воскресенье, 23 ноября 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 9, das letzte)

        Inga bald geht auf dem Pfad, der war fast verwildert, und geht auf ihm nach Nordosten. Sie wartete den Bus ungefähr eine Stunde. Im vollen Bus fuhr sie stehend. In Zagorsk, auf dem Bahnhofsplatz zwei beliebige Idioten zeigten auf sie mit dem Finger, lächelnd gehässig. Sie hat sich erinnert, daß jetzt ist sie hinter den feindlichen Linien, und begann sie die dreistelligen Zahlen im Kopf zu multiplizieren. Es verlieh eine gelassene Miene und half zu eindämmen die Aussonderung der Vibrationen ihrer Aura, die war nicht eigen diesen Leute. Während wartete sie den Vorortzug, man fragte sie mehrmals, "wie spät ist?" oder "wie zu fahren?", aber tatsächlich wollten sie zu beobachten Inga besser.
        Im Vorortzug, dann in der Untergrundbahn fuhr sie, sitzend und überwindend den Schmerz danach des gestrig Tags. Die Eltern warteten sie von Tag zu Tag. Schon lange hatten sie sich beruhigt. Inga wusste es. Ihr Entführer, jetzt war er ihr Liebhaber, vor einigen Jahren hatte er für es Sorge getragen, einnehmend einige ihre Schulhefte, was war nicht sehr schwierig für seine zielbewußt Natur. Er hatte verdorben viele des Papiers, bevor hat er so zu falsifizieren die Handschrift der Inga gelernt, daß nur ein professionell Experte hätte zu unterscheiden gekonnt. Endlich er hat die erste tröstlich Brief zu den Eltern der Inga zum Automatismus eingeübt. Der Inhalt der Brief war, daß jetzt ist sie schon erwachsene, daß sie kann jetzt die selbst Privatleben haben, daß nächstens ist sie zu hinausgehen vom Dorf in unbekannte Richtung, daß sie betraut nicht der Freundin Tanya, so Tanya wird nichts wissen. Sich überzeugend, daß ist die Entführung des Mädchens schon vorbereitet, und berechnend, daß während nächsten Tage, eine Vereitelung der Aktion ist unglaublich tatsächlich, er hat diesen Brief gesendet, als ob von Inga, der hat er selbst geschrieben, von einem Stadt Konakovo. Er wusste, daß die Briefe gehen lange von einer Provinz anderer Region, es ist möglich, daß mehr, als eine Woche. Es gab mehr Zeit, als brauchte er, damit diese Operation zu durchführen gemächlich, und der Poststempel auf dem Briefumschlag von Konakovo wird die Spuren des fehlenden Mädchens verwirren.

        Die nächsten Briefe waren in der Tat mit der Hand der Tochter geschrieben. Inga schrieb sie gern, und sogar ohne Angst der Strafe hätte sie es gemacht. Im Falle des Verschwindens und des Mangels der Nachricht von ihr, die Einbildung der Eltern konnte mehr schrecklicher Bilder malen, als dies was passierten tatsächlich. Ihre Aufregung wäre vergeblich. Es wäre unmöglich sie finden, wohl, sogar wenn die Sicherheit des Politbüro des ZK der KPdSU wäre von ihm abhängig. Und wenn die Eltern können nicht helfen, lassen sie zumindest zu beruhigen sein.

        Er besuchte Moskau, um das Naturalien zu kaufen, sendend ihre Briefe zu den Eltern zugleich und er verbrannte das Geld für Käufe und Taxi auf der Lohnhöhe, um schneller zu rücken, und damit das Mädchen hätte keine Zeit zu fliehen gehabt. Immer kehrte er zurück zur rechten Zeit, bevor seine Gefangene, seiend gefüttert mit dem Hypnotikum, wäre zu sich völlig gekommen. Im letzten Brief versprach die verlorene Tochter in diesen Tagen zu zurückkehren, ohne zu sagen dabei den Tag.

        Nach dem dritten Brief, doch beschlossen die Eltern zu informieren die Miliz, auf alle Fälle, liefernd diese drei Briefe. Sie haben es bereits geschafft, sich zu beruhigen.

        Ein Untersuchungsbeamte Pusyrkov, der war dick geworden, mit dem Doppelkinn, jetzt hatte er viele zu tun mit den zwei Wohnung Diebstahlen, außerdem gab es ein Mord mit Messer, ein lokale Streithahn, der war ein Flegel und Säufer, er war getötet, und es war klar, daß der Mörder war nicht von diesem Bezirk. Obwohl von dieser letzten Sache war es ihm gelungen sich zu befreien, und sie war auf die Schultern eines Kollegen geschoben. Durch alle dies war er bereit sich nicht beherrschen können und zu ausschelten die Besucher, da galt er unter seinen Kollegen als ein Zyniker und geneigte zu sagen Schimpfworten und erzählen die Zoten. Wann Fremden, ist es nicht bekannt warum, errieten über seinen Beruf und dabei geradeheraus fragten ihn: "Ist es, daß arbeitest du in den Organe?", dann Pusyrkov verwandelte es in einen Scherz: "Organe, in den arbeite ich gut, sind die weiblichen Organe". Jedoch, sehend ein gut angezogen Paar um fünfzig Jahre alt, und sie beide stimmten überein mit den sowjetischen Standards der Epoche des Brezhnev, beschloss er die Zähne zusammenbeiße und der Sache auf den Grund gehen. Er war nicht so dumm, zu aussprechen seine Unzufriedenheit vor diesen Besucher, insbesondere in Form, die war gewohntheitsmäßig für ihn.
        Information, die haben sie gebracht, machte ihm Freude, da sie belud keine Obliegenheiten auf ihn. Es gab kein Grund um etwas Strafsache anhängig zu machen. Sogar besser. Sein Kamerad vom KGB, Sazepin, wessen Arbeitszimmer war in Ende des Korridors, gab ihm segenbringender Räte, damit seine Klienten, das heißt, die Kriminelle, waren ein wenig mehr erfolgreich ertappt. Seine Schuldigkeit war zur Antwort für es die Achtung zu erweisen, liefernd etwas Information, die manchmal wäre nützlich. In der Hauptsache ist zu tun, als ob, er hätte dies gesorgt. Aller Wahrscheinlichkeit, es alle ist ein Quatsch, jedoch bisweilen gibt es seltenen Zufällen, wann dieser Quatsch hilf aus sehr gut. Er wusste, daß jetzt ist der KGB verblüfft mit der Untersuchung eines Federfuchser, der fügt hinzu seine Werke im Samisdat, noch verbreitet er die Flugblätter mit den Instruktionen des Ungehorsams der Sowjetmacht und des Kampfes gegen ihr. Eines Tages erzählte Satsepin ihm, daß dieser Vielschreiber, nach dem fahndet er, hat eine Neigung zu entführen der Weibsbilder. Längst, mehr als vor zehn Jahre, er war überführt der Vorbereitung der Entführung einer seine Geliebte im Bezirk Kuntsevo, wann hat er mit ihren Eltern dermaßen belästigt, daß war er auf kurze Zeit für den groben Unfug eingesperrt. Es war unmöglich zu beweisen die Tatsache der Vorbereitung der Entführung, und die Bekundung der Absicht, wie bekannt, ist nicht strafbar. Der Artikel für Rowdyunwesen ist ein Zauberstab, wenn will man sich zu befreien von jemand, aber gibt es an keinem zu nörgeln.

