Der Morgen des nächsten Tags begann wie gewöhnlich, falls ohne in Betracht ziehen, daß die Gefangene, seiend gespannt vom Geheimnis, das musste bald ihr sich öffnen, konnte nicht bis zu drei Uhr nachts einschlafen. Sie erwachte um zehn Uhr morgens, schlafend eine Stunde weniger, als es nötig war in ihrem zwanzig Jahre alt, aber es sie gar nicht bedrückte, aber vielmehr in Gegenteil. Am Morgen die Neugier erlosch ein wenig wegen einer Aufregung, die kommt vor gewöhnlich bei Kindern vor der Spritze oder vor dem Dentalbehandlungsstuhl, weil heute wie schon bekannt, der morgendliche Ritus war verhärtet, entsprechend den Phantasien ihres Quälers. Zugleich ihr langweilte ein vorbildliche Mädchen zu heucheln, die Natur verlangte ihr Recht, schon im Campingzelt freiließ sie alle ihre Phantasien, und jetzt die erotischen Erscheinungen der verschiedenen Posen des Koitus mit dem geheimnisvoll Unbekannte brachen ein in offenen Türen ihres Bewußtsein, und manchmal in diese Bilder war solchen Sachen dargestellt, die früher waren nicht eingefallen und hatten nicht gekonnt in den Sinn kommen. Früher sie erwartete nicht von ihr selbst solche Unzüchtigkeit, als jetzt es kam vor ihr.
Diese Unmöglichkeit, damit andere Leute erraten ihren Gedanken, tröstete Inga, aber sie schämte sich ein wenig, und sie fühlte sich wie ein Anfänger-Langfinger, der hat in einem fremden und sehr sicheren Hause eingeschlichen, wo ist es was zu stehlen, und der Besitzer wird genau und lange Zeit hinter den sieben Meere stehenbleiben. Im grünen Gefängnis, wo sie war durch eine Fügung des Schicksals geraten, das was war durch die Gesellschaft entzogen, jetzt es war ihr von Rechts wegen zurückerstattet, aber seiend von der Ideologie dieser Gesellschaft unterdrückt, Inga betrachtete das was war ihr vom Natur zurückerstattet, das was musste laut unabdingbares Recht ihr gehören, sie betrachtete es, als ob sie selbst es hätte gestohlen. Außerdem, zufällig ertappte sie sich selbst auf der Tatsache, daß statt zittern vor verhältnismäßig harte Strafe, sie erfährt eine Neugier, in welcher Pose wird sie heute ihre Tracht Prügel erhalten. Und sie erblickte noch, daß sie wollte vor ihn so zu stehen, wie gestern, kniend, haltend die Hinterseite hoch und zu sein dabei erniedrigte, gedemütigte und vergewaltigt auf scharfe Weise. Noch eine Frage folgte sie auf den Fersen: ob ist es die einfache Leidenschaft wallt in ihr, oder wird sie verrückt?
Zuerst der morgendlich Ritus passierte wie gewöhnlich. Aber wann, stehend im Fluß, er steckte hinein sein Finger ihr im verbotenen Loch, sie bog sich, zurückwerfend den Kopf, und ächzte sinnlich, dehnend.
-War es schmerzhaft oder angenehmerweise für dich? Ich dir erinnere: du musst mit mir aufrichtig sein. Antworte mir!
-Schmerzhaft, - Inga hat unglücklich gelogen.
-Du lügst, Forstmädchen!
-Ich warte auf die Erklärungen.
-Ich habe gelogen, Herr Lehrer. Peitsche mich für dies, wie eine Ziege, überdies was war für mich zugekommen.
-Ich werde dein Gesuch befriedigen, Forst-Weibsbild! Zur vorgeschriebenen fünfzehn Schläge werde ich noch zehn hinzufügen. Und noch lüge nicht mir künftig. Wenn sagte du die Wahrheit, wäre gewesen nichts. Ja ich weiß, daß es war angenehmen weise für dich. Man müsste dir zwanzig Schläge hinzufügen, jedoch lassen diese zehn Schläge bedingten zu sein, bis zu nächst Lügen - dann du wirst dreißig erhalten. Antworte jetzt: wie alt warst du, wenn hattest du die Keuschheit verloren?
-Fünfzehn.
-Wer war mit dir?
-Ein verlegene Brillenträger war von ein anliegendes Haus. Er war mich auf den Fersen und ich verstand, was er wollte. Doch die Neugierde erfasste mich. Das für was hätte er goldene Berge gegeben (wenn er hätte die besessen), sehr unerwartet wurde es erreichbar ihm.
-Gefiel es dir?
-Ich wartete etwas größer.
-In welcher Pose triebt ihr die Liebe?
-Er war auf mich. Keinen anderen Posen waren. Allmählich verloren wir das Interesse für gegenseitig.
-Ich zweifle, daß es ist sämtlich.
-Gab es noch ein. Ich mochte ihn mehr, aber ich hatte Angst, daß er hätte zu seinen Freunde geplaudert. Das geriet so, ich erfuhr über ihn solchen Sachen... sogar nicht eine, aber zwei, und eine Verbreitung jeder von ihnen, für ihn wäre es nicht besser als der Tod gewesen.
-In kurzen Worten, was war es gerade?
-Der erste: in unserem Stadtviertel ein Industrialwarengeschäft war bestohlen, und er nahm teil aktiv in ihm. Alle drei von ihnen waren eingesperrt. Die Bullen glaubten, daß es ist alle die Komplizen, aber er war der vierte. Just er hatte sehr glücklich, und es ist ein Zufall. Die Bullen spalteten sie alle schnell, zeigend drei von ihnen, sie dachten es genügend und hörten auf zu üben Druck auf sie aus. Vollkommen zufällig, unabhängig ein von andere, die Festgehaltenen beabsichtigten zu nennen sein Name an letzter Reihe. Nicht groß Teil der stehlen Sachen blieb zu seinem Hause, aber in der Polizei dachten sie, daß schon diese Diebe haben die alle Sachen zu Spottpreisen verkauft und vertrunken.
