понедельник, 29 сентября 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 5)

       Das ist nicht mich, wer hat es erfunden sprach weiter der wunderlich Lehrer, - altertümliche Wissenschaften, die sind bekannten im Laufe einiger Jahrtausende, behaupten, daß in jedem von uns befindet sich die Kenntnis des aller. Innerhalb jedes von uns ist versteckt die Göttlichkeit. Nur muss man sich ins Gedächtnis rufen, man muss nur alle die Störungen räumen, sich vorbereiten mit der Realität von Angesicht zu Angesicht sich zu treffen und zu können sie aushalten. Jedoch es gibt die erste Störung auf dem Weg - es ist die Gesellschaft. Etwas kannst du schon jetzt machen, - er verlangsamte das Sprechtempo, - wenn du betrügt nicht sich selbst, du wirst ohne Fehler unterscheiden, wann du bist glücklich und wann du bist nicht glücklich.
      -Doch was wenn dieses Glück ist anormal? Ich werde aufrichtig. In deiner Gefangenschaft einige mal fühlte ich mich glücklich in den Situationen wo ein normale Mensch kann nicht ein Glück erfahren. Ich bin in deiner Macht, du hast die Gewalt, aber du ersuchtest mich aufrichtig mit dir zu sein. Du hast unterjocht mich, und ich kann durch diese Sache dem Verstand verloren. Jeder Tag ich fühle so Sachen mit mir, die konnten nicht früher mir einfallen. Wenn zu irgend jemand zu sagen... Im allgemeinen, ich weiß nicht was aufgrund, entweder durch du prügelst mich jeder Tag, oder wirkst ein auf mich irgendwie anders, ich fühle, bald werde ich mit dir verrückte werden. Ist es möglich, dein Ziel ist mich eine Verrückte zu machen? Damit ich wäre geworden eine Verrückte, bekloppt!
       -Ich hätte gekonnt um meinen eigenen Leben wetten, daß ein wahrer Wahnsinn droht nicht dir. Was du beginnst innerhalb deiner zu entdecken, es war in dir immer. Du kannst nie so von ihm entgehen, jedoch auch du kannst nie es, was du hattest nicht früher, erhalten. Du lebtest in der Dunkelheit und tatsächlich kanntest nicht dich selbst. Für dich war es verboten zu benutzen das Licht deines Wissens, das Licht deines Beobachtens, das Licht deines Verständnis. Und jetzt hier meine Wahl hat auf dir gefallen, und durch mich gerietst hin du weit von Hüters deiner Unwissenheit. Ansehend vorsichtig, doch hast du vorsichtig zu beleuchten mit diesem Licht deine einige Wesentliche gewagt, und jetzt du weißt über dich noch mehr. Wenn du beleuchtest mehr grell, du wirst noch mehr wissen.
       -Jedoch was wird sein wenn ich weiß über mich so etwas, was es wäre gewesen besser gar nicht zu wissen. Wenn in der Tiefe meiner Seele wird einen Wunsch wird entdeckt sein, zu ermorden mich selbst oder andere Leute, was kannst du gegen sagen?
      -Ich habe, was zu sagen, und ich wartete lange Zeit auf diese Frage. Solchen Fällen kommen vor sehr selten, aber es darf keinesfalls sie abrechnen. Du musst alle, was werde ich sagen, behalten. Ich hätte nicht so viel des geistigen Einheitsbreis gleichzeitig gegeben. Aber sehe ich, daß dein Interesse derart ist erweckt, daß du hast keine Angst geprügelt zu sein, da wirst du etwas von meinem Erzählen vergessen. Wenn es gibt ein lebensvoll Interesse zu einem Lehrfach, also dieses Lehrfach wird besser angelernt sein. Also, hör aufmerksam.
