четверг, 3 июля 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 1)

          Die Augen haben sich geöffnet, als ob von selbst, unterbrechend den Gang leerer Gedankens, die waren gekaut im morgendlich leiser Schlaf. Die Gedanken dass an und für sich hatten nichts zu bedeuteten, sie nötigten dieses junges Mädchen für eine Weile zu vergessen über Realität, die jene, die haben erwacht, erinnern mit Mühe wie gewöhnlich. Das erste Moment dessen Anschlag des dieses Gedankens auf die Gleichgültigkeit folgte Verwunderung: während einige Bruchteil einer Sekunde Inga noch nicht verstand, aber spürt, daß diese Realität versprach zu sein mehr als seltsam. In der seltsam und schmal Innenausstattung, durch die gestreift Wände, es scheint, aus Zelttuch gemacht, die morgendlich Strahle der Sonne durchschimmerten.
          Inga sich bewegte unwillkürlich. Eine schwach Schmerz, die hupte aus dem Rücken,
augenblicklich half ihr zu sich erinnern alles. Das Schicksal gab einer ungewöhnlich Rücklauf: er nicht warf sie aus dem Alptraum in der sorglos Wirklichkeit, aber im Gegenteil. Er nicht warf hinaus sie aus dem Alptraum in einer sorglos Wirklichkeit, aber verkehrt: das was hätte ein Traum sein gesollt, als es schien, es meldete über sich, prätendierend auf die reellst Existenz. Das an was keiner hätte geglaubt, wenn erzählen, es erwies sich spürbar völlig.  Und es schien, daß die Natur wollte auf keinen Fall zugeben, wie schrecklich seine Lage war.
          Der grüner Wald, wimmelnd von der abwechslungsreich Leben war mit dem froh Tumult der Vögel ertönte. Als ob außerhalb alles hätte gratulieren und grüßen gewollt sowohl sie als auch die Tatsache, das sie hat in Gefangenschaft geraten. Irgendwo in den geheim Ecken von seines Bewußtsein sie hat einer verräterisch Gedanke entdeckt: und warum du eigentlich nervös bist? Sieh wie gibt es schön herum! Es gibt nichts so schlimm und ob sich lohnt es aufgrund kleine Ärgers zu...? Ein andere Gedanke hat den erste im Augenblick verurteilt, aber wortlos. Es schien ihr die Eltern, es schien ihr seine ehemalige Mitschülers, auch die alle Bekannte aus einem groß moskauer Hof groß und klein, und was wird kommen wenn sie erfahren? Alle Einzelheiten? Was wird kommen wenn sie erfahren daß sie hat auf diesem Ding ein Auge zugedrückt? Aber die Vernunft hat dieser Gedanke sogleich unterbrochen, weil dies wäre gewesen doch zu arg. Sie können wirklich nicht langen bis zu seinem aufrichtig Nachdenkens. Sind sie etwa wie berühmt Herr Messing? (Messing wurde ein Hellseher.)
          Natürlich, noch es gab nicht keiner schrecklich. Wenn dieser Ungeheuer wollte sie morden, er hatte viele geeigneten Augenblicke dafür und bereits er hätte benutzt die günstig genug Situation für die Verwirklichung beliebig Phantastereien die können eingefallen in den sündhaft Sinn des Triebtäters. Aber bisher einmal er hat nicht sie vergewaltigen. Und obwohl in diese Zeit von Brezhnev keiner von seinen bekannt Menschen sich unterstehen zu nennen diesen Typ wie ein normaler Mensch, jedoch wie fehlerfrei hat er alle berechnet! Sie hat im Kopf die Geschehen der zwei letzten Wochen vorgespielt, anscheinend, sein Entführer hat keine Fehler niemals gemacht. Wenn er ist ein Psychopath, nun gut, aber er ist ein klug, listig und berechnend Psychopath, der hätte wohl kaum gewütet zum Nachteil für sich oder für die Sache, die er nahm sich vor zu machen.