-Und der zweite?
-Das Gesindel, sie haben ihn vergewaltigt, es war in anderen Ende des Moskau, in Tschertanovo. Jedoch hier unter dem Gesindel besitzt er Autorität, und obwohl niemand erfuhr nichts, aber er hat sich erhängt. Seine Cousine zur Zeit kam um aus der Schlinge ihn zu herausholen, und dann er erzählte es nur ihr, meldend, daß jetzt wird selbst töten. Sie sprach mit ihm lange, mit großen Mühe es war ihr gelungen, ihm das zu einflößen, daß wenn er die Zunge im Zaum halten, dann alle wird wie früher bleiben, und er selbst sollte versuchen es zu vergessen und nicht sich zu erinnern. Einmal, überessend sich mit narkotischen Tabletten, sie plauderte aus ihm zu mir und war bereit zu plaudern es zu andere Leute, aber ich ließ nicht zu Worte kommen aus ihr. Ich führte sie zu ihrem Hause und blieb auf hindurch die ganze Nacht, bis zu sie schlief ein, bei Tagesanbruch er kehrte heim und ich gab mich mit ihm. Er, wie alle andere, schwor mir ewige Lieben, jedoch ich ihn warnte, daß weißte ich über Industriewarengeschäft und etwas anderes. Er drohte mir mit dem Messer, selbst ihn an die Kehle setzten, doch ich sagte ihm, daß er schuldete nicht, aber gab es nur eine Sache, mit niemand zu plaudern über unser Liebesverhältnis. Wir haben mit ihm noch einmal gefickt und später traten zusammen wir lange Zeit, so lange bis er war in der Armee genommen. Dass Nächte vor dem Sonnabend, wann ich übernachtete nicht zu Hause, während der Rückkehr nach Hause, ungeachtet war ich achtzehn, mein Vater wollte mir mit dem Springseil zu prügeln, aber die Mutter war für mich eingetreten, beschimpfend ihn als ein Perverser und Blutschänder. Danach, während einige Tage sprachen sie sich nicht.
-In welche Pose gabst du sich zu dies andere Kerl?
-Zum erstenmal in die gleiche Pose. - Inga wurde verlegen.
-Und nachher? Doch sag, Weibsbild! Inga errötete wie ein Krebs, und sprach mit der klanglosen Stimme:
-In gleichen Pose, in der du mir prügeltest gestern.
-Ist es denn alle? - Der Quäler fragte sie streng. - Sieh mir in den Augen!
-Noch wir probierten, wenn er lag auf dem Rücken und ich saß aus ihm, als ob zu Pferde. - Inga alle ist die Schamröte in Gesicht getrieben.
-Umsonst wurdest du so verstimmt. Ich stimme zur Freiheit der Sitten, - dann langsam, deutlich aussprechend jedes Wort, als ob er sendete eine Nachricht TASS über einem Beginn des nuklearen Kriegs, ergänzte er:
-IHR SEID NICHT FREI, WENN IHR SEID NICHT FREI IM SEXUELLEN LEBEN!
-Sowieso du mich mißbilligst. Ich gab mich zu einem Kerl, wissend daß er ist ein Päderast.
-Das was sie ihn haben gefickt - pfeifen auf es. Es ist schlecht, das gibt es nur zwei Hirnwindungen in seinem Kopf. Obwohl seine Schwester ist ein Psychopath, aber ist vernünftiger, - der Entführer lächelte und setzte hinzu ein wenig bekannte Satz von "Eine Szene von ritterlichen Zeiten" Puschkin:
-Gut, gibt es Zeit für ein Lied und gibt es Zeit für einen Galgen. Ich habe den Leitungsdraht mit mir und werde ich dich hier peitschen, - teuflisch Funken blitzten in seinen Augen, - aber zuerst tauche ein sieben Mal. Jetzt es ist besonders nützlich dich zu abkühlen, ja so wie bist du errötet!
Inga ging im Fluß, machte wie ihr wurde befohlen, dann ging aus der Wasser. Der Bösewicht wusch seine Hände zu dieser Zeit.
-In welcher Positur muss ich mich werfen?
-Alle wie gestern: kniend, auf allen vieren, die Hände zurück, zusammenflechten, nicht zu trennen sie. Nicht zu umfallen zu Seite!
-Bitte, fessle mich. Was wenn werde nicht ich es auszuhalten, fünfundzwanzig mal mit dem Leitungsdraht?
-Lerne auszuhalten. Wenn nicht beginnen zu lernen, du wirst nie können. Falls sich machend auf den Weg, ohne machen einen Schritt, du wirst niemals das Ziel erreichen. Wenn du fällst um zu Seite, oder ergreifst die kranke Stelle, oder versperrst dich, ich werde die Peitschen hinzufügen. Wegen es du wirst nicht sterben, meine Schöne, aber wirst nur noch gesunder sein.
Was blieb es ihr zu machen? Findend fast einzig ebene Platz auf dem Steilhang des Ufers, das nackt Mädchen stand auf, wie ihr wurde befohlen. Aber was war das? Der Angst wurde schwach, und stattdessen ein direkt wütend Wunsch ist entstanden, damit irgendjemand hätte sie in dieser Pose gefickt.
Der pfiff ertönte unerwartet. Die Spitze der Gerte hat direkt zwischen zwei Hälften sich festgesaugt, die schon waren ein wenig gespreizt, nicht weit vom verbotenen Eingang. Wie sonderbar es auch scheinen mag, die Welle der Wollust, die vorher war zugeströmt, sie fuhr fort zu koexistieren mit dem kumulativen Schmerz. Am zweite mal, umschlingend die verlockende Rundungen, die Spitze der Gerte hat sich festgesaugt, wo der Schenkel und die Gesäß laufen zusammen.
