Unterwegs für die Gerten bringen, er war ihr eingefallen der verlockende Gedanke um Flucht, aber sie verstand gar nicht sich zu orientieren und ihr Gefängniswärter hatte es schon aufgeklärt. Am zweiten Tag der Entführung er hatte sie ein wenig gepeitscht, da hundert Meter zum Westen mittags des sonnigen Tags hatte er ihr das Reisig für Feuer zu pflücken befohlen, aber sie war zum Osten gegangen. An einem verhangenen Tag sie könnte ein Kreis machen und kommen im gleichen Platz, und bei Sonne, wenn einzige Richtungen zu nehmen, es ist unbekannt, wie lange sie müsste hingehen, wäre eine Möglichkeit zu sein im Wald lange Zeit ohne Wasser, doch war es heiß. Man konnte den Fluß entlang nur flussabwärts gehen, und er würde fangen sie rasch. Und flussaufwärts gab es einen Sumpf, obwohl sie ertränkte nicht, jedoch könnte steckenbleiben und die Schuhe im Sumpf verlassen.
Inga wusste nicht, wo sie sind. Sie befand sich zu Besuch in einem Dorf, im Haus ihrer Freundin, die hieß Tanja, wohin diese Freundin war daß zu bleiben während der Sommerferien angekommen. Dort alle Leute kannten sich, der Bereich war verhältnismäßig entlegene, niemand befürchtete ungebetenen die Zugereiste.
Damals, seiend am gegenüberliegend Ende des Dorfes relativ des Hauses wo war sie zu Besuch, sie musste die Notdurft verrichten. Sie holte ab ins Gebüsch, hatte alle gemacht, und plötzlich jemand hatte eine Schnur auf ihrem Hals übergeworfen. Eine heisere Stimme sprach:
-Gehe, wohin werde sage ich! Oder du wirst nicht zur Zeit kommen einen Schrei zu ausstoßen, der Strick wird sich zuziehen, dann werde ich dich wegschleppen, während du wirst im Bewußtlosigkeit sein. Sowieso der Widerstand hat gar keinen Zweck. Sonst wirst du für dich schlechter machen.
Sie gingen während fünf Minuten. Sie war alle bleiche, die Schlinge war auf dem Hals. Dann er hat diese Schlinge abgenommen. Inga drehte sich um und sah einen unbekannten Kerl vor ihr. Er sah aus keinem Gewichtheber, jedoch drahtig, sein Alter war unbestimmt, aber älter als sie offensichtlich. Seinen ausdrucksvollen Augen flammten durch Beute, die war erfolgreich gefangen.
-Jetzt höre, Weibsbild!
-Ich bin kein Weibsbild für dich!
-Es ist keine Wichtigkeit. Ich dich kennt. Ich weiß, in welcher Straße lebst du in Moskau. In ihrer Wohnung gibt es drei Fenster, - er nannte ihren Wohnort in Moskau, er sag wo die Eltern arbeiten, wer und wenn ist zu Hause. Auch er erzählte viele andere Details, selbst diese, daß ihre Mutter hatte eine Tracht Prügel für sie veranstaltet, wann sie war gewesen vierzehn Jahre alt.
-Doch was brauchst du aus mir?! - Inga versuchte zum Angriff zu übergehen.
-Es gibt eine gute Neuigkeit und eine schlechte. Die gute Neuigkeit: ich dich werde nicht töten, nicht zu vergewaltigen dich auch.
-Danke sogar für das.
-Und hier ist eine schlechte Neuigkeit: ich dich entführt! Von nun an du bist in meiner Macht, in ganzem Unterstellung zu mir. Wenn ich will, ich werde dich zehn Kilometer auf allen vieren zu kriechen zwingen, und du wirst kriechen.
-Gepfiffen! Noch einen Schwanz willst du?..
Die Hand des gefährlichen Unbekannten hat eine blitzschnelle Bewegung gemacht. Ein Pfiff ist ertönt. Inga ist zusammengezuckt und nur zurechtgekommen zu denken: "Eine Närrin bin ich. Ich brachte ihn in Wut, aber er ist ein Psychopath; jetzt er wird mich töten". Etwas umschlang, pfeifend, den linke Schenkel, und saugte sich fest durch den Trainingsanzug. Der Schmerz sich verstärkte und sofort noch einmal ein Schlag. Inga hielt sich fest an der kranken Stelle mit der Hand und zischte vom Schmerz. Soeben sie verstand, daß es ist nur ein Prügel und kein Mordanschlag. Wann sie kauerte, er hat sie noch gepeitscht: einmal auf den Gesäßbacken und noch einmal auf dem Rücken. Inga heulte auf, riss auf die Augen und sprang auf. Der Unbekannte bei ihrer Hand fest ergriff, sagend:
-In diesem Moment ich dich befehle nicht zu kriechen auf allen vieren, aber wir gehen zu Fuß, sonst du blieb sitzen, so du wirst fett und wirst deine Schönheit einbüßen, jedoch du bist ein ausgezeichnete Mädel, obwohl eine Hündin bist, wie alle Leute, jedoch mit mir du wirst kleinlaut geworden sein. Nun ich werde deine Hose hinunterziehen, ich habe dir fünfmal gepeitscht, es sind noch fünfundneunzig.