        "Und was, wenn dies ist er selbst, wer weiß, was noch alles kommen mag! Aller Wahrscheinlichkeit nach, dies ist jemand anders und gibt es keine Entführung, aber muss man nicht eine Möglichkeit verpassen, zu demonstrieren zu Sazepin, daß doch mache ich etwas für ihn. Vielleicht, er wird sich freuen und hoffen, daß wird diesen Vielschreiber ertappen, und danach wird er eine Belohnung von den Vorgesetzten erhalten, als ein Hund das Fleisch bekommt", - so Pusyrkov rechnete nach innerlich.

        -Natürlich, ich verstehe Sie,- sag er laut. - Es ist nicht angenehm, aber nicht nehmen Sie zu Herzen. Das ist die heutige Jugend, Sie wissen. Das ist noch halb so schlimm. Das Leben wird sie beibringen und sie wird kluger werden. Es gibt keiner schrecklich hier. Wir hatten viele solcher Fälle, sie verschwanden, sogar die Briefe nicht schrieben, wie Ihrige Tochter, dann musste wir natürlich nachlaufen, um sie zu finden. Ja, ja, sie waren anständigen auch, von guten Familien auch. Doch in Ihrem Fall die Tochter Sie vergisst nicht Sie und senden Ihnen die Briefe. Übrigens, auf alle Fälle, konnten Sie diese Briefe mit uns bleiben?

       -Natürlich! Nehmen Sie, wenn Sie brauchen.

       -Später werde ich sie Ihnen zurückgeben, und habe ich noch eine Bitte. Bringen Sie, bitte, etwas, das war mit ihrer Hand geschrieben, ihren alten Schulheften vielleicht.

       -Bitte, heute werden wir sie bringen, irgendwas ist sich erhalten.

       -Also machen Sie keinen Sorgen. Eure Tochter war niemals in einer schlechten Angelegenheit hineingezogen. Jedoch wenn in diesen Briefen war eine Bitte zu geben ihr Geld, dann, die Wahrheit sagen, solche Situation wäre tatsächlich gefährlich.

       -Gott bewahre! Doch können Sie für sich selbst sehen, sie bittet keine Geld, nur beruhigt, und dieses Privatleben, wie sehen Sie, als ob, das wäre normal.

       -Dann, was für sich zu beunruhigen? Bummeln den Sommer, wird sie zurückkehren; vielleicht, sie wird kluger sein. Und wenn wird sie noch die Briefe senden, bringen Sie, bitte, uns. Nein. Es ist alles in Ordnung mit ihr. Just, wir können nichts diesem Typus in jure machen, ja sie ist erwachsen, jedoch müssen wir einladen ihn und ein Gespräch mit ihm führen, damit wird er noch nicht sich verstecken und nicht die Leute verwirren. Er konnte, selbst wenn einmal, besuchen zu Ihnen, sich zeigen.
        Die Eltern brachten alten Schulheften der Inga im gleichen Tag. Er bat einen anderen Kamerad, der war ein Meister in der Expertise der Handschrift, um einen Freundschaftsdienst, vernachlässigend das offizielle Verfahren, zu prüfen, wessen Hand hat diese Briefe geschrieben. Es war eine Bagatelle für Experte, jedoch, er musste noch einmal prüfen und nachprüfen, ob irrte sich er. Es stellte sich heraus, daß etwas ist unsauber hier. Zwei Briefe waren tatsächlich geschrieben mit der gleichen Hand, als die Schulhefte, aber der erste Brief erwies sich eine Fälschung, die war sorgfältig gemacht. Pusyrkov rannte los zu Sazepin mit dieser freudigen Neuigkeit. Zunächst packte der jägerhafte Eifer den Letztere, jedoch wann hat er alles erwogen, er verstand, daß wird es nichts passieren, bis wird das verlorene Mädchen zurückkehren.

       -Kaum kehrt sie zurück, ruf auf sie durch die Benachrichtigung zu dir, und werde ich mit ihr mich unterhalten.
        Endlich, wann hat der Herbst schon geworden, im Höherpunkt des Altweibersommers, zwei Zuträger, die schon waren in Pension und saßen oft auf der Bank neben dem Eingang, sie meldeten, daß Inga, die wäre als ob verloren, tauchte auf, seiend in der schäbigen Sportkleidung und in Laufschuhe, die, als ob, gingen durch die Welt, mit Taschen der Pilze und Nüsse.
        Die Großstadt machte nicht einen abscheulichen Eindruck auf ihr sogleich. Doch war es irgendeine Neuheit. Während dieser Monate langweilte der Wald schon ihr, aber die Stadt wird während einiger Tage ihr langweilen. Jedoch jetzt sah sie auf breiten Straßen, die donnerten mit der Menge der Wagen, die war nicht ihr zuwider immer noch, und der glatte Asphalt ohne die Abhänge und Aufstiege, auf dem war es so leicht zu schreiten, gab ihr die Empfindung der Leichtheit und Sorglosigkeit.
        Die Eltern haben sie freundschaftlich aufgenommen, wie gleich zu gleich. Sie viel faselte freundlich ihnen zur Antwort, als ob, sie hätte im Kreis des Konakovo gewohnt, auf dem Lande eines Liebhabers. Er erzählte über ihn selbst nicht ausreichend, da arbeitete er in den Organe. Später, als ob, langweilte er ihr, sie beide verzankten sich, und er sagte ihr zum Abschied, daß wenn sie oder jemand noch werden ihn zu kompromittieren versuchen, er wird Unannehmlichkeiten machen. Doch endlich schieden sie, wie anständig Leute, für eine Tasse Tee, er gab ihr die Pilze und Nüsse zum Abschied und sie hat "sich abgestoßen".

        Sie sah mit dem Mitgefühl und Verständnis auf Eltern, die in der Entwicklung hat sie weit voraus überhold. Diese blutsverwandten Leute, die waren dreizig Jahre älter als sie, leider, konnten sie nicht sie etwas lehren. Wenn versucht sie zu mitteilen ihr Wissen ihnen, sie hätten sich die Ohren zugehalten. Sogar wenn sie hören und streiten, dann dennoch hätten sie nichts verstanden. Es war schmerzhaft zu sitzen bei Tisch, aber jetzt erregte es sie eigentümlich. Hier jedoch eine Bosheit war gegen den Staat hinzugetan, Staat, der hat ihre nahe Verwandten in Zombies verwandelt, mit der sowjetischen Mentalität, und ein paar Monate zurück war sie eine ebensolche, und ebensolchen alle ihre Freundinnen blieben, und jetzt es wird nicht interessant mit ihnen beliebig Umgang haben. Und einzig Mensch, mit dem hat sie eine Menge Dinge, über zu sprechen, und hätte sie mit ihm aufrichtig, aufrichtig überschreitend alle Grenzen und tagelang, zu sprechen, aber jetzt entfernte er sich von Inga mit dem Zug nach den Nordwesten.