-S-s-s, - Inga begann zu zischen. Und nach dem dritten Schlag ertönte sehr gedehnt "au!", den hörend, es war unmöglich zu unterscheiden vom Schrei der Leidenschaft. Der Schmerz peitschte auf. Sie hatte Lust zu springen und sich zu drehen in einem wilden Tanz. In dieser Sache gab es etwas attraktive, aber mit jedem Schlage es wurde mehr und mehr unerträglicher und zum Schluß, der Schmerz besiegte endgültig, und nach dem zehnte Schlag ertönte der erste laute Schrei. Nach einige solchen "ach!" hat das Mädchen die Stimme ihres Henkers gehört:
-Schon es ist fünfzehn, jetzt alle hätte geendet, aber du warst nicht freimütige. Nächstes Mal unterstehe nicht mir zu lügen! Da hast du! Unterstehe nicht mir zu lügen! Da hast du!
Während des neunzehntes Schlags begann Inga, schluchzend, sich zu ausschütten, und ballte zusammen den Finger mit vollen Segeln, da sie wollte sehr mit ihren Händen die Gesäßbacken zu ergreifen und sie zu reiben, sich zusammenziehend. Seiend alle rote, sie biss sich fest am Gras, und die Tränen flossen von ihren Augen.
-Jetzt es ist alles, Weibsbild, das Ende deiner Qual, du kannst die Hände freilassen.
Bleibend noch gekniet, Inga trennte die Hände, wurde gerade, reibend die gepeitscht Hinterbacken, danach sie wischte ab die Tränen, spuckte aus das Gras mit der Erde und erleichtert seufzte. Die Hände fuhren fort sich zu schütteln.
-Ich danke dich für die Lehre, Herr Erzieher. Kann ich waschen mich?
-Kannst nicht, aber selbst du musst es.
Inga steig hinab zum Fluß, wusch ab die Reste des Grases mit der Erde, einige mal sie atmete auf tiefe und frisch ging nach oben. Ihrer Henker trat bei ihr. Der durchdringende Schmerz verwandelte ins lokale Fieber und ein leichte Kribbeln. Die roten Striemen, stellenweise sie waren dunkele, waren sichtbare scharf ausgeprägt, schmückend den junge mädchenhaft Körper, der war attraktive sogar ohne sie. Noch einmal war Inga genötigt sich zu wundern über sie selbst. Seiend nackte, gerade erst gepeitscht, wieder wollte sie dieser Bestie sich zu geben und während seiner aller sie fühlte sich nicht erniedrigte oder unglückliche. Niedagewesen früher ein ausgelassen Abglanz strahlten in ihren Augen. Sie freute sich auch, da ihrer Gefängniswärter wurde gesprächiger in letzter Zeit. Jetzt sie wollte tags wie nachts mit ihm zu sprechen.
-Herr Lehrer, gestern du mir versprach ein Geheimnis zu mitteilen, - wendete sich Inga an ihn.
-Doch hältst du sich bereit zu hören? - er schaute sich um sie. - O, es ist schön, du bist eben erst gepeitscht, jedoch sehe ich in deinen Augen, daß gibt es den Optimismus über den Rand in dir. Ich begrüße es! Jedoch wirst du können genug aufmerksam anhören, um zu begreifen, zu behalten und nie vergessen?
-Ich verlasse mich auf es.
-Siehe, du bist berechtigt zustimmen nicht mit diesem, ich bin nicht im Begriff zu einschlagen meinen Ansichten in deinen schönen Hinterbacken, jedoch du musst wissen, daß es gibt die verschiedenen Lebenseinstellungen, inklusive solche auch. Und sich erinnern ihren Inhalt. Es ist nicht obligatorisch zu übereinstimmen mit ihr, aber es ist obligatorisch sich zu erinnern. Wenn du vergisst, ich werde dich peitschen. Und du weißt der Kodex des Benehmens der Gefangenes: eine Sache ist eine schwere Aufgabe nicht zu lösen, aber gänzlich andere Sache ist nicht zu lösen eine Aufgabe, die war aufgeklärt sehr ausführlich. Es ist exakt, daß es wird schmerzhaft zu sitzen. Alle die Aufmerksamkeit hierher, Weibsbild! - plötzlich sein Ton verkehrte sich von freundschaftlich und spielerisch zu streng und befehlend. Dann er fügte hinzu mehr lax:
-Sitz auf den Baumstumpf und hör.
Sie saß sich. Der raue Baumstumpf wieder stach ihren nackten Hinterbacken, die sind gepeitscht. Obwohl Inga nahm nicht zu Herzen die jüngste Strafe, jedoch sie wollte nicht zu wiederholen. Um nicht zu sein noch einmal gestraft, sie spiegelte vor eine unverwandt Aufmerksamkeit.
-Der erste Teil dieser groß Wahrheit besteht aus vier Worten: die GRUNDMENGE der LEUTE SIND IDIOTEN. Was sagst du dazu?
-Ich hoffe, ich werde nicht gestraft, wenn sage direkt. Ob verulkst du mich? Ist es das große Geheimnis? Ich habe schon ähnlich etwas irgendwo gehört.
-Gerade, es handelt sich darum, daß nur der erste Teil sagt nicht. Jedoch hier ist der zweite Teil: IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT IHRER EIGENEN WAHL. Hier man braucht ein Kommentar, darum hör aufmerksam.