       Es gibt zwei Wege zu Gott. Es sind die zwei alten Wissenschaften: Yoga und Tantra. Sie sind keinen Religionen, aber Wissenschaften. Sie sind Theorien, die arbeiten glänzend. Ein Yogi kann ein Hindu oder ein Christ, oder ein Moslem sein. Das gleiche kann man über Tantra sagen. Die endlich Ziel eines jeden Menschen ist eine Klarheit, die die Hindus nannten früher und nennen jetzt Samadhi und Jesus nannte es die Neue Geburt. Bis du es erreicht hast, welche Freude wäre auch mit dir geschehen, trotzdem, du wirst etwas fehlen. Du wirst etwas größer wollen und du wirst auf morgigen Tag warten. Wann du erreichst den Samadhi, du wirst in jeder Situation glückliche sein, sogar völlig allein, sogar in der Hölle, zu sagen exakter, nirgends und nichts werden eine Hölle für dich sein.
        Die Mehrheit wer hat erreicht, sie gingen durch den Weg des Tantra. In der Lehre Christi
überwiegt der Tantra, obwohl das Yoga ist enthält auch, ein wenig. Der Tantra lehrt zu akzeptieren sich selbst und die Welt so, wie sie sind, er beginnt von einem Mensch, welcher er ist. Auf solche Weise der Tantra beginnt von Anfang, und das Yoga beginnt von Ende, das heißt, vom was dieser Mensch muss sein, wann der Schleier der letzten Störung wird abfallen. Diesen, die sind geneigten zu ermorden sich selbst oder anderen Leute, seiend nicht im Zustand des Kriegs mit ihnen, es ist notwendig folgen den Weg des Yogas. Wenn diese Tatsache wurde verkündet, viel Lebens gerettet wären. Lustmörders müssen nicht auf dem Weg des Tantra gehen, akzeptierend sich selbst, wie sie sind. Folgend ihren Neigungen, sie werden mehr Problems erzeugen, als lösen, dabei in erster Linie für sie selbst. Für alle andere ist es besser auf dem Weg des Tantra zu folgen, er wird schneller zum Ziel führen, ungeachtet daß das Yoga tröstet ihr Ego, aber es ist schon ein andere Thema.
       Vermögt das Wichtigste zu lernen: solange du bist nicht geneigt zu zerstören sich selbst oder andere ohne Gründe, du bist wunderschöne seiend wie du bist und je mehr folgst du dein Wesen, desto mehr wurdest wunderschöner. Doch die öffentliche Meinung muss nicht in höheren Grad dich bewegen, als die Meinung der Affen im Zoo. Gestern du hast mit dem offenherzigen Bedauern zugegeben, daß die Gesellschaft und das Glück sind unvereinbaren. Dann wo ist das Problem? Wirf hinaus die Gesellschaft, wie man wirft hinaus ein Steinchen vom Schuh, das stört zu gehen.
      -Ist es, daß du schlägst vor ich wäre allein gegen alle gegangen? Wie Chatsky? Meinst du, daß werde ich wie eine Siegerin davonkommen?
      -Laut dem Vorhaben spielt von Griboyedov, Chatsky war achtzehn Jahre alt. Ohne haben Erfahrung, ohne verstehen bis zu Ende, daß er hat zu tun mit Robotern, die sind für ein gewisse Verhalten stabil programmiert, er glaubte, kaum wird er eine simple Formel der Wahrheit ihnen geben, sie werden sofort ihn befolgen, und die Welt wird im besten Sinne des Wortes sich umkippen. Als ob wird alles an seinem Platz stehen. Aber passierte nichts, und er war enttäuscht. Just wußte er nicht, daß diese Absicht ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Doch im Evangelium ist es geschrieben: "werft eure Perlen nicht den Schweinen vor", aber er hatte es nicht zur Kenntnis genommen. Zu umstimmen diese Leute ist ein ebensolcher unnütze Sache, als ob zu lehren einen Hund in der menschlichen Sprache zu sprechen. Als ob er hätte eine Maschine zu ausbessern sich bemüht, aber ihre Struktur war nicht ihm bekannt.