        Der nächste Tag verbrachte sie zu Hause, sich gewöhnend an der frühen Umgebung, schmiedend Pläne für nächste Tage. Endlich verging der Tag, es wurde Abend. Sie saß ein wenig am Fernseher, der wird bald ihr auch langweilen, und am nächsten Morgen war eine Benachrichtigung von der Miliz zugestellt.

       -Gehe zu ihnen, meine Tochter, da ist es unbequem, zu meiden. Pusyrkov ist ein guter Mensch, er fühlte mit uns. Er interessiert sich für deinen Freund, aber ist es ähnlich, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

        Die Mutter hat ihr besser sich zu anziehen konsultiert. Inga gehorchte, aber heimlich, jetzt zog sie vor zu anziehen keine Unterwäsche. Sie wusste nicht warum erinnerte sich sie, wie ihr Liebhaber, wiedergebend das Evangelium mit anderen Worten, ob zum Scherz, ob im Ernst sagte er ihr einige Tage vor dem Scheiden:

       -Lange Zeit wirst du nicht mir sehen, aber bald wird du mir sehen.

        Und sie hat ihm erblickte. Er sah auf ihr vom Stand "Die Miliz fahndet sie".

                "Ein gefährlicher Verbrecher ist gefahndet,

                Sedych Vitalij Adamovitsch,

                das Geburtsjahr ist 1940 ...

                Die Miliz wird dankbar sein ... "

        Inga flog durch den Text weiter. Dort gab es kein Wort über was dieser Verbrecher, dem so viel Beachtung war geschenkt, hatte angerichtet.

        Es war ihr "Mensch vom Planeten Erde", mit dem sibirischen Familiennamen, mit dem russischen Namen des lateinischen Ursprungs und mit dem polnischen Vatersnamen. Solcher alt ist er laut Kalender, aber solcher junger im realen Leben, in allen Sinnen.

        Seiend neugierig, aber zeigend keine Emotionen äußerlich, sie ging hinein ins Milizrevier und grüßte höflich den Diensthabende.

                                             Epilog.

         Sie war schnell begleitet von Pusyrkov ins Arbeitszimmer des Sazepin. Auf der T
ür hat er den Teil einer Aufschrift zu lesen zurechtgekommen: " ... Angelegenheiten der Staatssicherheit".

        Machend einen wohlanständigen Eindruck auf alles Personal im Arbeitszimmer des Pusyrkov, jedoch im Arbeitszimmer des Sazepin machte Inga ihm schöne Augen, nennend ihn dabei ein "Ritter des Umhangs und Dolche". Er versuchte zu sprechen mit ihr so streng wie möglich, er nahm heraus das Foto ihres Forstgeliebtes, nennend ihn dabei einem Verräter am Mutterland, aber sie konnte zeigen keine Emotionen auf diesem Anlaß und meldete, daß kennt nicht diesen Mann und als ob, ihr Geliebter sich hätte in der Miliz gearbeitet, und als ob, Platz, den hätte er belegt, wäre ganz und gar nicht der Letzte.

       -Und haben Sie nicht Fratzen zu schneiden. Es wird nicht Ihnen gelungen sein, zu beeindrucken auf mir. Ich weiß nichts und bin sicher, daß werden Sie nicht ragen aus meinen Augen, ficken mich in den Arsch mit dem glühenden Lötkolben und treiben die Nadeln unter Nägel.

       -Doch werde ich dich just prügeln. Ich werde ein Riemen nehmen und deinen Rock raffen! Dann wirst du sogleich anders singen!

       -Man ist schon Ihnen zuvorgekommen, - Inga stand auf mit diesen Worten, lächelnd, kehrte sich ab von ihm und raffte empor ihren Rock, unter dem war nichts. Die Spuren der kürzlichen grausamen Prügel blieben keiner Zweifel. - Sie können Eure Scherflein ergänzen. Sogar werde ich nicht brüllen, um Ihren Ruf zu verschonen. Wollen wir die Tür abschließen?

       -Setze hin! Närrin!
        Sofort verstand er, daß sind es keinen Eltern, wer hat es gemacht. Er sah die Eltern dieses Mädchens, diese Arbeit ist nicht ihre. Doch dann ... alles ist klar. Sie ist eine Masochistin und ihr Geliebte ist ein Sadist. Sazepin arbeitete in der Organisation, wo alle kannten sich aus gut in diesen Sachen. Jedoch war etwas noch nie geschrieben im Dossier seines Klienten. Sogar wenn ist es er selbst, dann die Begabung für ein Doppelspiel im Privatleben macht ihm Ehre. Jedoch ... was für eine gute Hündin! Das Gespräch zwischen ihnen überging zum abstrakte Alltagstheme, da der Fortsetzung des Kampfes konnte sein Ruf ruinieren tatsächlich. Es war nicht eine kriminelle Närrin, die wäre im Kasaner Bahnhof Verhaftete, aber mutige und verwegene und zur gleichen Zeit listige und berechnend, doch wenn muss man, dann ist sie ein zurückhaltend Mädchen, das schon bewährte sich gut in diesen Wänden vor den Bullen.
        Es war nützlich sich zu nähern für die beide, um von jedem anderen die Daten über einen und derselbe Mensch zu herauskriegen. Sie brauchte zu wissen, was hatte er angerichtet und was bedrohte ihm. Der Agent des KGB wollte sich zu erkundigen, ob war ihr Geliebte ein Klient, den brauchte er, oder ist es fremde Psychopathen, der liebt zu peitschen die Weibsbilder und hat nichts zu tun mit den Dissidenten. Das Gespräch endete durch Sazepin blieb ihr seine Rufnummer, und sie wurden die Liebhaber für eine Weile.

