. Niemand hörte über sie.
        Der rätselhaft Entführer, stellend sich als ob er wäre gewesen mit seiner Sache beschäftigt, observierte das Mädchen.
        -Sei bewusst! - begann seine Stimme zu ertönen. - Sei bewusst: gibt es kein objektive Kriterium des richtigen Verhaltens zum Leben. Nur solch ein Verhältnis, das macht dich glückliche, ist richtig. Dass ein Verhältnis zum Leben, durch das ein Mensch spürt sich unglückliche, ist unrichtig. Merke dich es: ich werde fragen. Du kannst mit ihm zustimmen nicht, jedoch merke dich: NUR EIN RICHTIGE VERHALTEN ZUM LEBEN IST IN DER LAGE ZU MACHEN DICH GLÜCKLICH.
        -Glaubst du, dass kann ich hier glücklich sein?
        -Tatsächlich du kannst nirgends als nur hier glücklich sein. Erinnerst du dich wie ich sagte dich dass du warst längst gestorben? In dass Leben, in dem du lebtest, kann kein Glück sein. So Leben ist nicht besser als Tod. Sieh an Frauen, die sind vierzig Jahre alt. Viele von ihnen erfuhren nicht bis jetzt, was ist ein Orgasmus. Wenn du gehst durch ihn Weg, du wirst in gleichem Platz ankommen, wo sie sind. Doch seiend vierzig Jahre alt, man kann lieben und sein geliebt wie in zwanzig. Aber sie alle schon haben sich beerdigt, sie haben allen gaben auf, sie haben allen verzichtet, sagend: "wir brauchen nichts", sogar sie versuchen von ihm sich zu rühmen.
        -Alle Leute leben so.
        -Sie leben nicht, aber sie trinken aus einem Klosettbecken. Man muss nicht streiten. Man muss eine Sache, dann andere Sache probieren. Dann früher oder später die Wahrheit selbst wird sich öffnen.
        Ihr Gefängniswärter wurde immer mehr und mehr gesprächig. In diesem mal er an Stärke nahm zu so, wenn jemand erscheint, er hätte gedacht, dass hier gibt es Touristen mit dem Magnettongerät, die hören ein Konzert von Vysotsky.
        -Nun denn, schönes Mädchen. Wollen wir eine Sache uns Machen! Lege ab den Badeanzug und sitze auf den Fersen! Sitze zehn Minuten, dann die Asanas zur Dehnung.
        Inga hat alle die Übungen tadellos erledigt, das war ganz unerwartet auch für ihn. Am Ende sie lag sich auf dem Rücken, entspann sich und schlief ein während zwei Minuten.
        Nach eine halbe Stunde er hat sie gerufen:
        -Hier ist eine kleine Aufgabe für dich, Mädchen. Nimm die Kladde, der Kugelschreiber, aber zuerst schreibe dass man muss.
        Übrigens, sie musste siebenmal schreiben: "Sei eine fleißige, o Mädchen, damit man wird nicht dich peitschen". Natürlich, es gelang ihr nicht immer eine fleißige zu sein. Unbedeutenden Bestrafungen, die folgten sogleich nach ihre Fehlschläge, jetzt provozierte keine Angst, aber eine gleiche Unannehmlichkeit wie während unangenehmes Heilverfahrens, etwas wie eine Injektion oder ein Waschen einer Wunde und dergleichen.
        Just wenn der rituell Satz war schon geschrieben, der Entführer sagte:
        -Schaue hier Aufmerksamkeit! Wir haben ein Segment mit einem Punkt in der Mitte. Nennen wir diesen Punkt das Zentrum. Nennen wir dieses Segment die eindimensionale Kugel.
 Inga hat den Blick auf ihm erhoben.
        -Willst du sich zu überzeugen, ob ich verrückt geworden? Wenn du wünschst nicht noch einmal gepeitscht sein, zuerst höre an bis zu Ende, nur danach du wirst die Konsequenzen ziehen. Wenn ich bin nicht bei Verstand, so die Lösung besteht nicht, jedoch sie ist schon gemacht in meiner Tasche, und du hast eine kleine Entdeckung zu machen. Die Entdeckung seiner, das war entdeckt schon längst. Also, der erste Rauminhalt eindimensionaler Kugel ist gleich in 2R. Wollen wir eine zweidimensionale Kugel für Beispiel nehmen - es ist ein Kreis. Der zweite Rauminhalt zweidimensionaler Kugel ist gleich in... - er sah an Inga, wie wenn abfragend.