        Ich lehre dich etwas andere. Ich lehre, DAMIT DU TUST DEINE SACHE SCWEIGEND, also damit du lässt hinein keinen Unbefugte ins Allerheiligste deines Privatlebens. Leider, in unserer marastisch Gesellschaft ist es Sitte manchmal, obwohl im übertragenen Sinne, jedoch zu einbrechen ins Haus und herumkramen in der privaten Unterwäsche oder nachfragen ein Report über Privatleben. Die Verschlossenheit wie ein Aufruhr. In solchem Falle muss man ihnen ein gewandt Wiederstand leisten, und ich werde dich wie zu machen es lehren.
       Du hast Angst allein, gegen alle zu gehen. Man muss nicht es. Jedoch auf den Fall der kollektiven Hetze muss man irgendein Gegengift haben. Und beachte: die menschliche Kraft gibt es in seiner Intelligenz. Mit kräftiger Hand kann man nur eine Ziegelwand durchschlagen. Ein kräftige Verstand ist in der Lage eine feindliche Stadt während einige Minuten zu vernichten. Eine verwachsene Alte mit dem Krückstock, wenn sie hat eine gut Verstand und ein gespannte Wunsch zu siegen über jemand, sie ist in der Lage ein paar Dutzend baumstarken Männer zu beseitigen, die nicht an nichts erfinden kann, außer ein Kraftmensch zu sein, bringen viel des Packs oder zu anzeigen zu Bullen, aber tatsächlich gibt es Tausenden der Methoden. Jetzt bin ich nicht zu erzählen dir detailliert, nachher werden wir eigens mit dieser Sache sich beschäftigen. Denk daran, zuerst: wenn jemand schmiedet die Ränke, zieh ein die Informationen über ihn. Greif jeden Daten, da sogar die harmloseste Information kann sehr nützlich sein wider alle Erwartung. Und, natürlich, such die schwachen Stellen in ihm. Also du hast ein Beispiel in deinem Leben - dein zweite Kerl: du bist die Information über ihn eingezogen und du wurdest starker. Sonst, es kann sein, jetzt alle Bezirk hätte gewusst, was du bist, während machst du Lieben, wie du machst es, dabei mit den allen Details.
       Plötzlich Inga hat ins Gedächtnis sich gerufen, das wie gestern vergaß sie den Badeanzug zu anziehen.Der erste Drang war zu aufspringen und, sich bedeckend, zu laufen bis zum Zelt, das stand nah, und dort sich zu anziehen, aber sie hat rechtzeitig nachgedacht, daß es wäre gewesen eine Dummheit und außerdem möge er bewundert. Die Unterhaltung schon begann zu ermüden sie. Sie stand auf langsam, meldend still: "Ich gehe mich zu anziehen". Dann sie drehe sich um gleichmäßig, blitzend mit den Striemen, ging nach dem Zelt, zog an den Badeanzug und wieder ging aus.
       -Nun, meine Sch
önheit, trinken wir Tee, und du mir erzählst alle, den hast du dich angelernt. Heute habe ich dir den Stoff für erlernen mehr als genug gegeben.
        Sie fingen an zu kochen den Tee, schlugen auf die Konserven, es war die Sardinen in Tomatensauce, und nahmen heraus das Brot. Die Kondensmilch war eine Mangelware, die war in Reserve schon vor der Entführung Inga, und jetzt sie schon zu Ende ging.
       -Jetzt kann man beginnen.