        Sogar zweimal peitschte er Inga ordentlich auf ihre Bitte mit dem Riemen, einige Mal sie beide besuchten ein Restaurant. Es sehr ekelt Inga zu sehen seine sowjetische Umgebung, diese mürrischen, langweiligen und geschäftlichen Leute, die schielten nach ihr von oben herab behandelnd, Leute, die machten eine Karriere auf dem Unglück anderer, diejenigen, wer wäre niemals im beliebigen normalen Lande als die Verbrecher anerkannt. Es war merklich, daß sie auch billigten nicht seine Wahl, verstehend zugleich, das musste man in Interesse der Sache so machen. Sazepin konnte aus alles diesem verstehen, daß unabhängig von, ob war ihr grausame Liebhaber der gleiche Mensch, den brauchte er, oder nein, Inga selbst schwerlich wusste, wo ist er jetzt. Und sie konnte sich erkundigen, daß ist er eine gesuchte Person ausschließlich aus den politischen Gründen, daß wollen sie ihm zu einsperren auf lange Zeit für die antisowjetische Propaganda und nach Möglichkeit zu hinzufügen den Artikel 64 des Kriminalgesetzbuches "der Hochverrat zum Mutterland". Im kriminellen Aspekt wusste nur sie über seine "Kapitalverbrechen", es war die Ausbildung sie im Yoga und im Karate, was verbot das Kriminalgesetzbuch der RSFSR. Was über die Entführung, sie selbst wollte nicht sich von ihm zu trennen. In längst vergangene Zeiten hatte er tatsächlich mit dem Messer jemand verwundet, und die Sache endete mit der Kur im Krankenhaus für Betroffene und mit kleinere Probleme für Entführer, jedoch vom Standpunkt der Moral war es vielmehr eine Heldentat, aber kein Verbrechen. Sie hatte wenig zu tun mit Sazepin, außer Sex. Jetzt musste man denken, wie sich zu befreien von ihm.

        Inga hatte eine Freundin Milka, die galt als das schönste Mädchen in der Klasse der Schule, wo hatte Inga gelernt, was hatte nicht völlig gerecht gewesen. Einmal, Inga hat Sazepin mit ihr bekannt gemacht. Milka wurde Sodbrennen durch giftigen Neid, und Inga, sogar spielend eine Eifersucht ein wenig, aber nicht allzu, ließ sie allmählich wegschnappen von ihr dieses "Glück". Sazepin, des Junggesellenlebens müde seiend, er war schon fünfunddreißig Jahre alt, er hat einen Antrag zu Milka gemacht, und im Februar 1986 haben sie sich verheiratet. Seinem Gefolge war Milka mehr gern. 
        In 1991 das Amt, wo arbeitete Sazepin, war aufgelöst, und er selbst fand sich ohne Einsatz. Versuchend zu nachholen, er begann zu fahren in die Türkei für Shuttle-Business und zwei Jahre später, durch etwas zankend mit der Mafia, er war in einem Feuergefecht getötet. Milka wurde zum Trinker und kam herunter bis zum Stand der drei Bahnhöfe, verlorengehend in der Umgebung der lokalen Landstreicher und Prostituierten.

        Im gleiche 1991 wurde bekannt Inga mit einem argentinischen Staatsbürger von Mittelklasse, ging zu seinem Land, und sie beide haben die Ehe förmlich geschlossen. Keine Sorge, lieber Leser, ich habe eine gute Überraschung für dich: Antonio Pereiro und Sedych Vitalij ist die gleiche Person. Sie beide bildeten eine nicht zahlreiche Gemeinde, darum war sie wenig bekannte. Diese Gemeinde fuhr fort mit dem Lebenswerk der Osho Rajneesh, jedoch mit ihrer spezifischen Abweichung.

        Was kann ich sagenüber die wechselseitigen Beziehungen innerhalb der Gruppe? Sie sind ziemlich verschlossene Leute, und ist es schwierig zu mutmaßen über sexuelle Seite ihres Lebens, jedoch im relativ heißen Klima sind alle leicht geschürzt, und man kann sehen die spuren der Gerten oder Peitsche in viele Leute von ihnen. Es ist nicht zu hören über irgendwelche bedeutenden Konflikte innerhalb der Gruppe. Außer Inga und ihr Vitalij, der heißt jetzt Antonio, gibt es keinen Slawen noch; der lokalen Leute gibt es sehr wenig auch. Hauptsächlich gibt es die Auswanderer vom Europa und Vereinigte Staaten. Unsere Protagonisten, sagend untereinander, immer öfter übergingen sie ins Englisch oder ins Spanisch. Sagen über diese Gemeinde, sie glänzt nicht durch irgendeinen große Reichtum, jedoch sie reichen aus dem Existenzmittel genug gut. 

        Fast jedes Jahr, unsere Protagonisten kommen an die Rußland. Die Freunde von der Gemeinde schließen sich an ihnen. Sie alle nehmen die Rucksäcke und begeben sich in der Wanderung. Ihr Marschweg beginnt gewöhnlich von diesem Dorf neben Rogatschevo und geht zu Ende in dieser Stelle, wo Seele, die war verurteilt zu dahinvegetieren die bedauernswerte Existenz in der Langeweile und Unwissenheit, aber sie fand das Wissen, die Freiheit und den Weg zur Perfektion.

        Es ist gemerkt, wann unsere Protagonisten mit ihren Brüder und Schwestern im Geiste sind in der Rußland, es regnet niemals im Dreieck Moskau-Taldom-Alexandrov. Vielleicht ist es nur ein Zufall.

Zum Anfang der Erzählung: https://unasbagatelas.blogspot.com/2014/07/der-ratselhaft-entfuhrer-kapitel-1.html

Zum ursprüngliche vollständigen russische Text: https://www.proza.ru/2009/12/20/1217

Zum Anfang der Erzählung im Englisch: https://www.proza.ru/2013/03/20/1474

Zum Anfang der Erzählung im Französisch: http://la-flagellation.blogspot.ru/2012/04/lenleveur-enigmatique-chapitre-1_23.html

Zum Anfang der Erzählung im Spanisch: http://unasbagatelas.blogspot.ru/2013/05/el-sequestrador-enigmatico.html

Zum Anfang der Erzählung im Finnisch: https://imperiumistapahan.blogspot.ru/2016/10/luku-1-arvoituksellinen-naisen-ryostaja.html
  

пятница, 14 ноября 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 8)

        Der 1985 Jahr passierte. Der Sommer in jenem Jahr fiel warm und trocken aus, aber nicht sehr heiß. In alle Seiten des Lebens zeichneten sich ab Änderungen, über die nicht vermuteten die Mehrheit der Leute, zwar sie lechzte nach ihnen. Sogar in die Natur war nicht alle ruhig. Es war verständlich, daß wird es nicht gegangen zu entgehen dem künftigen Änderung des Klimas, die Wissenschaftler besprachen nur über das Szenario, nach dem wird es sich zu entwickeln, und das drohende Ozonloch trat hervor zu dieser Zeit über der Antarktika.