Jeder Mensch ist geboren als ein Genius. Jeder kann in irgendeiner Sache, die ist nur ihm angemessen, erreichen solche Höhe, wie Newton oder Einstein. Anscheinend, gibt es ein Widerspruch hier: alle Leute sind Genies und alle Leute sind Idioten zugleich. Doch es handelt sich darum, daß die Freiheit ist gelassen für Mensch: er kann WÄHLEN ein Weg des Genius oder ein Weg des Idiot. Und zum Schluß, er kann aus einem Extrem ins andere verfallen, oder gehend lange auf dem Weg des Idiot, dann plötzlich bemerken und, "stellend die Weiche", treten auf den Weg des Genius. Was ist das Wesen des Wegs des Genius? ZU SUCHEN, zu suchen innerhalb des sich selbst eine Goldader, damit ihrer Nutzeffekt unerschöpflich wäre geworden. Beispielweise, wollen wir ein Empfänger nehmen. Er wird schweigen bis er wird sein auf einen bestimmen Sender abgestimmt. Mit der Kurbel der Abstimmung ist die SUCHE geführt. Unser Zweck ist, erst wir gehen ein ins bewussten Stadium des Lebens, zu anfangen diese Suche. Der Anfang der Suche ist die gleiche Buße. Doch das altgriechische Analogon des Worts "Buße" bedeutet wörtlich etwas wie die Änderung des Denkens. Hörst du mich, Weibsbild? Ich werde dich abfragen. Wenn du vergisst etwas, ich werde dich Peitschen.
-Erzähl mir. Es ist interessant.
-Wenn du hörst, es muss wirklich interessante sein, da im sowjetischen Zustand konntest du nirgends es hören. Sogar in den freien Ländern gehen die Leute auf dem Weg des Idiot, so was du erwartest hier? Siehe, alle läuft darauf hinaus, daß hier eine Person ist mit Gewalt ins Kollektiv getrieben. Um jeden Preis. Doch jemand sehr braucht es. Sogar wenn ein Fest zeitlich mit einem arbeitsfreien Tag fällt zusammen, sie gewähren nicht während einige Tage nacheinander frei haben. Sie sich bemühen zu nötigen alle zu arbeiten, bezahlend für diese Tage oder verlagernd sie zu den Ferien. Aber wie! Eine Person kann mit sich selbst bleiben und NACHDENKLICH WERDEN. Wenn er wird nachdenklich, er hat eine gute Chance, UM ZU GEKOMMEN AUF ETWAS. IRGEND MENSCH, DER HAT BEGONNEN MIT SEINEM SELBST KOPF ZU DENKEN, AUTOMATISCH WIRD ER AUF DEN KOPF HÖHER, ALS DIE UMGEBUNGEN. Und wie kann ein Mensch sich entwickeln, wie kann er finden auf seiner Goldader oder abstimmen sich auf Selbstwellen, wenn tatsächlich, sogar im Bewußtsein der viele Gläubigen die Gesellschaft nimmt ein diesen Platz, der ist für Gott prädestiniert? Jeden seinen Schritt prüft nach er mit der Meinung der Gesellschaft, jede routinemäßige Kleinigkeit der Alltäglichkeit. Selbst wenn im Geiste weicht ab er einen Millimeter vom allgemein anerkannt Benehmen, in seiner Einbildung sofort erscheinen die Tanten, Klatschbasen, die zeigen auf ihn mit dem Finger, Männer, die polieren ihm die Fresse oder beschimpfen ihn mit schlechten Worten...
-Aber es ist in der alle Welt.
-Wollen wir stellen gegenüber. Vor aller Augen kann ein Engländer für dich jede Rolle vorspielen, er wird die üblichen Regeln beachten, selbst besser als ein Slawe. Jedoch zum Beispiel, sein bester Freund kann die Verhältnisse mit seiner Ehefrau ignorieren, das heißt nicht zu wissen, ob sie lieben einander oder sie sich scheiden lassen. Die Gesellschaft ist dumme in der alle Welt, aber dort es gibt nicht solcher Kontrolle, solcher Einmischung ins Privatleben. Die soziale Absonderung gilt nicht als etwas ungebührlich. Eher es ist eine Schande zu stecken die Nase in den Sachen der anderen Leute, statt zu lösen seinen eigenen Problems. Darum es gibt dort mehr vollentwickelte Gesellschaft in jeder Hinsicht, inklusive die materielle Seite, da dort der Weg ist weiter geöffnet für diese Leute, wer begreifen selbst wie starken Personen. Wann du lerntest in der Schule, gab es dort ein Fall der kollektiven Hetze gegen irgendwer allein?
-Ja, ich besinne mich.
-Die andere waren von den Ältere belehrt, um sie sich nicht zu erweisen in die gleiche Situation: "Betrachte die Leute objektiv. Sei wie alle Leute". Auf was ist es gelaufen? Das lief darauf hinaus, daß das RECHT AUF SICH SELBST ZU SEIN MIT TABU IST BELEGT. Wie kann man eine Goldader auffinden, wenn es ist verboten zu abrücken vom vorgeschriebenen Platz? Wie kann einen Empfänger auf einen bestimmen Sender abstimmen, wenn es ist verboten zu drehen die Kurbel der Abstimmung? Als Ergebnis haben wir eine Gesellschaft, die stellt dar ein Auflauf der Idioten. Ein gilt als kluge Person, andere gilt als Narr, aber such nicht die klugen Menschen unter ihnen: dort sie sind nicht. Merke dich es: jemand nie wird dir etwas tauglich empfehlen. Sogar wenn ihr Rat plötzlich erweist sich als richtig, es wird ein sehr seltene Zufall, ebenso seltene wie ein große Betrag des Gelds, der zufällig war auf der Straße gefunden. Es gibt nur einen Mensch, zu seinen Beratung kannst du aufhorchen, nur einzig auf der ganzen Erde.
Inga hat ironisch gelächelt und den Blick abgewendet, denkend: "Er bildet sich zu viel ein. Ist es Größenwahn?"