        Inga erzählte wieder schnell, daß die Grundmenge der Leute sind Narren laut ihnen eigen Wahl, daß jeder kann ein bedeutend sein wenn er findet in ihm eine Goldader oder, sagend anders, er sich stimmt ab auf einen bestimmten Sender; daß in der UdSSR man versucht jede Person zu treiben im närrische Kollektiv um zu ablenken ihn von der Suche seines Wesens. Sogar erinnerte sich sie, daß "wer hat begonnen mit seinem selbst Kopf zu denken, wird er auf den Kopf höher, als die Umgebungen", dann sie stellte gleich die slawisch Länder mit den englischsprachig Länder. Dann er schenkte ein starker Tee in den Becher und Inga setzte fort zu aufsagen ihre Aufgabe. Sie zählte wieder, daß es lohnt sich nicht sich zu beraten mit jemand, da jeder kann das Wissen von allen innerhalb sich selbst finden. Öffnend sich selbst, man kann nachweisen Sachen, was er wusste nicht früher über sich, aber hatte es mit ihm immer und wenn eine gefährliche Neigung ist entlarvt, es ist notwendig zu gehen durch den Weg des Yoga, aber in alle andere Fälle gehen durch den Weg des Tantra, damit akzeptieren und lieben sich selbst wie er ist und akzeptieren die Welt wie sie ist. Daß gibt es keine Genugtuung bevor erreichen den Samadhi, das heißt eine Klarheit oder die Neue Geburt. Und schließlich, damit werden glücklich, man muss hinauswerfen die Gesellschaft, ohne sich erheben gegen ihr, aber zu tun seine Sache schweigend, berichtend zu niemand. Zulassen niemand zu stecken die Nase ins Privatleben, und wenn sie fallen an, zum Kriege rüsten: alle Informationen einziehen über Feind, die Aufmerksamkeit schärfend auf der Hauptsache, auf seinen Schwächen, aber seiend sie selbst kräftige, hauptsächlich auf Kosten von eigene Intelligenz.
       -Nur eine Sache hast du vergessen: "Ihr seid nicht frei..."
       -Wenn ihr seid nicht frei im sexuellen Leben", - antwortete Inga mit Schnellsprechvers.        -Glänzend!Nach einer solchen Antwort gibt es keiner Anlaß zu Peitschen, sogar wenn man will.
       -Aber warum anstatt mich, hättest du nicht einen Bursche meines Alters entführt. Dann man weiß nicht, wer wen hätte gepeitscht.
         Inga dachte jetzt die Drohungen werden folgen, aber ihrer Gefängniswärter antwortete, mit dem Lächeln:
       -Wenn die Burschen ziehen an mich, ich hätte so getan, doch zuerst ich mich hätte in besser Kondition versetzt, aber zu deinem Glück, oder, wenn es deinen recht ist, unglücklicherweise, die Mädchen ziehen an mich.
       -Besonders zu verursachen den Schmerz ihnen.
       -Du hast recht, und nicht nur es. Meinen Fantasien sind mehr vielfältigen, als du denkst.
       -Ja, besonders morgens. Ob hast du gedacht, daß zufällig die Touristen oder die Jäger konnten vorübergehen? Und was wenn hätte so schlechte mich erwiesen, daß hätte ihnen die Spuren deiner Laune auf meinem Leib gezeigt und ihre Hilfe gebeten?
       -Nur aus dem einzig Grund habe ich dich nicht benachrichtigt: ich wei
ß diese Gegend sehr gut und weiß daß jetzt niemand geht hier. Doch angenommen daß trotzdem ein Wunder ist geschehen, und sie sind aufgetaucht. Wenn sie sind nicht Narren, ihre Reaktion wird so sein: "Ihr selbst, Jungen, löst ihre Probleme, ohne unser Einschreiten". Nur in Städte sind sie so kühnen. Die meisten von diesen, die du betrachtest als die Ritter, tatsächlich sind sie nur in der Lage zu treten mit den Füßen irgend jemand, wer ist allein, seiend zu viert oder zu fünft und nicht weit von Bullen. Doch wenn der Geschädigte zieht eine Waffe, sogar die blanke Waffe, dann diese "Helden" werden zu suchen eine Unterstützung von der Gesellschaft und von den Bullen vorziehen, streitend wutschäumend, daß sie selbst entsprechen völlig dem sowjetischen Standard. Doch wenn deine Helfer, wer vorbeigehen, wären Narren gewesen, dann du hättest Gewissensbisse für das ganze Leben gehabt. Ich hätte sie getötet und ich weiß, wie es zu machen, das ist mein Geheimnis. Und du, Weibsbild, würdest zu haben, zu helfen mir um sie zu vergraben.