-Mach es nicht! Es ist schmerzhaft! S-s-s, - zischte Mädchen, das schon war kompromißbereit, reibend die Rücken mit der freien Hand.
Er setzte auf ihr einen Augenverband, damit sie sah nicht, wohin sie beide gingen, und er führte sie lange Zeit, warnend sie mit der Sorgfalt vor die Bülten, Grübchens und Zweige, die waren auf dem Gesicht gelenkt. Sie gingen zwei Stunden, danach der Augenverband war abgenommen. Der Entführer prüfte oft die Richtung mit dem Kompass, gebietend ihr sich zu abwenden in diesem Moment. Sie gingen sehr lange und trafen ein ins Ziel nur am dritte Tag. Sie übernachteten zweimal bei Mutter Natur. Noch einige Male er setzte auf ihr den Augenverband, es war etwa dreimal als ob sie überquerten irgendeinen Autostraßen. Es war gesehen, daß sie rückten ab etwa fünfzig Kilometer weit und zurückkehren nach Moskau jetzt muss man auf anderer Eisenbahn, nicht auf dieser. Man kann soviel man will zu durchkämmen die umliegenden Wälder - alle wäre unnötig. Jedoch wann alle vermissen ganz ernst und verstehen, daß gerade die Entführung ist geschehen: dann kein Hund auf die Spur wäre gekommen: es wäre spät.
-Was für ein durchtriebener Kerl! - dachte Mädchen. - Wie ein Blitz aus heiterem Himmel ist er entstanden.
Im Dorf, wo die Gerüchtes sind fähigen sich zu auszubreiten im der ganzen Umgebung wie der Blitz, seiend übertrieben, doch niemand bemerkte ein verdächtig Mensch, der hatte aufgelauert sie, es ist offensichtlich, nicht im Laufe des Tages, kann sein länger als eine Woche.
Mittlerweile aus dem Augenwinkel, jedoch Inga begann zu sehen, daß der Vorbehalt "Wissen ist Kraft" ist nicht eine leere Phrase. Hier sie befinden sich ins Territorium des stark Staats, dazu der greift ein gern in allen Sachen, sogar inklusive im Ehebruch und Erziehung der Kinder im Geiste des Marxismus-Leninismus, aber jetzt sie ist in einem ganz andere Staat, wo es gibt nur zwei Personen: er, wie ein Herr, und sie, wie eine Sklavin, die jeder Tag er peitscht wie eine Ziege, und im Ergebnis er hat sie, das erwachsene Mädchen, sich zu unterordnen wie eine kleine genötigt. Es ist gut daß immer noch macht es nicht... Aber was ist mit ihr los?
Eine angenehme Welle ist im Unterleib unten gerollt. Inga drehte sich mit den Lenden und es fiel ihr plötzlich ein. Zurückkehrend und reichend die Gerten zu seinem Henker, zum erstenmal sie sagte es aufrichtig, von ganzem Herzen:
-Peitsche mich mit großem Schmerz! Tatsächlich, man muss mich peitschen wie es sich gehört, - und sie ergänzte im Geiste für sie selbst: "Damit ich hätte keine Lust gehabt zu ficken mit diesem Verrückten!"
Sie stand auf, hob seinen Hände hinter den Kopf und schloss die Augen. Der Pfiff ertönte und die Gerte, schlagend den rechten Schenkel mit der Mitte, sog sich fest mit ihrem Ende im linke Bein. Die Schläge begannen zu folgen einem nach der anderen. Inga hatte auf die Augen, die bald begannen als ob zu äugeln, dann begann sie ein wenig zu springen, wie ein mechanisches Spielzeug. Wann die Tracht Prügel war zu Ende, Inga bückte sich, ächzend, sich zusammenrollend und reibend den Striemen, die begannen sich zu röten. Dann sie dachte zurück, kniete nieder und sprach aus wie immer:
-Danke für die Lehre, mein Herr.
Er streichelte Inga auf die Haare, spielend, zog das Ohr.
-Ob vergaßest du, meine Schöne, auf Grund des Tagesplans, heute haben wir eine Lehrveranstaltung der Auto-flagellation?
O wie sie hasste diesen Lehrveranstaltungen! Er zwang sie wie eine mittelalterliche Nonne zu peitschen sich selbst. Nur drei Schläge mit dem Leitungsdraht, jedoch er verlangte die ausgezeichnete Qualität dieser Schläge. Es sich gehört erhalten zehn Schläge für ein falsche Schlag, und es war gemacht mit seiner Hand, aber er verstand zu peitschen schmerzhafter, als die Mutter mit ihrem Springseil.
-Heute du wirst auf den rechten Schenkel peitschen. Da! Nimm! - er reichte das gleich Leitungsdraht zum Mädchen.
Inga nahm dieses Werkzeug ihrer Folter in der rechten Hand und spreizte die Beine auseinander. Noch einmal eine angenehme Welle ist durch sie gegangen. Oh, nein! Aus voller Kraft hat sie sich auf dem rechten Bein gepeitscht, so daß die Mitte des Kabels nur berührte, aber das Ende, umschlingend den Schenkel schnitt ein von hinten. Ausholend, sogleich sie peitschte sich am zweiten mal und wieder fast im Flüsterton ein gedehnt "o weh" ihr entfuhr. Die Tapferkeit genügt ihr zu ausholen zum Schlag am dritte mal. Nach dieser das Mädchen errötete in Gesicht und die Träne sickerten ein wenig aus den Augen.