-Schau mir in die Augen, Forst-Weibsbild! Im ganzen Planet Erde gibt es nur eine Person, der, seinen Räte kannst du ernst nehmen. Gerade erst hast du gedacht, wer ist diese Person, aber du hast nicht erraten. DIESE PERSON IST DU SELBST!
Die nackte Schöne, sitzend auf dem Baumstumpf, richtend den Blick auf seinen harten Erzieher, sie so blieb zu sitzen mit dem offenen Mund vor Überraschung.
Nächster Kapitel: https://unasbagatelas.blogspot.ru/2013/06/el-secuestrador-enigmatico-capitulo-5.html
Der ursprüngliche russische Text: https://www.proza.ru/2009/12/20/1217
Diese Unmöglichkeit, damit andere Leute erraten ihren Gedanken, tröstete Inga, aber sie schämte sich ein wenig, und sie fühlte sich wie ein Anfänger-Langfinger, der hat in einem fremden und sehr sicheren Hause eingeschlichen, wo ist es was zu stehlen, und der Besitzer wird genau und lange Zeit hinter den sieben Meere stehenbleiben. Im grünen Gefängnis, wo sie war durch eine Fügung des Schicksals geraten, das was war durch die Gesellschaft entzogen, jetzt es war ihr von Rechts wegen zurückerstattet, aber seiend von der Ideologie dieser Gesellschaft unterdrückt, Inga betrachtete das was war ihr vom Natur zurückerstattet, das was musste laut unabdingbares Recht ihr gehören, sie betrachtete es, als ob sie selbst es hätte gestohlen. Außerdem, zufällig ertappte sie sich selbst auf der Tatsache, daß statt zittern vor verhältnismäßig harte Strafe, sie erfährt eine Neugier, in welcher Pose wird sie heute ihre Tracht Prügel erhalten. Und sie erblickte noch, daß sie wollte vor ihn so zu stehen, wie gestern, kniend, haltend die Hinterseite hoch und zu sein dabei erniedrigte, gedemütigte und vergewaltigt auf scharfe Weise. Noch eine Frage folgte sie auf den Fersen: ob ist es die einfache Leidenschaft wallt in ihr, oder wird sie verrückt?
Zuerst der morgendlich Ritus passierte wie gewöhnlich. Aber wann, stehend im Fluß, er steckte hinein sein Finger ihr im verbotenen Loch, sie bog sich, zurückwerfend den Kopf, und ächzte sinnlich, dehnend.
-War es schmerzhaft oder angenehmerweise für dich? Ich dir erinnere: du musst mit mir aufrichtig sein. Antworte mir!
-Schmerzhaft, - Inga hat unglücklich gelogen.
-Du lügst, Forstmädchen!
-Ich warte auf die Erklärungen.
-Ich habe gelogen, Herr Lehrer. Peitsche mich für dies, wie eine Ziege, überdies was war für mich zugekommen.
-Ich werde dein Gesuch befriedigen, Forst-Weibsbild! Zur vorgeschriebenen fünfzehn Schläge werde ich noch zehn hinzufügen. Und noch lüge nicht mir künftig. Wenn sagte du die Wahrheit, wäre gewesen nichts. Ja ich weiß, daß es war angenehmen weise für dich. Man müsste dir zwanzig Schläge hinzufügen, jedoch lassen diese zehn Schläge bedingten zu sein, bis zu nächst Lügen - dann du wirst dreißig erhalten. Antworte jetzt: wie alt warst du, wenn hattest du die Keuschheit verloren?
-Fünfzehn.
-Wer war mit dir?
-Ein verlegene Brillenträger war von ein anliegendes Haus. Er war mich auf den Fersen und ich verstand, was er wollte. Doch die Neugierde erfasste mich. Das für was hätte er goldene Berge gegeben (wenn er hätte die besessen), sehr unerwartet wurde es erreichbar ihm.
-Gefiel es dir?
-Ich wartete etwas größer.
-In welcher Pose triebt ihr die Liebe?
-Er war auf mich. Keinen anderen Posen waren. Allmählich verloren wir das Interesse für gegenseitig.
-Ich zweifle, daß es ist sämtlich.
-Gab es noch ein. Ich mochte ihn mehr, aber ich hatte Angst, daß er hätte zu seinen Freunde geplaudert. Das geriet so, ich erfuhr über ihn solchen Sachen... sogar nicht eine, aber zwei, und eine Verbreitung jeder von ihnen, für ihn wäre es nicht besser als der Tod gewesen.
-In kurzen Worten, was war es gerade?
-Der erste: in unserem Stadtviertel ein Industrialwarengeschäft war bestohlen, und er nahm teil aktiv in ihm. Alle drei von ihnen waren eingesperrt. Die Bullen glaubten, daß es ist alle die Komplizen, aber er war der vierte. Just er hatte sehr glücklich, und es ist ein Zufall. Die Bullen spalteten sie alle schnell, zeigend drei von ihnen, sie dachten es genügend und hörten auf zu üben Druck auf sie aus. Vollkommen zufällig, unabhängig ein von andere, die Festgehaltenen beabsichtigten zu nennen sein Name an letzter Reihe. Nicht groß Teil der stehlen Sachen blieb zu seinem Hause, aber in der Polizei dachten sie, daß schon diese Diebe haben die alle Sachen zu Spottpreisen verkauft und vertrunken.
-Und der zweite?