       -Jedoch du folgst deine Neigungen, da es gibt nicht ein Wunsch zu töten unter ihnen. Ist es eine Zeit zu hinübergehen zu Yoga jetzt?
       -Nicht verwechsle der Neigung des Liebens mit dem Krieg. Jemand sagte von weisen Menschen im Osten, daß der Krieg ist ein Weg der Irreführung. Doch im Krieg sind die Tötungen auch gerechtfertigt und wann du kämpfst, jetzt du bist nicht vor Liebe, das ist egal, in welcher Form hätte sich gezeigt diese Liebe. In Anwesenheit der Feinde mein Wunsch des Sex und des Spiels, das ist gebunden mit ihm, verschwindet. Wenn du tötest nicht, sie werden dich töten. In diesem Boden, sogenannt "das heilige Land", Dutzende von Millionen von der Verstorbene sind vergraben; diese Leute waren durch die Sowjetmacht vernichtet. Unter ihnen konnte ich sein, du konntest sein, deine nahen Verwandten, niemand ist versichert. Dein der zweite Kerl fast wäre unter ihnen hingeraten, da er ist geistig unterentwickelt. Es war verboten ihm ein kluge Mensch sein, dann die Freunde hätten aufgehört zu respektieren ihn. Man hat ihm eingeflößt, als ob allein zu sein, als ob zu spazieren von selbst, wie ein einsame Kater, ist sehr furchtbar. Er ist geworden wie alle, vielleicht durch aus Mangel an der Kühnheit, aber mehr wahrscheinlich durch den Überfluß von an der Dummheit, jedoch hat es denn ihn errettet? Er ist ein "Held". Zur Gesellschaft kann er einem Passanten die Fresse polieren, er kann ein Laden ohne große Notwendigkeit bestehlen, oder ficken jemand von seiner Art, der kam an von anderem Bezirk, wie sie haben ihn schließlich behandelt. Diese Gesellschaft verstümmelte ihn moralisch, Gesellschaft, die ist interessiert, damit es hätte mehr des besoffenen Rindviehs gegeben, damit es hätte mehr der Abschaum gegeben, da es ist leichter zu leiten das Rindvieh und Abschaum. Und wenn die Gesellschaft besteht aus der Leute, die sind freien und sich selbst respektieren, dann diese Lenin, Stalin, Molotov und Kaganovitsch wären jämmerlichen und lachhaften. Jetzt sie töten nicht direkt, obwohl es geschah bisweilen. Dein Bekannte, der fast erhängte sich, er ist sehr gutes Beispiel seiner. Zur Belehrung, möge es ist dir gesagt: du hast Angst zu auftreten gegen alle, aber er lebte wie alle, doch wäre gestorben wenn ohne glücklichen Fall, die Kusine hat ihn errettet. Welcher Schluß werden sein? Zu leben wie alle ist nicht sicherer. Man muss wie dir gefallen leben und wissen wie für sich selbst einstehen, und in solchem Falle muss man einen Krieg führen, jedoch nur nach deiner eigen Regel.
       -Du findest eine Antwort für alle. Du lehrst mich viel, peitschst mich, erteilst mir Lehren, wie du nennst, der Autoflagellation. Jedoch warum gehst du nicht zeigen mir, wie einer Schülerin, ein gute Beispiel für dich selbst? Ich interessiere mich für deine Möglichkeit zu überstehen den Schmerz.
       -No problem! Schon hat lang war ich zu gehen zu demonstrieren es dir, und jetzt das kommt sehr gelegen.
        Zum ersten Mal, in ihrer Gegenwart nahm ab er die Schwimmhose, abhängend den Leitungsdraht von ihr. Inga erblickte mit eigenen Augen, wie er wurde erregt. Sie betrachtete alle den Körper des Unbekannten mit einem glücklichen Lächeln, sehend alle, inklusive was sie sah nicht früher. Ihrer Atem war abgepresst. Das Werkzeug der Misshandlung in seiner Hand, es ist ähnlich, erhörte die Leidenschaft.