-Brave, Weibsbild! Berücksichtige nur das es ist schmerzhaft für den Leib, aber du selbst hast ganz nichts zu tun mit ihm. Es ist schwer mit Worten zu erklären, die Kenntnis wird mit der Erfahrung kommen. Nur werde ich an einem Beispiel es zeigen. Der Schmerz fällt auf dir, wie eine schwere Last, und du versuchst ihn zu abwerfen mit deine eigen Kräfte, aber ihrer es ist nicht genug. Es ist besser nicht zu spielen mit dem Schmerz, wer gewinnt. Man muss von ihm entkommen. Hier gibt es Schlüsselfragen, die muss man sich fragen: 1. Was ist ein Schmerz? 2. Was zu tun habe ich mit ihm?
-So prügeltest du mich für die Flucht, alle deine Lehre ginge im Eimer. Ich konnte nicht dazu ausstehen.
-Das geschah dir ganz recht, mutwillig Weibsbild. Doch ahne ich, noch werden wir spielen Gekreisch und Sprünge, - sagte er, ohne seiend in der Lage zu verheimlichen seine Begeisterung. - Du willst sogleich die Schwierigkeiten zu bewältigen. Ich habe die Lehrveranstaltungen der Flagellation einführen, damit du beginnst mit leichten Sachen. Man muss nicht im ersten Klasse die Schulbücher des zehnte Klasse studieren. Jedoch manchmal, es kommt vor, dass kann man den Schmerz zur Freude machen. Natürlich, hängt ab es von einer Individualität. Der Schmerz kann verschiedenen Schattierungen haben, auch als die Farben, die Laute, die Geschmacksempfindungen. Du konntest nicht übersehen, dass die Schmerzen von Gerten und von Kabel sind verschiedenen.
-Ja, von Springseil der Mutter und von Riemen des Vaters der Schmerz ist verschiedene auch, doch sie prügelten selten mich. Außer, wenn ich hatte etwas außergewöhnliche schlechte Sache gemacht.
-Es ist schlecht nicht nur, daß sie prügelten selten dich, aber inklusive, daß sie hörten auf früh zu prügeln dich. Zwar vielleicht, ist es für die beste. Der jener soll bestrafen, wer ist in der Lage zu lehren etwas. Jedoch noch ich habe nicht zu Ende gesprochen über eine verschiedene Reaktion auf dem Schmerz, bis zur Freude. Wusstest du, die spanischen Flagellanten peitschten sich selbst, gehend auf der Straße, bis zu Blut, und wenn die jungen Mädchen entgegengingen, sie bemühten sich zu tun es, damit das Blut wäre auf den Mädchen getröpfelt. Und die spartanischen Mädchen waren nicht nur für die Strafe gepeitscht, doch auch damit ihre Sinnlichkeit zu verstärken, und manchmal während des Prügel gab es einige Orgasmen.
Inga öffnete ihren Augen immer weiter wegen der Verwunderung, fragend aufsehend dabei auf dem seltsam Erzähler.
-Darüber hinaus, hörte ich, ich weiß nicht genau, ist es Wahrheit oder nicht, in alten Zeiten gewisser Leute, damit immer Glück zu haben, sie stellten ein den Meister, die waren in der Lage zu prügeln ordentlich. Sie ganz zogen sich aus, sie ließen, damit diese Meister hätten angebunden sie, sie schrien wegen dem Schmerz, wie du schriest damals, nachher sie danken, sogar zahlten das Geld. Jedoch ich weiß nicht, was war mehr, eines Aberglaube oder irgendeiner mystisch Wahrheit. Natürlich, denkst du daß ich bin ein Psychopath, der ist besessen von der Flagellation. Es ist noch ungewiß, was du wirst besessen sein, wann wirst du sie selbst werden.
-Ich will sein, wie alle normalen Leute sind.
-Aber du wirst unglücklich. Die aktuelle menschliche Gesellschaft ist unvereinbar mit dem Glück. Jean Jacques Rousseau hatte recht, dass ein Mensch ist unglücklich, seiend in der Gesellschaft. "Ich beeile mich im Schnellschritt zu gewinnen das Land; sobald sehe ich das Grün, ich starte zu atmen frei. Muss man sich wundern, dass ich mag die Einsamkeit! Ich sehe nur Feindseligkeit auf den Gesichtern der Menschen, doch die Natur immer lächelt zu mir". So schrieb er in seinem letzten Buch "Träumereien eines einsamen Spaziergängers". Und dieser große Mann wollte zu aufbauen eine glückliche Gesellschaft - hier ist seiner tragische Irrtum. Tatsächlich stellte es sich heraus, dass die gleichen Begriffe "das Glück" und "die Gesellschaft" sind unvereinbaren.
-Kann ich auf dem Baumstumpf sitzen, da bin ich müde?
-Sitze, meine Schöne, ich es autorisiere.