-Das Gesindel, sie haben ihn vergewaltigt, es war in anderen Ende des Moskau, in Tschertanovo. Jedoch hier unter dem Gesindel besitzt er Autorität, und obwohl niemand erfuhr nichts, aber er hat sich erhängt. Seine Cousine zur Zeit kam um aus der Schlinge ihn zu herausholen, und dann er erzählte es nur ihr, meldend, daß jetzt wird selbst töten. Sie sprach mit ihm lange, mit großen Mühe es war ihr gelungen, ihm das zu einflößen, daß wenn er die Zunge im Zaum halten, dann alle wird wie früher bleiben, und er selbst sollte versuchen es zu vergessen und nicht sich zu erinnern. Einmal, überessend sich mit narkotischen Tabletten, sie plauderte aus ihm zu mir und war bereit zu plaudern es zu andere Leute, aber ich ließ nicht zu Worte kommen aus ihr. Ich führte sie zu ihrem Hause und blieb auf hindurch die ganze Nacht, bis zu sie schlief ein, bei Tagesanbruch er kehrte heim und ich gab mich mit ihm. Er, wie alle andere, schwor mir ewige Lieben, jedoch ich ihn warnte, daß weißte ich über Industriewarengeschäft und etwas anderes. Er drohte mir mit dem Messer, selbst ihn an die Kehle setzten, doch ich sagte ihm, daß er schuldete nicht, aber gab es nur eine Sache, mit niemand zu plaudern über unser Liebesverhältnis. Wir haben mit ihm noch einmal gefickt und später traten zusammen wir lange Zeit, so lange bis er war in der Armee genommen. Dass Nächte vor dem Sonnabend, wann ich übernachtete nicht zu Hause, während der Rückkehr nach Hause, ungeachtet war ich achtzehn, mein Vater wollte mir mit dem Springseil zu prügeln, aber die Mutter war für mich eingetreten, beschimpfend ihn als ein Perverser und Blutschänder. Danach, während einige Tage sprachen sie sich nicht.
-In welche Pose gabst du sich zu dies andere Kerl?
-Zum erstenmal in die gleiche Pose. - Inga wurde verlegen.
-Und nachher? Doch sag, Weibsbild! Inga errötete wie ein Krebs, und sprach mit der klanglosen Stimme:
-In gleichen Pose, in der du mir prügeltest gestern.
-Ist es denn alle? - Der Quäler fragte sie streng. - Sieh mir in den Augen!
-Noch wir probierten, wenn er lag auf dem Rücken und ich saß aus ihm, als ob zu Pferde. - Inga alle ist die Schamröte in Gesicht getrieben.
-Umsonst wurdest du so verstimmt. Ich stimme zur Freiheit der Sitten, - dann langsam, deutlich aussprechend jedes Wort, als ob er sendete eine Nachricht TASS über einem Beginn des nuklearen Kriegs, ergänzte er:
-IHR SEID NICHT FREI, WENN IHR SEID NICHT FREI IM SEXUELLEN LEBEN!
-Sowieso du mich mißbilligst. Ich gab mich zu einem Kerl, wissend daß er ist ein Päderast.
-Das was sie ihn haben gefickt - pfeifen auf es. Es ist schlecht, das gibt es nur zwei Hirnwindungen in seinem Kopf. Obwohl seine Schwester ist ein Psychopath, aber ist vernünftiger, - der Entführer lächelte und setzte hinzu ein wenig bekannte Satz von "Eine Szene von ritterlichen Zeiten" Puschkin:
-Gut, gibt es Zeit für ein Lied und gibt es Zeit für einen Galgen. Ich habe den Leitungsdraht mit mir und werde ich dich hier peitschen, - teuflisch Funken blitzten in seinen Augen, - aber zuerst tauche ein sieben Mal. Jetzt es ist besonders nützlich dich zu abkühlen, ja so wie bist du errötet!
Inga ging im Fluß, machte wie ihr wurde befohlen, dann ging aus der Wasser. Der Bösewicht wusch seine Hände zu dieser Zeit.
-In welcher Positur muss ich mich werfen?
-Alle wie gestern: kniend, auf allen vieren, die Hände zurück, zusammenflechten, nicht zu trennen sie. Nicht zu umfallen zu Seite!
-Bitte, fessle mich. Was wenn werde nicht ich es auszuhalten, fünfundzwanzig mal mit dem Leitungsdraht?
-Lerne auszuhalten. Wenn nicht beginnen zu lernen, du wirst nie können. Falls sich machend auf den Weg, ohne machen einen Schritt, du wirst niemals das Ziel erreichen. Wenn du fällst um zu Seite, oder ergreifst die kranke Stelle, oder versperrst dich, ich werde die Peitschen hinzufügen. Wegen es du wirst nicht sterben, meine Schöne, aber wirst nur noch gesunder sein.
Was blieb es ihr zu machen? Findend fast einzig ebene Platz auf dem Steilhang des Ufers, das nackt Mädchen stand auf, wie ihr wurde befohlen. Aber was war das? Der Angst wurde schwach, und stattdessen ein direkt wütend Wunsch ist entstanden, damit irgendjemand hätte sie in dieser Pose gefickt.
Der pfiff ertönte unerwartet. Die Spitze der Gerte hat direkt zwischen zwei Hälften sich festgesaugt, die schon waren ein wenig gespreizt, nicht weit vom verbotenen Eingang. Wie sonderbar es auch scheinen mag, die Welle der Wollust, die vorher war zugeströmt, sie fuhr fort zu koexistieren mit dem kumulativen Schmerz. Am zweite mal, umschlingend die verlockende Rundungen, die Spitze der Gerte hat sich festgesaugt, wo der Schenkel und die Gesäß laufen zusammen.
-S-s-s, - Inga begann zu zischen. Und nach dem dritten Schlag ertönte sehr gedehnt "au!", den hörend, es war unmöglich zu unterscheiden vom Schrei der Leidenschaft. Der Schmerz peitschte auf. Sie hatte Lust zu springen und sich zu drehen in einem wilden Tanz. In dieser Sache gab es etwas attraktive, aber mit jedem Schlage es wurde mehr und mehr unerträglicher und zum Schluß, der Schmerz besiegte endgültig, und nach dem zehnte Schlag ertönte der erste laute Schrei. Nach einige solchen "ach!" hat das Mädchen die Stimme ihres Henkers gehört:
-Schon es ist fünfzehn, jetzt alle hätte geendet, aber du warst nicht freimütige. Nächstes Mal unterstehe nicht mir zu lügen! Da hast du! Unterstehe nicht mir zu lügen! Da hast du!