       -Du kannst ringsherum laufen, beobachten ob von vorne, ob im Profil. Beachte die Sicherheitstechnik, sonst wenn du erhältst ein Schlag, nichts für ungut, - dieses alles sagte er still, wie ein Verschwörer. Das ist möglich, die Leidenschaft erstickte ihn auch.
        Es gab der erste Pfiff. Inga sah, als ob sie war angezaubert, und Augen nicht glaubte. Nach dem sechsten Schlag war seine Erregung von dem Schmerz neutralisiert, aber als ob nicht geschehen w
äre, er fuhr fort zu peitschen sich selbst, sogar vorlesend das Zählen. Inga ist hinter gelaufen. Die frischen Streifen röteten sich auf den muskulösen Hälften, und diese Streifen zu Ende gingen mit den Tropfen des Blutes. Das Objekt ihrer angespannten Aufmerksamkeit zählte bis dreißig. Die ersten Striemen schon begannen zu erscheinen auf den Schenkel und auf dem Rücken.
       -Ferner die Hand beginnt zu pfuschen. Irgendwie der Leib teilt mit ihr sein Protest, und sie gehorcht. Ich gebe dir den Leitungsdraht. Peitsch mich noch dreißig Male, jedoch es ist erlaubt nicht sogar einzig falsche Schlag. Ich werde kontrollieren. Dieser Sonderling gab ihr das Werkzeug seiner Folter und wieder den Rücken wendete zu.
       -Und wie wirst du meinen und deinen Striemen unterscheiden?
       -Peitsche mich auf dem Rücken, höher dieser Linie, - und er hat eine gedachte Linie mit der Hand geführt und nach dieser hat er an einen Ast der Birke, die stand vor ihm, sich festgeklammert. Die erste Zeit bemühte sich Inga für nicht zu pfuschen. Dann sie bemerkte, daß es spornte an sie, dennoch sie hatte Angst zu übersteigen das Maß.
       -Und wie kann ich erfahren, daß ein Schlag ist nicht übermäßig?
       -Das Blut soll nicht längs alle den Striemen sein, aber nur im Ende, - ihr Entführer antwortete, atmend schwerlich.
        Seine Stimme, die zählte die Schläge, änderte sich ein wenig, aber er selbst stand ruhig bis zu Ende, nur schlängelnd ein bisschen.       -Wirst du mir rächen? Ich bin nicht schulde, du selbst hast geboten. Nicht gehorchen dir, es wurde nur mich schlechter.         Sie kam vorne reichen ihm das Kabel, aber er stand, abstrahierend von der Welt, mit dem glücklich Gesichtsausdruck in den Augen, und seine sexuelle Erregung nahm zu schnell.
       -Zu rächen? Dir? Doch ich bin glücklich, da solche Schönheit hat mich gepeitscht! Hier haben wir näher mit dir uns kennengelernt.
        Seiend nicht in der Lage den Blick abwenden, Inga lächelte glücklich.
       -Es erweist sich, dir gefallen, wenn jemand peitscht dich.
       -Es gefällt dir auch und ich merkte an es früher, als du selbst. Immer noch hast du dich selbst nicht ausgekannt, aber ich orientiere mich gut in solchen Sachen. Ob wagst du zu lügen mir, daß zwei letzten Tage nimmst ein du die Pose für Strafe gern, mit dem groß Vergnügen? Der Schmerz entwertet deine Leidenschaft, die kehrt zurück nach dieser mit der größer Leidenschaft. So sollte es sein. Ich hatte Glück. Gott sei Dank! Ich hatte Glück! Du bist genau wie bin ich. Nicht umsonst es mich zog an dir.
       -Ich gehe offen zu sprechen dir, ja du magst die Offenheit. In dieser Pose wollte ich mich geben dir gestern und heute. Aber bedeute es nicht, daß ich bin ebenso anormal wie du bist.