        Dieses Jahr machte den Anfang des Endes der grausamsten Ideologie, die trug ein auf keinem Land das Glück und Prosperität, die waren versprochen, aber anstatt ihrer, den Hunger, den Krieg, das Blut, die Gemeinheit und den Verrat, und es alle war gegründet auf dem Ersetzen natürlichen religiösen Gefühles, das ist eigen jeder menschlichen Seele, auf die zwangsläufige, formalistische und herzlose Anbetung der falschen Abgötter und Idole.
         Es ist möglich, irgendwoher vom Kosmos, aber vielmehr von anderen Dimensionen, die sind unbekannten uns, drang ein tödliche Virus in den Körper des scharlachroten Tiers des Totalitarismus, das war immer noch kräftig und verdächtigte nichts, die hatte auf dem blutigen Festmahl des zwanzigsten Jahrhunderts lustig sich amüsiert, das mordete in gewissen Staaten einige Dutzend Prozent der Bevölkerung, verwandelnd den Rest der ihrer in Zombies, die tanzten nach seiner diabolischen Pfeife. Dann reifte heran der Anfang des Endes seiner heuchlerischsten und lebensfähigsten Form der Existenz, das heißt des Kommunismus, der hatte im Wettbewerb mit dem Faschismus bestanden, der ist ein weniger lebensfähig Phänomen und rückte aus unter der roten Fahne auch. Die beide diese Ideologie mit seinen Fahnen gerade bestätigten die Prophezeiung der Apokalypse des heiligen Johannes über das scharlachrote Tier.
        Während alles dieses Jahrhunderts, wie im Kartenspiel, die menschlicheren Schicksale waren immerfort gemischt. Als auf der Oberfläche des phantastischen Ozeans Solaris, bildeten sich heraus in der Gesellschaft schrulligen Seegang, geheimnisvolle Strömungen, die bereiteten vor eine große Welle der Änderungen. Fühlend seines Ende, das verwundet Tier widerstand, zerschlagend die menschlichen Leben und zeitweiligen Siege davontragend, jedoch ins gesamt konnte nicht der Tod über das Leben siegen, auf dieselbe Weise wie kann nicht die Dunkelheit über das Licht siegen. Ins gesamt kein Tod aber das Leben siegte und wird immer siegen. Ein solcher Sieg gerade trat ein in diesem Wald, herausreißend für immer von den knochigen Tatzen der toten Gesellschaft, von der Gesellschaft, die wusste keine Liebe; von der Gesellschaft, die wusste keinen Frühling; von der Gesellschaft, in der sogar "kein Sex war", eine kostbare menschliche Seele war freie geworden. Ihr Erzieher verstand, daß ist es mehr wichtig, als zu einpflanzen ein Baum. Es ist mehr wichtig, als zu aufbauen ein Haus. Sogar ist es mehr wichtig, als zu gebären ein Mensch, wenn ist es nicht beschieden diesem Menschen zu werden eine Persönlichkeit, bleibend bis zu Ende seines Leben nicht fähig zu denken unabhängig. Dieser Sommer war wie eine schöne Perle gefasst ins Ornament seines Geschicks, das war rastlos und inhaltsvoll des Kampfs. Für die Größe Sache, der hat er sich zu ereignen geholfen, er erhielt eine Belohnung hier und jetzt. Inga hat seine Geliebte geworden, eine talentvolle Schülerin auch, eine gehorsame und treue Sklavin auch.

        Er fuhr fort zu peitschen sie regelmäßig sogar für einen sehr flachen Misserfolg in beliebigem Fach, zu dem bildete er aus ihr, aber jetzt war sie in der Lage zu begegnen die Strafen standhaft, demütig und freudig, mit keinen Lauten, sogar ohne Augenblinzeln, und nur Leute, die kannten sie gut, wenn sie sahen, sie hätten erraten gekonnt, welchem starken Schmerz stand sie aus in diesen Momenten, beobachtend die kleinste Änderung der Farbe und des Ausdrucks ihres Gesichtes.

        Die Strafen waren harten wie früher, und das Mädchen fürchtete sich innerlich vor ihnen ein wenig, obwohl, keine Miene verziehend. Diese Sache und, einschließlich, ihr Denken, das war von den Vorurteilen der Menge befreit, trugen bei der mächtigen Forcierung des Prozesses des Lernens. Und er bildete sie aus, sowohl den Martial Arts und dem Ninjuntsu, als auch neben alle diese, gewöhnte er an ihr den Kopf zu anstrengen. Seiend mit ihm, erfuhr sie vieles von der Wissenschaft der Genüsse. Es gelang ihm, obwohl mit Mühe, aber immerhin zu geben ihr eine Möglichkeit zu anerkennen die Vorzüge des Neotantra, doch danach mahnte er ihr:

       -Wenn bemerktest du mit dir beliebige ungewohnte Fähigkeiten, nie und niemandem erzähl über es, sogar mir oder dem intimsten Freund in jener Welt.

       - Ist es, um diese Fähigkeiten nicht zu verlieren? - Sie blickte ins Gesicht des Lehrers und verstand, daß sie irrte sich nicht. Er schwieg lange, dann sagte endlich:         -Du machst Fortschritte.
         Wirklich, Inga machte Fortschritte in alles, einschließlich, in der Auto-flagellation. Jetzt konnte sie auf den verwundbarsten Stellen sich selbst prügeln, und die beide Hände, sowohl linke, als auch rechte, gehorchen ihr bis zu zwanzig Schläge, ohne zu zögern.
         Seiend ausgepeitscht, aber glücklich, huschte vorbei sie im Wald, die treue Sklavin für ihn und die stolze Königin für alle die übrige Welt. Manchmal, wann der Lehrer, ansehend sie, erinnerte sich, was war sie gewesen und was hat sie jetzt geworden, die Tränen der Freude drangen an Augen von innen. Was hat er aus ihr gemacht? Es war entweder Amazone oder eine Spionin, und wahrscheinlich, sie hätte gekonnt mit der selbst Mata Hari konkurrieren. Sie hat geworden, daß jetzt ist sie in der Lage zu eindringen unmerklich, wohin, scheinbar, ist es unmöglich zu eindringen; zu machen ihre Sache, die wäre es, scheinbar, undenkbar zu machen; und ebenfalls wäre sie unmerklich verschwunden, lassend einen Feind in völliger Unkenntnis oder, einflößend ihm abergläubisches Entsetzen, je nach Auftrag.

       -Zufällig, ist es, daß bildest du aus mir eine Bankräuberin?

       -Größte Sache, die habe ich während meines Leben gestohlen, es ist zwei Kilogramm der Kochwurst von einem Selbstbedienungsgeschäft. Ich war nicht hungrig und ich hatte das Geld auch, aber dann wurde ich wütend durch die frechen Arbeiter der Verkaufsstelle, die veranstalteten eine schweinische Linie um zwei Stunden in der zu stehen, jedoch sie konnten ohne es auskommen, darum vermute ich, daß dort gab es eine böse Absicht. Diese Vollidioten der Brezhnev Epoche, sie mögen zu zeigen ihre eingebildete soziale Lage. Doch brauchte ich nur mich zu entspannen psychologisch. Sagend über die Zukunft, alles kann geschehen, auf jeden Fall möchte ich nicht unterziehen dich irgendeiner Gefahr. Es handelt sich darum, daß habe ich dir zu werden freie und glückliche Persönlichkeit geholfen, und deine Freiheit muss sein zuverlässig verteidigt. Erinnerst du dich, wie hattest du Angst zu sein allein gegen alle? Jetzt gibt es kein etwas fürchterlich für dich, da du weißt, wie das zu machen. Nie fass die unüberlegten Entschlüsse. Beachte: Jeder Mensch kann sich irren. Seiend mit dir hier, einst habe ich einen Irrtum begangen.
       -Du machst nach Vysotsky während des Singens.
       -Du hast erraten. Es ist genial! Und merk: nie, niemandem muss man nachmachen, nur im Falle des Notstandes. Und sogar dann muss man sich anstrengen um solche Situation lange nicht zu stehenbleiben. Ob machte ich mehr irgendwelchen Fehler?