Nur jetzt erblickte er, daß sie sich hinreißen ließ von der Unterhaltung mit ihm dermaßen, daß nicht nur vergaß den Badeanzug zu anziehen, aber auch fuhr fort zu halten den Leitungsdraht in der Hand. Inga saß sich direkt mit dem nackte Hintern auf dem rauen Baumstumpf. In einigen Punkte biss es ein wenig nach dem heutig Prügel. (Nach jener schrecklichen Prügel für die Flucht, sie gänzlich konnte nicht zu sitzen, weder in diesem Tag, noch im Tag darauf).
-Was habe ich jetzt gesagt?
Erschreckend, Inga startete zu versuchen sich zu erinnern.
-Gib mir den Leitungsdraht.
Inga gehorchte und sofort sich ins Gedächtnis rief zurück:
-Du sagte, daß das Glück und die Gesellschaft sind unvereinbaren.
Ihr Quäler rollte zusammen den Kabel und festmachte ihn zur Badehose mit einer speziell Klemme.
-Ich dich nötige nicht mit Gewalt an es zu glauben, nur denke daran, daß eine solche Ansicht existiert auch. Ich bin einverstanden mit dieser Ansicht und du kannst dann selbst Erfahrungen sich vergewissern, ob hatte ich recht. Jedoch ich empfehle nicht dieses Experiment in die Länge zu ziehen, da dein Leben wird umsonst verbracht sein.
-Doch wie kann das Glück in der Einsamkeit sein? Das ist unmöglich.
-Die Sowjetmacht ist alle euch erschreckt, als ob allein Mensch hätte vorgestellt nichts. Man muss viele Wahrheiten erproben, nicht immer kann man sie in Worten beweisen. Aber es kommt vor... daß einsamen Gesinnungsgenossen finden auf gegenseitig, wenn viele in ihre Ansichten, viele in ihre Neigungen, inwiefern es ist möglich es trifft zusammen. Die Geschichte kennt solchen großen Bünde. Dann sie möchten den Kreis zu erweitern. Zuerst sie nehmen auf die Neulinge vorsichtig, und so sie überspielen, aber nachher sie handeln nicht genug vorsichtig, nehmend auf ihrer Gemeinde den ersten besten, und es kam wieder zu Meinungsverschiedenheiten: es gibt die Lockvogel-Enten, die Schmeichlers, schließlich der große Bund artet aus zur banalen Gesellschaft, und die Gesellschaft, wie einst hatte Rousseau geschrieben, ist eine menschliche Herde. Zu begründen eine glückliche Gesellschaft versuchen, es ist dasselbe, daß im Winter versuchen draußen zu beheizen, während man muss zu Hause beheizen und zuschließen die Türen mehr dichter. Übrigens, du schon bist müde. Man soll nicht so viel gleichzeitig. Sonst es wird in eines Ohr hineinfliegen und ausfliegen durch andere Ohr, - sagend es, er spielte mit ihrem Ohr wieder. Im übrigen, meine schöne, morgen ist Mittwoch, und werde ich dich mit dem Leitungsdraht peitschen. Halt dich fest, Weibsbild! - ihr Quäler lächelte fröhlich.
Doch Inga wurde erregt, durch sitzend auf dem Baumstumpf. Sie konnte nicht sich befreien von den angenehmen Empfindungen, die waren wachgerufen von allen Sachen um sie: sowohl der raue Baumstumpf, als auch die frische Luft des Waldes, die erfrischte ihr Leib durch die angenehme Kühle, weil der Sonne soeben versteckte sich hinter eine Wolke, als auch die Stimme dieses sonderbaren Unbekanntes, der sprach zum erstenmal so lange mit ihr, als auch sein offensichtlich erregte Fleisch unter der Badehose.
Plötzlich wieder wollte sie zu ihm sich hingeben, auf seinem Pfahl hingesetzt zu sein, durchgestanden zu sein, und was da will. Oder zu hingeben zu ihm, kniend, ebenfalls heute kniete sie unter seinen Gerten, dabei sich zu stemmen mit dem Kopf ans Gras und schreien vor Freude, wie sie schrie auf vor Schmerz. Ist das Glück auf der Erde immerhin? Aber was werden die Leute sagen? Oh, mein Gott! Sie hat dermaßen sich verändert, daß sogar sitzt sie auf dem Baumstumpf, seiend absolut nackte, sie vergaß sogar den Badeanzug zu anziehen und sitzt vor dem Kerl, der hat nur die Badehose an, und zweifellos er ist aufgeregt! Inga fuhr auf und begann den Badeanzug zu anziehen. Der Entführer beobachtete sie. Sie setzte sich auf dem Baumstumpf wieder. Der Wunsch ging weg. Wenn doch jemand hätte gesehen sie! Also muss man sie beide ins Irrenhaus einliefern - genau so hätte man behandelt. Jedoch war es so schön!
-Die Gesellschaft und das Glück sind unvereinbaren, - traurig und nachdenklich entfuhr es aus Inga und eine Träne ist aus den Augen geflossen, die schnell wischte weg sie von Handfläche und warf vor sich selbst im Geiste für diese Sentimentalität, die war nie dagewesen früher.