       -Wenn du hätte nicht gemocht, daß man peitscht dich, in diesem Moment wärst du dazu keinen Sex gewesen. Ob glaubst du, daß die Masochist brüllen nicht vom Schmerz? Tatsächlich, die Leidenschaft kann den Schmerz neutralisieren, aber nur im Moment des Orgasmus. Hier, wollen wir in der Praxis erproben: nimm ab den Badeanzug, und ich werde dich einmal peitschen, dabei stark. Du selbst wirst dich vergewissern: obwohl jetzt du bist erregt, du wirst immer mehr aufbrausen.
        Inga nahm ab den Badeanzug und warf ihn auf dem Gras, jedoch in ihren Gedanken gab es ganz andere Vorsätze. Sie streckte aus ihre Rundlichkeit, die waren mit den Striemen verziert:
       -Nimm! Peitsch! Nicht das erste mal.
        Er peitschte sie einmal gern. Der bekannte Pfiff und der zunehmende Schmerz just im Zentrum, das heißt neben der Spalte, die grenzt ab die Halbkugeln. Ohne sich schämen, Inga ergriff dieser Ort, rieb ihn.
       -Jetzt beobachte sich selbst. Ob steigt an deine Leidenschaft, Weibsbild?
       -Ja wollen wir schneller! Warum bist du ratlos?
       -Ich bin keine ratlos. Ich will wie besser.
       -Es ist genug zu plagen dich und mich.
        Inga drehte sich um ihren zukünftig Liebhaber und erblickte mit eigenen Augen, daß seine Erregung langte am Maximum. Sie ergriff den Mittelpunkt seiner Leidenschaft und fühlte, daß jetzt sie selbst endet.
       -Gut. Es ist besser für dich ein wenig zu spielen, du wirst dich beruhigen.
       -Ich habe schon geendet, aber das ist nicht genug.
        Das Mädchen kehrte zu ihm den Rücken und bückte sich, versuchend zu hineinstecken seinen Penis in ihre hungrige Tiefe. Der Sonderling peitschte sie einmal mit dem Kabel auf der Lende.
       -Sei nicht ausgelassen, Weibsbild. Sonst wirst du hart gepeitscht! Der Penis begann zu zucken. Seiend besessen der Leidenschaft, Inga fast fühlte nicht den Schmerz durch den Schlag auf der Lende, und ihr Partner endete, atmend schwer und zurückwerfend den Kopf.
       -Dann warum hast du mich in solchem Falle entführt? Zu misshandeln mich und zu belästigen mir mit deiner Wahnphilosophie?
       -Du weißt nicht, daß von dieser Sache kann man zehnmal mehr des Vergnügens erhalten. Wenn ich erzähle dir alle die Einzelheiten jetzt, das wird nicht interessant. Aber beachte: die Liebe existiert! Es gibt ein Glück, das sogar dir träumte nicht! Nicht nur dieser "Kurzschluß" und der Ablass der Energie. Dieser wird langweilig. Bald wird es nicht interessant. Diese zwei Kerle, die waren mit dir, können nichts. Sogar du wusstest nicht dich selbst vor der Begegnung mit mir. Sogar jetzt du weißt nicht es bis zu Ende. Pflücke nicht die Frucht während sie ist grüne, lass sie zu heranreifen. Dann werden wir so sehr ficken veranstalten!
       -Ich will mit dir jetzt! Zwei Tage zurück dachte ich, daß Sprache lässt sich nicht einschalten um so etwas zu sagen, sogar jetzt, wenn jemand hätte gehört, sie hätten geschickt mich mit dir zusammen ins Irrenhaus. Ich verstehe das, aber bin ich bereit für alles. Wollen wir, ich werde dich mit einer Rute peitschen, ja du magst das. Wenn du willst es, peitsch mich, doch nicht sehr kräftig. Diese Sache wird dich begeistern, und weshalb zu verbergen das, mich auch. Du bist nicht wer bittest das Forstweibsbild, aber sie bitte dich.
       -Meine Schülerin muss mich sofort verstehen, jedoch wir gehen im Kreis, und fühle ich, daß ich werde müssen dir immer mehr erklären. Vor allem du musst gehorsam und ergeben sein. Die Rolle einer streitsüchtigen Ehefrau ist nicht für dich. Entweder lässt dich bezwingen, oder ich werde dich viel mehr kräftig als morgens peitschen.