       -Nein.

       -Jedoch, schon während ganz Monats bist du mit solchen Fähigkeiten, daß ein Wildschwein nicht immer hätte zu wittern dich gekonnt, sogar nicht über mich zu sagen. Du konntest weglaufen, und selbst wenn hätte ich dich geholt, jetzt ist es noch ungewiß, wer von uns ist starker.
       -Du weißt, daß schon während zwei Monate liebe ich dich. Es ist eher ein Schäferhund wäre von seinem Herrchen weggelaufen.

       -Jetzt merk es: Niemals wirst du in jener Welt wiederkommen, wo lebtest du früher.

        Diesmal hat Inga nicht erraten:

       -Ist es, daß haben die Nächte langer geworden, die Blätter haben gelben geworden und die Vögel fortfliegen in den Süden?

       -Nein. Du wirst in Moskau zurückkehren, aber ohne sie erkennen. Jetzt es ist gänzlich andere Stadt und gänzlich andere Leute.

       -Doch hörst du den Empfänger. Du selbst sagtest, daß wenn die Neuerungen beginnen, dann nach fünf Jahren, nicht früher. - Inga wieder erriet nicht.

       -Es ist nicht Moskau, die hat sich verändert, aber du hast.

       -Und was ist mit dir?

       -Ich soll nicht dorthin gehen. Es ist kein Süden, wohin gehe ich. Wenn mache ich es nicht jetzt, dann später vielleicht wird es keiner möglich geben. Bete für mich. Das wird schwerer sein, als die Mädchen zu entführen.

       -Du fährst nach Karelien.
        Jetzt war es seine Reihe zu aufsperren den Mund der Überraschung. Er beherrschte sich, aber wenn war es möglich in seine Seele schauen, dort gab es den Eindruck der Explosion.

       -Ich glaube an dich! Seiend solcher, als du bist, es wird dir gelingen. Doch wisse, auf alle Fälle: ich und meine Verwandten wissen niemand im Ausland. Wenn sendest du mir die Einladung, wann dort wirst du gewohnt sein, sogar unter falschem Namen, ich werde wissen, daß es ist von dir, und werde ich an dir kommen. Ist es, daß bald werden sie uns ins Ausland entlassen?

        Er ihr nicht antwortete lange, da konnte er nicht schnell durch Überraschung sich fassen: Da jetzt konnte sie sogar die Gedanken erraten. Endlich hat er bestätigt:

       -Alle geht dazu ihm.

       -Dann wann fahren wir fort von hier?

       -Morgen früh.

       -Deshalb alle ist zu Ende?

       -Erinnerst du dich, wie lehrte ich, alle verändert sich, und es ist nicht möglich es entgehen? Wohin du auch gehst, was auch begründest du - alle wird sich verändern.

        Plötzlich hat Inga auf die Knie gefallen und losgeschluchzt, umfassend seine Beine.

       -Ich will nicht! Ich will nicht mich zu trennen von dir! Noch nie, noch niemals werde ich das gleiche begegnen. Das ist eine Seltenheit, die ist nicht möglich sich wiederholen!

       -Inga, Krieg dich ein! Du zeigst die Schwäche. Ein kluge Feind hätte niemals die Möglichkeit verpasst, um solches Moment zu benutzen.

       -Hier gibt es niemand, außer uns.

       -Jedoch merk dich das für die Zukunft! Und jetzt sag dir selbst: "Vor allem bin ich ein Ninja!" Das ist sehr ermutigend.

       -Doch bin ich kein Ninja und geboren nicht in Japan. Ich übe nicht seit meiner Geburt, aber seit zwanzig Jahren alt, obwohl, ich mache Fortschritte, aber ist es nicht das gleich.

       -Einerseits ist es nicht das gleich, aber andererseits bist du mehr, als ein Ninja. Sie waren blinden Vollzieher, sie hatten eine Pflicht, sie dienten jemandem, aber du bist freie von alle. Du bist eine kräftig selbständig Persönlichkeit. Mit mir lernst du, jedoch du selbst wirst einen Kampf leiten, aus deiner selbst Initiative. Du selbst wirst alle wägen und entscheiden. Ich bin dein Lehrer, Erzieher, aber kein Kommandeur in einem Krieg.

        Inga begann ein wenig, sich zu beruhigen.

       -Ich selbst will nicht mich trennen von dir, aufstehe, - er begann zu umarmen und liebkosen sie. - Aber man muss verstehen. Wenn trennen uns wir morgens, dann haben wir die besten Chancen nach ein paar Jahren zu wieder uns treffen und in den sicherer Umfelder. Auf der karelisch-finnischen Grenze weiß ich alle Eingänge und Ausgänge. Jedoch wenn fahren wir fort zusammen zu sein, es kann geschehen, daß werden wir niemals sich wiedersehen. Hier brennt das Grund unter meine Beine. Du wirst es erfahren ... in Moskau.
       -Schon lange peitschtest du nicht mir mit dir Härte, wie für die Flucht, oder wie wann am ersten Mal habe ich dir mich hingegeben. Bind mich. Veranstalte mich bitte einen harte Prügel zum Abschied, sonst morgen es wird keine Zeit haben. Lässt wird es während der drei Tage schmerzhaft zu sitzen, doch in diesen Tagen werde ich sowohl dich als auch dieser alles heller erinnern, - und sie hat eine Kreisbewegung mit der Hand gemacht.

       -Meine liebe Forst-Freundin. Ich liebe dich und gehe zu gewähren deine Bitte. Nimm heraus die Stricke und gehen wir.

        Endlich hat sie gelächelt.

       -Weißt du? Ich mich fürchte gar nicht jetzt. - Sie äugelte ihm übermütig und sagte langgezogen eine Phrase, die wurde beliebt in solchem Fall:

       -Oh, was wird mit mir sein.
       -Du bist ein feines Mädchen! Seiend solche, du gefällst mir noch mehr, sogar wollte ich nicht zu dreschen dich. Obwohl unsere Liebe ist grausam, aber sie ist schön, da die Liebe ist schön in alle ihre Äußerungen. Dann wollen wir ihre Regeln befolgen!

       -In welcher Pose soll ich mich werfen?

       -Wähl du selbst einmal zum Abschied.