-Es ist möglich, du beginnst irgendetwas zu verstehen, - er wendete sich ab, reibend die Badehose vorne. Seine Gefangene hat es erblickt, und die Welle der Wollust rollte wieder in seinem Leib, in der unteren Abteilung der Wirbelsäule. Plötzlich ist er heftig sich umgedreht, anstarrend direkt in sie mit den begeisterten Augen.
-Schon bist du bereit, und morgen, nachdem morgendlich Ritus ich werde dich eine große Wahrheit mitteilen, die ist aktuelle für alle die Zeiten und Völker.
Nächster Kapitel: https://unasbagatelas.blogspot.com/2014/08/der-ratselhaft-entfuhrer-kapitel-4.html
Inga wusste nicht, wo sie sind. Sie befand sich zu Besuch in einem Dorf, im Haus ihrer Freundin, die hieß Tanja, wohin diese Freundin war daß zu bleiben während der Sommerferien angekommen. Dort alle Leute kannten sich, der Bereich war verhältnismäßig entlegene, niemand befürchtete ungebetenen die Zugereiste.
Damals, seiend am gegenüberliegend Ende des Dorfes relativ des Hauses wo war sie zu Besuch, sie musste die Notdurft verrichten. Sie holte ab ins Gebüsch, hatte alle gemacht, und plötzlich jemand hatte eine Schnur auf ihrem Hals übergeworfen. Eine heisere Stimme sprach:
-Gehe, wohin werde sage ich! Oder du wirst nicht zur Zeit kommen einen Schrei zu ausstoßen, der Strick wird sich zuziehen, dann werde ich dich wegschleppen, während du wirst im Bewußtlosigkeit sein. Sowieso der Widerstand hat gar keinen Zweck. Sonst wirst du für dich schlechter machen.
Sie gingen während fünf Minuten. Sie war alle bleiche, die Schlinge war auf dem Hals. Dann er hat diese Schlinge abgenommen. Inga drehte sich um und sah einen unbekannten Kerl vor ihr. Er sah aus keinem Gewichtheber, jedoch drahtig, sein Alter war unbestimmt, aber älter als sie offensichtlich. Seinen ausdrucksvollen Augen flammten durch Beute, die war erfolgreich gefangen.
-Jetzt höre, Weibsbild!
-Ich bin kein Weibsbild für dich!
-Es ist keine Wichtigkeit. Ich dich kennt. Ich weiß, in welcher Straße lebst du in Moskau. In ihrer Wohnung gibt es drei Fenster, - er nannte ihren Wohnort in Moskau, er sag wo die Eltern arbeiten, wer und wenn ist zu Hause. Auch er erzählte viele andere Details, selbst diese, daß ihre Mutter hatte eine Tracht Prügel für sie veranstaltet, wann sie war gewesen vierzehn Jahre alt.
-Doch was brauchst du aus mir?! - Inga versuchte zum Angriff zu übergehen.
-Es gibt eine gute Neuigkeit und eine schlechte. Die gute Neuigkeit: ich dich werde nicht töten, nicht zu vergewaltigen dich auch.
-Danke sogar für das.
-Und hier ist eine schlechte Neuigkeit: ich dich entführt! Von nun an du bist in meiner Macht, in ganzem Unterstellung zu mir. Wenn ich will, ich werde dich zehn Kilometer auf allen vieren zu kriechen zwingen, und du wirst kriechen.
-Gepfiffen! Noch einen Schwanz willst du?..
Die Hand des gefährlichen Unbekannten hat eine blitzschnelle Bewegung gemacht. Ein Pfiff ist ertönt. Inga ist zusammengezuckt und nur zurechtgekommen zu denken: "Eine Närrin bin ich. Ich brachte ihn in Wut, aber er ist ein Psychopath; jetzt er wird mich töten". Etwas umschlang, pfeifend, den linke Schenkel, und saugte sich fest durch den Trainingsanzug. Der Schmerz sich verstärkte und sofort noch einmal ein Schlag. Inga hielt sich fest an der kranken Stelle mit der Hand und zischte vom Schmerz. Soeben sie verstand, daß es ist nur ein Prügel und kein Mordanschlag. Wann sie kauerte, er hat sie noch gepeitscht: einmal auf den Gesäßbacken und noch einmal auf dem Rücken. Inga heulte auf, riss auf die Augen und sprang auf. Der Unbekannte bei ihrer Hand fest ergriff, sagend:
-In diesem Moment ich dich befehle nicht zu kriechen auf allen vieren, aber wir gehen zu Fuß, sonst du blieb sitzen, so du wirst fett und wirst deine Schönheit einbüßen, jedoch du bist ein ausgezeichnete Mädel, obwohl eine Hündin bist, wie alle Leute, jedoch mit mir du wirst kleinlaut geworden sein. Nun ich werde deine Hose hinunterziehen, ich habe dir fünfmal gepeitscht, es sind noch fünfundneunzig.
-Mach es nicht! Es ist schmerzhaft! S-s-s, - zischte Mädchen, das schon war kompromißbereit, reibend die Rücken mit der freien Hand.