        -Pi R ins Quadrat, - Inga antwortete gern, sich begeisternd für Spiel und sich freuend über eigenen Scharfsinns.
        Er würde gerne mit der Ironie zu antworten: "Doch du bist scharfsinnig, Weibsbild", aber er hat zur rechten Zeit sich besonnen, verstehend, das es wäre besser überschatten nicht ihr Interesse für die Mathematik, das wurde rege schon.
        -Richtig! Und der dritte Rauminhalt, das heißt, der Rauminhalt der gewöhnlich Kugel ist gleich in 4/3 pi R hoch drei. Und jetzt, Weibsbild, in die Mathematik man kann fungieren nicht nur in den drei Dimensionen, aber in den vier oder fünf Dimensionen und mehr, bis zur Unendlichkeit. Es ist nur im physikalischen Weltall, dass wir wissen nicht Dimensionen mehr als drei, wir können nur die drei Richtungen führen, die sind zueinander senkrechten. Und in der Mathematik man kann alle die Rechnungen der multidimensionaler Objektes zu untersuchen. Alle gerät gut, folglich die Theorie arbeitet. Also, stelle auf die Formel des Rauminhaltes 4 der vierdimensionalen Kugel. Ich gebe dich eine halbe Stunde dafür.
        Inga beugte sich oben dem Heft, nahm einen Bogen heraus ihm als eine Kladde, blätterte eine Seite, damit sehen nicht dieser Wörter: "damit man wird nicht dich peitschen" und es wird sein so, vielleicht. Inga kniete sich in die Arbeit. Während diese halbe Stunde, sich aufregend wie in einer Prüfung, sie suchte eine Gesetzmäßigkeit zwischen den drei Formeln, die waren gewesen bekannten aus der Schule, jedoch sie konnte keine Gesetzmäßigkeit zu entdecken. Sie bemerkte, dass dieser schrullig Mann stand hinter und sah in ihr Kladde, wo in den Formeln ihr Gedankengang war gezeigt im Verlauf der hektischen Suche. Inga hat sich umgesehen. Ihr Quäler stand, haltend in der rechten Hand ein glatte Fetzen des Papiers, wo es war geschrieben mit großen und schönen Buchstaben: V=1/2 pi ins Quadrat, R in der vierten Potenz.
        -Was warst du in der Hochschule gelehrt? Doch du hast ein Jahr absolviert, ihr gingt bis zu den Differenzialgleichungen, die werden schwierigen zu Ende, aber hier gibt es nur die leichte Integration. Schaue hier: die Länge des Segments ist die integrierte Summe der Punkten; die Fläche des Kreises ist die integrierte Summe der parallelen Sehnen, darunter der Durchmesser; der Rauminhalt der Kugel ist die integrierte Summe der Kreise, die sind gebildet infolge Kreuzung der Kugel von den parallelen Flächen, darunter der große Kreis. Und schließlich, mein Mädchen, der Rauminhalt 4 der vierdimensionalen Kugel ist die integrierte Summe der Kugeln. Dann wird es nur Frage der Technik. Jetzt du weißt was muss man zu machen, dennoch ich werde dich vorsagen.
 Er nahm aus Inga das Schreibheft, den Kugelschreiber, machte alle nötige Berechnung, die schon führte zum bekannten Ergebnis.
        -Jetzt was kannst du sagen?
        -Man muss mich peitschen, - und sie ergänzte mit niedergeschlagen Stimme: Wie es sich gehört.
        -Ich werde deine Bitte erfüllen, Wald-Weibsbild.
        -Welche Pose muss ich einnehmen?
        -Lege ab den Badeanzug. Du wirst aufrecht stehen, die Hände hinter Kopf. Du kannst schreien und springen, kannst nicht sich kauern oder die Hände trennen und kannst nicht sehr sich zu bücken. Bringe die Gerten. Peitschen werde ich dich auf deinen Schenkel, zehnmal.
 Inga wieder ganz zog sich aus. Sie möchte zu weinen aus Ärger durch Fehlen ihres Einfallsreichtums.  Aus unbestimmten Gründen hatte sie keine Angst. Statt seiner gab es ein ärgerliche Gefühl der Person, wer zog den kürzeren.

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