       -Peitsch mich!
       -Bring die Seile, um dich an einem Baum zu binden.
        Er war überrascht zu sehen, daß Inga geht ins Zelt, um die Seile zu nehmen, demütig, ohne Einwand. Die widersprüchlichen Gefühle trennten sie. Seiend durch den Streit aufgeregt, sie realisierte nicht bis jetzt, welchen Schweres hat sie sich zugezogen. Sie fühlte auch, daß sie wollte ein Opfer zu sein, zu fühlen die Leiden, den Schmerz, die Tränen. Sie begann zu sehen in dieses alles etwas erhaben Sache, das ist schwer zu erklären. Nur der Angst des Schmerzes stand entgegen alle Kräfte, die waren jetzt zusammen gesammelt, aber jetzt sogar dieser Angst sah aus etwas erwünscht. Wissend, daß bald wird sie durch dieses alles bedauern, jedoch sie ließ sich anbinden mit Freuden.
       -Wieviel Schläge gehst du mir zu geben?
       -Fünfundsiebzig, ist es passt dir, meine Schöne?
       -Und wieviel Schläge waren damals, für Flucht?
       -Damals waren genau hundertmal.
       -In solchem Falle, deine fünfundsiebzig ist eine Kleinigkeit.
       -Wir wollen sehen.
        Der bekannte Pfiff, der bekannte Schmerz.
       -Jetzt ich gehe zu leiden, - mit Freude sagte Mädchen, das Mut bekam, im Flüsterton. Sie stellte sich vor selbst in einer städtischen Straße im Mittelalter. Die Menge ach ruft, fühlt mit ihr, ihres Teil ist schadenfroh, und ein unbarmherzige Henker, der ist in der roten Kapuze angezogen, peitscht sie wie es sich gehört. Sie ächzt still vom Schmerz, schlängelt sich hübsch, vermehrend die Anzahl der Bewunderer und diejenigen, wie in Versuchung kommen, wie entzückt sind, wie fühlen mit ihr, wie erschüttert sind.
       -Ach, o veh, ach, o veh, - ein kaum hörbares stöhnt Inga, sich schlängelnd hübsch in Wirklichkeit.
        Der Sex geht ab. Die Besessenheit geht ab. Nur der Schmerz bleibt. Es ist nicht gef
ährlich, sogar es ist nicht ärgerlich, man muss ertragen. Das Mädchen strengt sich an, das Gesicht errötet, dreht sich. Doch der Schmerz ist erbarmungslos, durchdringend, es ist unausstehlich. Sie beginnt zu zerfließen in Tränen.
       -Ach, o veh, höre auf! - dieser Schrei wird unaufhaltsam.
       "Ach, wie ist es schwer in der Tat zu leiden!" - diese Gedanke hat aufgeblitzt.
       -Wirst du gehorchen, Weibsbild?
       -Es ist schmerzhaft! Höre auf! O veh! - die Tränen fließen. -Was machst du! Ich kann nicht! Schmerzhaft!
       "Es ist nicht mit dem Stolz und schön gelingen. - Noch ist ein Gedanke aufgeblitzt. - Ich kann nicht ertragen".
       -Ach - ach - ach - ach!
        Noch gibt es keiner Pfiff. Ist es möglich alles ist zu Ende?
       -O veh, die Kreischen und Schreie wenden ins gedämpfte Stöhnen, das ist ähnlich dem Stöhnen während Orgasmus. Noch einmal Inga schlängelt sich, wie in der Wollust, und wirft zurück den Kopf.
       -Lös mir die Hände. Lass mich selbst wenn die Tränen zu abwischen, - sagt sie mit der flehenden Stimme. Und hier sind die Hände gelöst. Er sieht an sie zärtlich und begeistert. Er küsst sie in die verweinte Augen, sagend:
       -Ich gratuliere dich! Diese Qualen hast du für Liebe angenommen!

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