Er setzte auf ihr einen Augenverband, damit sie sah nicht, wohin sie beide gingen, und er führte sie lange Zeit, warnend sie mit der Sorgfalt vor die Bülten, Grübchens und Zweige, die waren auf dem Gesicht gelenkt. Sie gingen zwei Stunden, danach der Augenverband war abgenommen. Der Entführer prüfte oft die Richtung mit dem Kompass, gebietend ihr sich zu abwenden in diesem Moment. Sie gingen sehr lange und trafen ein ins Ziel nur am dritte Tag. Sie übernachteten zweimal bei Mutter Natur. Noch einige Male er setzte auf ihr den Augenverband, es war etwa dreimal als ob sie überquerten irgendeinen Autostraßen. Es war gesehen, daß sie rückten ab etwa fünfzig Kilometer weit und zurückkehren nach Moskau jetzt muss man auf anderer Eisenbahn, nicht auf dieser. Man kann soviel man will zu durchkämmen die umliegenden Wälder - alle wäre unnötig. Jedoch wann alle vermissen ganz ernst und verstehen, daß gerade die Entführung ist geschehen: dann kein Hund auf die Spur wäre gekommen: es wäre spät.
-Was für ein durchtriebener Kerl! - dachte Mädchen. - Wie ein Blitz aus heiterem Himmel ist er entstanden.
Im Dorf, wo die Gerüchtes sind fähigen sich zu auszubreiten im der ganzen Umgebung wie der Blitz, seiend übertrieben, doch niemand bemerkte ein verdächtig Mensch, der hatte aufgelauert sie, es ist offensichtlich, nicht im Laufe des Tages, kann sein länger als eine Woche.
Mittlerweile aus dem Augenwinkel, jedoch Inga begann zu sehen, daß der Vorbehalt "Wissen ist Kraft" ist nicht eine leere Phrase. Hier sie befinden sich ins Territorium des stark Staats, dazu der greift ein gern in allen Sachen, sogar inklusive im Ehebruch und Erziehung der Kinder im Geiste des Marxismus-Leninismus, aber jetzt sie ist in einem ganz andere Staat, wo es gibt nur zwei Personen: er, wie ein Herr, und sie, wie eine Sklavin, die jeder Tag er peitscht wie eine Ziege, und im Ergebnis er hat sie, das erwachsene Mädchen, sich zu unterordnen wie eine kleine genötigt. Es ist gut daß immer noch macht es nicht... Aber was ist mit ihr los?
Eine angenehme Welle ist im Unterleib unten gerollt. Inga drehte sich mit den Lenden und es fiel ihr plötzlich ein. Zurückkehrend und reichend die Gerten zu seinem Henker, zum erstenmal sie sagte es aufrichtig, von ganzem Herzen:
-Peitsche mich mit großem Schmerz! Tatsächlich, man muss mich peitschen wie es sich gehört, - und sie ergänzte im Geiste für sie selbst: "Damit ich hätte keine Lust gehabt zu ficken mit diesem Verrückten!"
Sie stand auf, hob seinen Hände hinter den Kopf und schloss die Augen. Der Pfiff ertönte und die Gerte, schlagend den rechten Schenkel mit der Mitte, sog sich fest mit ihrem Ende im linke Bein. Die Schläge begannen zu folgen einem nach der anderen. Inga hatte auf die Augen, die bald begannen als ob zu äugeln, dann begann sie ein wenig zu springen, wie ein mechanisches Spielzeug. Wann die Tracht Prügel war zu Ende, Inga bückte sich, ächzend, sich zusammenrollend und reibend den Striemen, die begannen sich zu röten. Dann sie dachte zurück, kniete nieder und sprach aus wie immer:
-Danke für die Lehre, mein Herr.
Er streichelte Inga auf die Haare, spielend, zog das Ohr.
-Ob vergaßest du, meine Schöne, auf Grund des Tagesplans, heute haben wir eine Lehrveranstaltung der Auto-flagellation?
O wie sie hasste diesen Lehrveranstaltungen! Er zwang sie wie eine mittelalterliche Nonne zu peitschen sich selbst. Nur drei Schläge mit dem Leitungsdraht, jedoch er verlangte die ausgezeichnete Qualität dieser Schläge. Es sich gehört erhalten zehn Schläge für ein falsche Schlag, und es war gemacht mit seiner Hand, aber er verstand zu peitschen schmerzhafter, als die Mutter mit ihrem Springseil.
-Heute du wirst auf den rechten Schenkel peitschen. Da! Nimm! - er reichte das gleich Leitungsdraht zum Mädchen.
Inga nahm dieses Werkzeug ihrer Folter in der rechten Hand und spreizte die Beine auseinander. Noch einmal eine angenehme Welle ist durch sie gegangen. Oh, nein! Aus voller Kraft hat sie sich auf dem rechten Bein gepeitscht, so daß die Mitte des Kabels nur berührte, aber das Ende, umschlingend den Schenkel schnitt ein von hinten. Ausholend, sogleich sie peitschte sich am zweiten mal und wieder fast im Flüsterton ein gedehnt "o weh" ihr entfuhr. Die Tapferkeit genügt ihr zu ausholen zum Schlag am dritte mal. Nach dieser das Mädchen errötete in Gesicht und die Träne sickerten ein wenig aus den Augen.