        Inga versank in Gedanken. Zuerst, wie immer, sie wollte zu stehen auf allen vieren, aber, erinnernd ihre Fantasien über eine öffentliche Bestrafung auf einem Richtplatz, und die Peitsche ist in Hände eines Henkers, der ist an der roten Kapuze angezogen, die ist mit den Schlitze für Augen und verhüllt das Antlitz, endlich fasste sie einen Beschluß:

       -Lass, stehend bei einem Baum, wie damals, neben diesem Baum, - und sie zeigte mit ihrer Hand an eine hundertjährige Tanne.

       -Lass, wie du willst.

        Inga brachte die Stricke und er begann zu binden sie an Baum.

       -Wahrscheinlich, ich versuche umsonst. Jetzt hast du, als eisern, geworden.

       -Jedoch ist es mehr interessant zu sein angebunden.

       -Lass, wie du willst.

        Die Vorbereitung war zu Ende. Inga schon stellte sich ein, kneifte ein die Lippen und richtete den Blick auf dem Grund. Hier schon begann das Verfahren, aber tatsächlich stand das Mädchen wie eisern. Wie die Spartaner ertrug sie den Schmerz, der wäre unerträglich für viele. Die ersten grellen Striemen mit den kleinen Blutstropfen an ihre Enden, die schon haben ihre verlockenden Halbkugeln geschmückt, vom Hintergrund welcher verwelkten die früheren Striemen, aber ihr Gesicht nicht veränderte, nur errötete ein wenig, obwohl die Anzahl der Spuren dieses grausamen Spielens vermehrte sich die ganze Zeit. Es dauerte lange. Dann wann war der Arsch tüchtig gepeitscht, doch etwas begann sich zu ändern in ihrem Gesicht, und es war schwer mit Worten zu erläutern, besonders zu erkennen, was passierte doch mit ihr. Sie beendete, aber bemühte sich zeigen äußerlich keinen Schmerz und keine Leidenschaft. Die Peitsche fuhr fort zu pfiffen noch lange Zeit, und es genügte ihr der Zeit, um zu enden noch zweimal. Wann alle hörte auf, und er kam zu ihr, um zu losbinden sie, Inga sagte ihm mit einer geändert Stimmen:

       -Warte! Jetzt reib ein mich mit dem Salz. Der Tonfall war ungewohnt. Früher hörte er niemals etwas dergleichen von ihrer.

       -Ist es nicht zu sehr für dich?

       -Ich sagte, reib mich ein! - Der Laut war offenbar gebieterisch. - Ich werde alles ertragen. - die letzten Worte waren mit irgendeiner fanatischen Freude gesagt.

        Er ging zur Seite und bald kehrte zurück mit einer Handvoll des nassen Salzes, sofort beginnend zu einreiben sorgfältig ihre Hinterseite. Eine Träne rollte hinaus von den Augen dieses verwegenen Mädchens, und sie hat gelächelt. Es war unmöglich verstehen, wessen war mehr hier, des Leidens oder der Seligkeit.

       -Jetzt werde ich mehr dich lieben, und immer, wann wird es mir traurig zumute sein, ich werde was war gerade erst hier mich erinnern. Dieser rohe Schmerz wird meinen Trost für lange Zeit werden. Und jetzt will ich dir mich zu hingeben, seiend angebunden.

        Sie beide haben schnell und zugleich beendet und in diesem Moment versetzten sich sie in irgendeine märchenhafte Welt. Von heute nach der weiten Zukunft wird dieser letzte Tag leuchten, wie ein heller Scheinwerfer. Jetzt jeder von ihnen kann ohne jeden Zweifel behaupten, daß existiert das Glück im Leben. Nur muss man können herausziehen es aus den Tiefen seiner eigenen "Ich". In diesem Wald erkannten sie das Glück, ohne betrachten es von seitens, aber erlebend es durch sie selbst, ansehend die Vielzahl seiner wunderlichen Flächen, erblickend die Vielzahl seiner Möglichkeiten, und diese Menge ist unversiegbar und unübersehbar.

       Und die Bäume schwiegen still ... Die Bäume schwiegen still nicht just, aber sie schwiegen still über etwas, was ist es unmöglich übersetzen in die menschliche Sprache. Und schwiegen die Bäume, wie hatte ein Unbekannte ehemals gesagt, über eines verloren Paradies, in dem Adam und Eva lebten.
        Verschiedenen Kirchen legten aus verschieden das Wesen des Sündenfalles, jedoch sie versäumten das Wichtigste. Warum sie, die reden so viel über die Liebe unserem Herrn Jesus Christus, haben sie nicht Seine Lehre benutzt: zu erkennen den Baum an seiner Frucht. Doch welche war die erste Frucht des Sündenfalles sofort? Hier solch: Adam und Eva begannen sich zu schämen und haben die Lendentuche angezogen. Die öffentliche Meinung war erschienen: "Was werden die Leute sagen!". Oder als in einem Schauspiel: "Was wird die Fürstin Marja Aleksevna sagen!" Schwerlich mussten sie vor Gott sich schämen, Der hat sie Mann und Frau geschaffen, als sie sind. Sie begannen vor der öffentlichen Meinung sich zu schämen, die stellten sie an statt Gottes. Sie begannen vor dieser Welt sich zu schämen, wessen Fürst ist selbst Satan. Und es ist egal, waren sie nur zwei oder zwei Tausenden. Sie hatten ihre selbst Welt geschaffen, die nannten sie "zivilisiert", jedoch man musste nicht mit ihnen den konformistischen Instinkt in diese Welt nehmen. Dieser Instinkt rettete die Urmenschen aus den Unglücken, aber hier wurde er gefunden, wie die verwundbarste Stelle für die Ränke des Teufels.

        Doch die Menschheit wird ins verlorene Paradies wiederkommen. Alle die menschliche Geschichte folgte dem bestmöglichen Szenario, ungeachtet ihre gewissen Augenblicke hätten uns als schrecklichen und abstoßenden ausgesehen. Die ersten Bahnbrecher, die sind schon zurückgekehrt, und ihren Namen sind mit goldenen Buchstaben in die Geschichte eingeschrieben: Jesus Christus, Gautama Siddhartha, Mohammed, Krishna und von unserer Zeit der Kontraste - Osho Rajneesh. Die andere schon wetteifern gleich nach ihnen, abringend von der Finsternis mit den promethees Ringen Zentimeter für Zentimeter.

        Die Leute haben die Gärten des Edens verloren, weil konnte sie nicht gerecht sie schätzen. Nur jene, die haben ein Gefängnis erlebt, können den Preis der Freiheit wissen. Nur jene, die gingen durch die Finsternis und überwanden die schwersten Barrieren, um zu verlaufen von ihr, sie sind in der Lage mit aller Aufrichtigkeit das Ewige Licht lieb gewinnen. Hier ist, warum diese Finsternis, diese Leiden notwendigen waren. Alle dies hat zum Nutzen gedient, damit kommt wieder die Menschheit in die verlorene Welt, aber seiend reife, mit dem neuen Wissen, die ist es unmöglich zu erlangen nur durch eine Theorie, aber nur erleidend durch die persönliche Lebenserfahrung jedes Menschen, überwindend alle die Hindernisse, durchgehend allen Weg bis zu Ende.