Während des neunzehntes Schlags begann Inga, schluchzend, sich zu ausschütten, und ballte zusammen den Finger mit vollen Segeln, da sie wollte sehr mit ihren Händen die Gesäßbacken zu ergreifen und sie zu reiben, sich zusammenziehend. Seiend alle rote, sie biss sich fest am Gras, und die Tränen flossen von ihren Augen.
-Jetzt es ist alles, Weibsbild, das Ende deiner Qual, du kannst die Hände freilassen.
Bleibend noch gekniet, Inga trennte die Hände, wurde gerade, reibend die gepeitscht Hinterbacken, danach sie wischte ab die Tränen, spuckte aus das Gras mit der Erde und erleichtert seufzte. Die Hände fuhren fort sich zu schütteln.
-Ich danke dich für die Lehre, Herr Erzieher. Kann ich waschen mich?
-Kannst nicht, aber selbst du musst es.
Inga steig hinab zum Fluß, wusch ab die Reste des Grases mit der Erde, einige mal sie atmete auf tiefe und frisch ging nach oben. Ihrer Henker trat bei ihr. Der durchdringende Schmerz verwandelte ins lokale Fieber und ein leichte Kribbeln. Die roten Striemen, stellenweise sie waren dunkele, waren sichtbare scharf ausgeprägt, schmückend den junge mädchenhaft Körper, der war attraktive sogar ohne sie. Noch einmal war Inga genötigt sich zu wundern über sie selbst. Seiend nackte, gerade erst gepeitscht, wieder wollte sie dieser Bestie sich zu geben und während seiner aller sie fühlte sich nicht erniedrigte oder unglückliche. Niedagewesen früher ein ausgelassen Abglanz strahlten in ihren Augen. Sie freute sich auch, da ihrer Gefängniswärter wurde gesprächiger in letzter Zeit. Jetzt sie wollte tags wie nachts mit ihm zu sprechen.
-Herr Lehrer, gestern du mir versprach ein Geheimnis zu mitteilen, - wendete sich Inga an ihn.
-Doch hältst du sich bereit zu hören? - er schaute sich um sie. - O, es ist schön, du bist eben erst gepeitscht, jedoch sehe ich in deinen Augen, daß gibt es den Optimismus über den Rand in dir. Ich begrüße es! Jedoch wirst du können genug aufmerksam anhören, um zu begreifen, zu behalten und nie vergessen?
-Ich verlasse mich auf es.
-Siehe, du bist berechtigt zustimmen nicht mit diesem, ich bin nicht im Begriff zu einschlagen meinen Ansichten in deinen schönen Hinterbacken, jedoch du musst wissen, daß es gibt die verschiedenen Lebenseinstellungen, inklusive solche auch. Und sich erinnern ihren Inhalt. Es ist nicht obligatorisch zu übereinstimmen mit ihr, aber es ist obligatorisch sich zu erinnern. Wenn du vergisst, ich werde dich peitschen. Und du weißt der Kodex des Benehmens der Gefangenes: eine Sache ist eine schwere Aufgabe nicht zu lösen, aber gänzlich andere Sache ist nicht zu lösen eine Aufgabe, die war aufgeklärt sehr ausführlich. Es ist exakt, daß es wird schmerzhaft zu sitzen. Alle die Aufmerksamkeit hierher, Weibsbild! - plötzlich sein Ton verkehrte sich von freundschaftlich und spielerisch zu streng und befehlend. Dann er fügte hinzu mehr lax:
-Sitz auf den Baumstumpf und hör.
Sie saß sich. Der raue Baumstumpf wieder stach ihren nackten Hinterbacken, die sind gepeitscht. Obwohl Inga nahm nicht zu Herzen die jüngste Strafe, jedoch sie wollte nicht zu wiederholen. Um nicht zu sein noch einmal gestraft, sie spiegelte vor eine unverwandt Aufmerksamkeit.
-Der erste Teil dieser groß Wahrheit besteht aus vier Worten: die GRUNDMENGE der LEUTE SIND IDIOTEN. Was sagst du dazu?
-Ich hoffe, ich werde nicht gestraft, wenn sage direkt. Ob verulkst du mich? Ist es das große Geheimnis? Ich habe schon ähnlich etwas irgendwo gehört.
-Gerade, es handelt sich darum, daß nur der erste Teil sagt nicht. Jedoch hier ist der zweite Teil: IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT IHRER EIGENEN WAHL. Hier man braucht ein Kommentar, darum hör aufmerksam.
Jeder Mensch ist geboren als ein Genius. Jeder kann in irgendeiner Sache, die ist nur ihm angemessen, erreichen solche Höhe, wie Newton oder Einstein. Anscheinend, gibt es ein Widerspruch hier: alle Leute sind Genies und alle Leute sind Idioten zugleich. Doch es handelt sich darum, daß die Freiheit ist gelassen für Mensch: er kann WÄHLEN ein Weg des Genius oder ein Weg des Idiot. Und zum Schluß, er kann aus einem Extrem ins andere verfallen, oder gehend lange auf dem Weg des Idiot, dann plötzlich bemerken und, "stellend die Weiche", treten auf den Weg des Genius. Was ist das Wesen des Wegs des Genius? ZU SUCHEN, zu suchen innerhalb des sich selbst eine Goldader, damit ihrer Nutzeffekt unerschöpflich wäre geworden. Beispielweise, wollen wir ein Empfänger nehmen. Er wird schweigen bis er wird sein auf einen bestimmen Sender abgestimmt. Mit der Kurbel der Abstimmung ist die SUCHE geführt. Unser Zweck ist, erst wir gehen ein ins bewussten Stadium des Lebens, zu anfangen diese Suche. Der Anfang der Suche ist die gleiche Buße. Doch das altgriechische Analogon des Worts "Buße" bedeutet wörtlich etwas wie die Änderung des Denkens. Hörst du mich, Weibsbild? Ich werde dich abfragen. Wenn du vergisst etwas, ich werde dich Peitschen.