-Brave, Weibsbild! Berücksichtige nur das es ist schmerzhaft für den Leib, aber du selbst hast ganz nichts zu tun mit ihm. Es ist schwer mit Worten zu erklären, die Kenntnis wird mit der Erfahrung kommen. Nur werde ich an einem Beispiel es zeigen. Der Schmerz fällt auf dir, wie eine schwere Last, und du versuchst ihn zu abwerfen mit deine eigen Kräfte, aber ihrer es ist nicht genug. Es ist besser nicht zu spielen mit dem Schmerz, wer gewinnt. Man muss von ihm entkommen. Hier gibt es Schlüsselfragen, die muss man sich fragen: 1. Was ist ein Schmerz? 2. Was zu tun habe ich mit ihm?
-So prügeltest du mich für die Flucht, alle deine Lehre ginge im Eimer. Ich konnte nicht dazu ausstehen.
-Das geschah dir ganz recht, mutwillig Weibsbild. Doch ahne ich, noch werden wir spielen Gekreisch und Sprünge, - sagte er, ohne seiend in der Lage zu verheimlichen seine Begeisterung. - Du willst sogleich die Schwierigkeiten zu bewältigen. Ich habe die Lehrveranstaltungen der Flagellation einführen, damit du beginnst mit leichten Sachen. Man muss nicht im ersten Klasse die Schulbücher des zehnte Klasse studieren. Jedoch manchmal, es kommt vor, dass kann man den Schmerz zur Freude machen. Natürlich, hängt ab es von einer Individualität. Der Schmerz kann verschiedenen Schattierungen haben, auch als die Farben, die Laute, die Geschmacksempfindungen. Du konntest nicht übersehen, dass die Schmerzen von Gerten und von Kabel sind verschiedenen.
-Ja, von Springseil der Mutter und von Riemen des Vaters der Schmerz ist verschiedene auch, doch sie prügelten selten mich. Außer, wenn ich hatte etwas außergewöhnliche schlechte Sache gemacht.
-Es ist schlecht nicht nur, daß sie prügelten selten dich, aber inklusive, daß sie hörten auf früh zu prügeln dich. Zwar vielleicht, ist es für die beste. Der jener soll bestrafen, wer ist in der Lage zu lehren etwas. Jedoch noch ich habe nicht zu Ende gesprochen über eine verschiedene Reaktion auf dem Schmerz, bis zur Freude. Wusstest du, die spanischen Flagellanten peitschten sich selbst, gehend auf der Straße, bis zu Blut, und wenn die jungen Mädchen entgegengingen, sie bemühten sich zu tun es, damit das Blut wäre auf den Mädchen getröpfelt. Und die spartanischen Mädchen waren nicht nur für die Strafe gepeitscht, doch auch damit ihre Sinnlichkeit zu verstärken, und manchmal während des Prügel gab es einige Orgasmen.
Inga öffnete ihren Augen immer weiter wegen der Verwunderung, fragend aufsehend dabei auf dem seltsam Erzähler.
-Darüber hinaus, hörte ich, ich weiß nicht genau, ist es Wahrheit oder nicht, in alten Zeiten gewisser Leute, damit immer Glück zu haben, sie stellten ein den Meister, die waren in der Lage zu prügeln ordentlich. Sie ganz zogen sich aus, sie ließen, damit diese Meister hätten angebunden sie, sie schrien wegen dem Schmerz, wie du schriest damals, nachher sie danken, sogar zahlten das Geld. Jedoch ich weiß nicht, was war mehr, eines Aberglaube oder irgendeiner mystisch Wahrheit. Natürlich, denkst du daß ich bin ein Psychopath, der ist besessen von der Flagellation. Es ist noch ungewiß, was du wirst besessen sein, wann wirst du sie selbst werden.
-Ich will sein, wie alle normalen Leute sind.
-Aber du wirst unglücklich. Die aktuelle menschliche Gesellschaft ist unvereinbar mit dem Glück. Jean Jacques Rousseau hatte recht, dass ein Mensch ist unglücklich, seiend in der Gesellschaft. "Ich beeile mich im Schnellschritt zu gewinnen das Land; sobald sehe ich das Grün, ich starte zu atmen frei. Muss man sich wundern, dass ich mag die Einsamkeit! Ich sehe nur Feindseligkeit auf den Gesichtern der Menschen, doch die Natur immer lächelt zu mir". So schrieb er in seinem letzten Buch "Träumereien eines einsamen Spaziergängers". Und dieser große Mann wollte zu aufbauen eine glückliche Gesellschaft - hier ist seiner tragische Irrtum. Tatsächlich stellte es sich heraus, dass die gleichen Begriffe "das Glück" und "die Gesellschaft" sind unvereinbaren.
-Kann ich auf dem Baumstumpf sitzen, da bin ich müde?
-Sitze, meine Schöne, ich es autorisiere.
Nur jetzt erblickte er, daß sie sich hinreißen ließ von der Unterhaltung mit ihm dermaßen, daß nicht nur vergaß den Badeanzug zu anziehen, aber auch fuhr fort zu halten den Leitungsdraht in der Hand. Inga saß sich direkt mit dem nackte Hintern auf dem rauen Baumstumpf. In einigen Punkte biss es ein wenig nach dem heutig Prügel. (Nach jener schrecklichen Prügel für die Flucht, sie gänzlich konnte nicht zu sitzen, weder in diesem Tag, noch im Tag darauf).
-Was habe ich jetzt gesagt?