        Jetzt unsere Protagonisten gingen auf diesem Weg zu zweien. Der geheimnisvoll Entführer trat an diese Reise, seiend erst, dann ergriff er grob die geliebte Freundin, die schlief auf dem Müllhaufen der Geschichte, er erweckte sie barsch und hatte auf ihr die Augen. Jetzt ist sie in der Lage zu gehen auf dem Weg im Alleingang und niemals wird sie auf diesem Müllhaufen zurückkehren.

       -Wie werden wir sich verabschieden? - Inga fragte am Morgen.

       -Hier gibt es eine seichte Stelle im Fluß, ich werde dir zu durchwaten helfen. Dann werden wir sprechen und zurückweichen bis werden wir zu hören einander beenden. Dann jeder von uns wird auf seinem Weg gehen. Wie zu gehen, ich habe für dich aufgezeichnet, nach dem Nordosten, aber es wäre besser, um ein Pfad zu finden. Dort ist es sieben Kilometer bis zu einer Bushaltestelle. Dort fährt ein Bus, mehrmals am Tag, bis zu einer Stadt, die wird bald Sergiev Posad heißen.

       -Wie jetzt?

       -Zagorsk.

       -Oh, stellt sich heraus, wohin haben wir von Rogachevo uns herangeschleppt! Wo denn haben wir den Kanal überquert?

       -Erinnerst du dich, wie du wundertest dich, ich führte dich bei Nacht, mit den verbundenen Augen auf einer Asphaltdekke? Das war wir überquerten die Brücke in Morozki.

       -Und gehst du nach Dmitrov?

       -Du hab's. Dort geht vorbei der langsamste Zug bis zu Peter, jedoch werde ich Peter umgehen, aussteigend in der Station Mga.

        Er hat die Sachen gerüstet, er hat ihr die zwei Taschen gegeben, einschüttend die Nüsse in die erste und die Hallimasche, die sammelten sie in die zweite Tasche. Dann er gab ihr das Geld für die Reise, abnehmend die Stiefel, er verlagerte sie an östlich Ufer des Fluß und kam wieder an seine Seite. Plötzlich, Inga besann sich:

       -Warte ein wenig! Geh nicht weg! Noch fragte ich nicht die Hauptsache. Wie hattest du über mich in Erfahrung gebracht, daß existiere ich in der weiten Welt?
       -Vor sechs Jahren arbeitete ich in die geodätischen Landarbeiten. Eine Dienstreise in die Stadt Volzhsky war widerrufen, wie standen still und waren gesendet zu erledigen eine eintägige Bestellung in Moskau, in deiner Querstraße, im Bezirk Sokol. Während ein mein Helfer machte die Skizzen, ich stand mit der Latte an der Ecke deines Hauses und hörte wie warst du gepeitscht. Was für eine gute Wonne dann erwischte ich! Ich habe beschlossen unbedingt, selbst wenn von weitem, zu sehen an dieses Mädchen. Es stellte sich heraus, daß bist du nach meinem Geschmack ... Es ist nicht genug gesagt. Ein mein Traum! Du war sehr junge, ungeachtet, du war schon in dieser Epoche gut gebaut. "Wachse heran schneller, meine schöne, und werde ich dich entführen!" - so war mein Beschluss. Ich hatte viele zu tun, aber wie für Zeit, um zu planen und vorbereiten die Aktion der Entführung dich, ich hatte mehr dieser Zeit als genug.

       -Also dieser unglückliche Tag, wann war ich ordentlich gepeitscht, erwies sich tatsächlich der glücklichste Tag. Was für ein Wunder! Hier ist, wie es ist! Doch schienst du jünger ... Sah ich dich aus dem Fenster?..

       -Du betrachtetest unaufmerksam. Ich drückte die Strickmütze ins Gesicht, um die Falten auf der Stirn zu verstecken, sie waren schon da. Und mein Körperbau war schlank, wie immer. Sogar jetzt, manchmal ruft man zu mir: he! Bursche! Ich sehe mich um. Sie entschuldigen.

        Inga stand, seiend freudig. Diese Auskünfte führten eine frische Welle ins ihres Bewusstsein des eigenen Glückes. Sie begannen sich zu trennen langsam, zurückweichend und fortfahrend das Gespräch.
       -Ich verstehe doch, was hast du für mich gemacht! Wenn war es ohne dich, ich hätte alle mein Leben mit geschlossenen Augen gelebt. Wie kann ich dir mich erkenntlich zeigen?

       -Zeige es Ihm, - er hat den Zeigefinger nach oben erhoben, - und vergiss nicht zu beten, damit niemand von uns gerät hinter Stacheldraht. Du hast mir nichts zu verdanken. Du bist freie. Du bist freie völlig.

       -Sogar zu fremdgehen dir?
-Du kannst nicht mir fremdgehen. Es ist unmöglich einem Menschen fremdgehen, schlafend mit einem Hund. Mit diesen, wem wirst du begegnen, sogar wenn ihre sexuelle Orientierung stimmte überein mit deine, dann trotzdem werdet ihr keine gemeinsamen Interessen haben, außer Sex. Bemühe dich zu öffnen ihnen Augen, aber vergiss nicht über die Perlen und die Säue. Doch diese Menschen sind eifersüchtig, die haben Angst zu sein schlechter, als andere. Doch habe ich keine Angst vor ihm. Ich bin mir meines Wertes bewußt, auf jeden Fall.        -Selbst wenn zum Abschied, sage mir, wie heißest du.
       -Ich bin ein Mensch vom Planet Erde. Mein Familienname symbolisiert das Alter und, es ist möglich, die Weisheit, obwohl, gibt es keine Sache, der hätte man gekonnt von unseren älteren Menschen lernen. Alle sie sind dummen wie Schimmel Wallach, die Sowjetmacht hat sich bemüht. Mein Name ist vom Wort "Leben". Und der Vatersname ist vom Wort "Mensch". In Moskau wirst du erfahren!

       -Was?!

       -In Moskau wirst du erfa-ahren, - rief er, schon lange seiend auf das hohe Ufer des Flusses sich gestiegen.

       -Auf welche Weise?

         Sie beide wichen zurück mit Vorsicht und hörten auf schon zu hören einander. Und dann ihr Geliebte sammelte alle seine Kräfte und rief zu ihr:

       -Auf Wiedersehen, Inga! Meine Liebe!

       -Auf Wiedersehen, mein Geliebte! Pass auf dich auf! Ich brauche dich!

       -Wir werden treffen! Wir müssen treffen! - und das Echo verbreitete diese Worte durch den ganz Wald.

Nächster Kapitel: https://unasbagatelas.blogspot.com/2014/11/die-ratselhafte-entfuhrer-kapitel-9-das.html

Der ursprüngliche russische Text: https://www.proza.ru/2009/12/20/1217