-Erzähl mir. Es ist interessant.
-Wenn du hörst, es muss wirklich interessante sein, da im sowjetischen Zustand konntest du nirgends es hören. Sogar in den freien Ländern gehen die Leute auf dem Weg des Idiot, so was du erwartest hier? Siehe, alle läuft darauf hinaus, daß hier eine Person ist mit Gewalt ins Kollektiv getrieben. Um jeden Preis. Doch jemand sehr braucht es. Sogar wenn ein Fest zeitlich mit einem arbeitsfreien Tag fällt zusammen, sie gewähren nicht während einige Tage nacheinander frei haben. Sie sich bemühen zu nötigen alle zu arbeiten, bezahlend für diese Tage oder verlagernd sie zu den Ferien. Aber wie! Eine Person kann mit sich selbst bleiben und NACHDENKLICH WERDEN. Wenn er wird nachdenklich, er hat eine gute Chance, UM ZU GEKOMMEN AUF ETWAS. IRGEND MENSCH, DER HAT BEGONNEN MIT SEINEM SELBST KOPF ZU DENKEN, AUTOMATISCH WIRD ER AUF DEN KOPF HÖHER, ALS DIE UMGEBUNGEN. Und wie kann ein Mensch sich entwickeln, wie kann er finden auf seiner Goldader oder abstimmen sich auf Selbstwellen, wenn tatsächlich, sogar im Bewußtsein der viele Gläubigen die Gesellschaft nimmt ein diesen Platz, der ist für Gott prädestiniert? Jeden seinen Schritt prüft nach er mit der Meinung der Gesellschaft, jede routinemäßige Kleinigkeit der Alltäglichkeit. Selbst wenn im Geiste weicht ab er einen Millimeter vom allgemein anerkannt Benehmen, in seiner Einbildung sofort erscheinen die Tanten, Klatschbasen, die zeigen auf ihn mit dem Finger, Männer, die polieren ihm die Fresse oder beschimpfen ihn mit schlechten Worten...
-Aber es ist in der alle Welt.
-Wollen wir stellen gegenüber. Vor aller Augen kann ein Engländer für dich jede Rolle vorspielen, er wird die üblichen Regeln beachten, selbst besser als ein Slawe. Jedoch zum Beispiel, sein bester Freund kann die Verhältnisse mit seiner Ehefrau ignorieren, das heißt nicht zu wissen, ob sie lieben einander oder sie sich scheiden lassen. Die Gesellschaft ist dumme in der alle Welt, aber dort es gibt nicht solcher Kontrolle, solcher Einmischung ins Privatleben. Die soziale Absonderung gilt nicht als etwas ungebührlich. Eher es ist eine Schande zu stecken die Nase in den Sachen der anderen Leute, statt zu lösen seinen eigenen Problems. Darum es gibt dort mehr vollentwickelte Gesellschaft in jeder Hinsicht, inklusive die materielle Seite, da dort der Weg ist weiter geöffnet für diese Leute, wer begreifen selbst wie starken Personen. Wann du lerntest in der Schule, gab es dort ein Fall der kollektiven Hetze gegen irgendwer allein?
-Ja, ich besinne mich.
-Die andere waren von den Ältere belehrt, um sie sich nicht zu erweisen in die gleiche Situation: "Betrachte die Leute objektiv. Sei wie alle Leute". Auf was ist es gelaufen? Das lief darauf hinaus, daß das RECHT AUF SICH SELBST ZU SEIN MIT TABU IST BELEGT. Wie kann man eine Goldader auffinden, wenn es ist verboten zu abrücken vom vorgeschriebenen Platz? Wie kann einen Empfänger auf einen bestimmen Sender abstimmen, wenn es ist verboten zu drehen die Kurbel der Abstimmung? Als Ergebnis haben wir eine Gesellschaft, die stellt dar ein Auflauf der Idioten. Ein gilt als kluge Person, andere gilt als Narr, aber such nicht die klugen Menschen unter ihnen: dort sie sind nicht. Merke dich es: jemand nie wird dir etwas tauglich empfehlen. Sogar wenn ihr Rat plötzlich erweist sich als richtig, es wird ein sehr seltene Zufall, ebenso seltene wie ein große Betrag des Gelds, der zufällig war auf der Straße gefunden. Es gibt nur einen Mensch, zu seinen Beratung kannst du aufhorchen, nur einzig auf der ganzen Erde.
Inga hat ironisch gelächelt und den Blick abgewendet, denkend: "Er bildet sich zu viel ein. Ist es Größenwahn?"
-Schau mir in die Augen, Forst-Weibsbild! Im ganzen Planet Erde gibt es nur eine Person, der, seinen Räte kannst du ernst nehmen. Gerade erst hast du gedacht, wer ist diese Person, aber du hast nicht erraten. DIESE PERSON IST DU SELBST!
Die nackte Schöne, sitzend auf dem Baumstumpf, richtend den Blick auf seinen harten Erzieher, sie so blieb zu sitzen mit dem offenen Mund vor Überraschung.
Nächster Kapitel: https://unasbagatelas.blogspot.ru/2013/06/el-secuestrador-enigmatico-capitulo-5.html
Der ursprüngliche russische Text: https://www.proza.ru/2009/12/20/1217
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