Erschreckend, Inga startete zu versuchen sich zu erinnern.
-Gib mir den Leitungsdraht.
Inga gehorchte und sofort sich ins Gedächtnis rief zurück:
-Du sagte, daß das Glück und die Gesellschaft sind unvereinbaren.
Ihr Quäler rollte zusammen den Kabel und festmachte ihn zur Badehose mit einer speziell Klemme.
-Ich dich nötige nicht mit Gewalt an es zu glauben, nur denke daran, daß eine solche Ansicht existiert auch. Ich bin einverstanden mit dieser Ansicht und du kannst dann selbst Erfahrungen sich vergewissern, ob hatte ich recht. Jedoch ich empfehle nicht dieses Experiment in die Länge zu ziehen, da dein Leben wird umsonst verbracht sein.
-Doch wie kann das Glück in der Einsamkeit sein? Das ist unmöglich.
-Die Sowjetmacht ist alle euch erschreckt, als ob allein Mensch hätte vorgestellt nichts. Man muss viele Wahrheiten erproben, nicht immer kann man sie in Worten beweisen. Aber es kommt vor... daß einsamen Gesinnungsgenossen finden auf gegenseitig, wenn viele in ihre Ansichten, viele in ihre Neigungen, inwiefern es ist möglich es trifft zusammen. Die Geschichte kennt solchen großen Bünde. Dann sie möchten den Kreis zu erweitern. Zuerst sie nehmen auf die Neulinge vorsichtig, und so sie überspielen, aber nachher sie handeln nicht genug vorsichtig, nehmend auf ihrer Gemeinde den ersten besten, und es kam wieder zu Meinungsverschiedenheiten: es gibt die Lockvogel-Enten, die Schmeichlers, schließlich der große Bund artet aus zur banalen Gesellschaft, und die Gesellschaft, wie einst hatte Rousseau geschrieben, ist eine menschliche Herde. Zu begründen eine glückliche Gesellschaft versuchen, es ist dasselbe, daß im Winter versuchen draußen zu beheizen, während man muss zu Hause beheizen und zuschließen die Türen mehr dichter. Übrigens, du schon bist müde. Man soll nicht so viel gleichzeitig. Sonst es wird in eines Ohr hineinfliegen und ausfliegen durch andere Ohr, - sagend es, er spielte mit ihrem Ohr wieder. Im übrigen, meine schöne, morgen ist Mittwoch, und werde ich dich mit dem Leitungsdraht peitschen. Halt dich fest, Weibsbild! - ihr Quäler lächelte fröhlich.
Doch Inga wurde erregt, durch sitzend auf dem Baumstumpf. Sie konnte nicht sich befreien von den angenehmen Empfindungen, die waren wachgerufen von allen Sachen um sie: sowohl der raue Baumstumpf, als auch die frische Luft des Waldes, die erfrischte ihr Leib durch die angenehme Kühle, weil der Sonne soeben versteckte sich hinter eine Wolke, als auch die Stimme dieses sonderbaren Unbekanntes, der sprach zum erstenmal so lange mit ihr, als auch sein offensichtlich erregte Fleisch unter der Badehose.
Plötzlich wieder wollte sie zu ihm sich hingeben, auf seinem Pfahl hingesetzt zu sein, durchgestanden zu sein, und was da will. Oder zu hingeben zu ihm, kniend, ebenfalls heute kniete sie unter seinen Gerten, dabei sich zu stemmen mit dem Kopf ans Gras und schreien vor Freude, wie sie schrie auf vor Schmerz. Ist das Glück auf der Erde immerhin? Aber was werden die Leute sagen? Oh, mein Gott! Sie hat dermaßen sich verändert, daß sogar sitzt sie auf dem Baumstumpf, seiend absolut nackte, sie vergaß sogar den Badeanzug zu anziehen und sitzt vor dem Kerl, der hat nur die Badehose an, und zweifellos er ist aufgeregt! Inga fuhr auf und begann den Badeanzug zu anziehen. Der Entführer beobachtete sie. Sie setzte sich auf dem Baumstumpf wieder. Der Wunsch ging weg. Wenn doch jemand hätte gesehen sie! Also muss man sie beide ins Irrenhaus einliefern - genau so hätte man behandelt. Jedoch war es so schön!
-Die Gesellschaft und das Glück sind unvereinbaren, - traurig und nachdenklich entfuhr es aus Inga und eine Träne ist aus den Augen geflossen, die schnell wischte weg sie von Handfläche und warf vor sich selbst im Geiste für diese Sentimentalität, die war nie dagewesen früher.
-Es ist möglich, du beginnst irgendetwas zu verstehen, - er wendete sich ab, reibend die Badehose vorne. Seine Gefangene hat es erblickt, und die Welle der Wollust rollte wieder in seinem Leib, in der unteren Abteilung der Wirbelsäule. Plötzlich ist er heftig sich umgedreht, anstarrend direkt in sie mit den begeisterten Augen.
-Schon bist du bereit, und morgen, nachdem morgendlich Ritus ich werde dich eine große Wahrheit mitteilen, die ist aktuelle für alle die Zeiten und Völker.
Nächster Kapitel: https://unasbagatelas.blogspot.com/2014/08/der-ratselhaft-entfuhrer-kapitel-4.html
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