Inga ertappte sich daß sie jetzt dachte, sie dachte unabhängig und laut Logik folgerichtig, was war ungewöhnlich. Zuvor sie musste niemals so zu benutzen den Kopf damit denken. Sie hatten gedacht als ob alle zusammen. Und es hatte gegeben keinen Bedenken zu irren sich: alle hätten sie sogleich korrigiert. Es schien daß alle wußten den Weg und wußten, wenn darf man sagen, einen "Zeitplan", wo es ist gezeigt, was darf man und was man darf nicht in die eine oder in die andere Alter, das heißt ein "Zeitplan" wodurch leben alle normal Menschen. Jedoch der "Zeitplan" sah voraus nicht die Sache die es passiert mit ihr in den letzten Tagen. Sie war hinausgeworfen entweder auf der fernen Vergangenheit, oder auf ein andere Planet, fast sie war um das Licht gesendet, und wenn zu gegenüberstellen mit dem real Leben, so gäbe es keine Sache noch mehr ähnlich, als ein jäher Arrest und ein Gefängnis für jener, der hatte nicht einmal im Kopf nichts dergleichen behalten.
          Sein Kopf funktionierte heute deutlich und klar wie noch nie früher, und sie erriet aufgrund dessen was: vorgestern abends, sein Quäler hatte sie mit einer Droge betrunken gemacht, es ist möglich, er hatte im Tee mit der Konfitüre etwas hinzugeschüttet, der sie kochten im Kochgeschirr und tranken es aus Krugs. Er sich, wahrscheinlich, hatte irgendein Stadt besucht, weil er kehrte zurück von dort mit zwei groß Rücksack, die waren gefüllt mit der Verpflegung und verschieden Kleinigkeiten, die konnten nützlich sein im Wald. Aber gestern sie hatte erwacht spät, viel später Mittag, und nicht nur verlaufen, sondern auch sie war zu faul auch damit den Finger bewegen durch die Einwirkung eines Schlafmittel oder eines Rauschgift. Sie wäre zurechtgekommen sich zu entfernen nur einige hundert Meter, solch schon ereignete sich einmal und sie wusste was wird sein durch diese Sache dafür sie. Gab es kein Wunsch zu wiederholen dies. Jedoch es gab nichts durch was damit sich freuen. Als jeder Morgen, die Scham, die Kälte und der Schmerz erwarteten sie.
         -Bist du erwacht, Weibsbild? - eine heisere Stimme ist erschallt von draußen. (Leider, es war kein Vysotsky, obwohl ähnlich Stimme).
         -Was? Es ist Zeit?
         -Halb elf, du kannst noch eine halbe Stunde dösen. Oder willst du es jetzt?
         -Ich hätte besser zu warten.
         -Das Recht ist an deine Partei, Schöne, - sein Quäler hat gelächelt.
          Jedoch, gegen zehn Minuten später, sie hatte genug davon dieses drückendes Warten, und sie hat sich entschieden zu beschleunigen dieses unangenehm morgendlich Zeremoniell: wenn es beginnt früher, es wird enden früher auch. Und auch ausschlafend, wie nie zuvor, sie hatte keine Lust müßig herumliegen.
          Laut Vorschrift dieses wahnsinnig Ritual, sie machte sich frei dem Rollkragenpulli, dem Büstenhalter, dem Trainingshose und selbst von der Unterhose und ging aus dem Campingzelt alle nackt, ähnlich wie dies wirft sich im Strudel.
      -Ganz richtig! Es ist schwer still zu liegen nach dieser Ruhe. Komm, den Rücken kehr!
Inga gehorchte. Sein gesamten Rücken war gezeichnet mit den frischen Striemen wegen gestrig, vorgestern und ein bisschen früher diese wild Riten und fahrlässiges Kleinigkeiten. Die Spuren sind verwelkt wesentlich, sie waren gesehen niedriger, es war die Striemen einer Prügelstrafe für eine missglückt Flucht und für den Widerstand. In jenem mal er hatte eingeholt und, ihr Ohr packend, er hatte ihr zum Boden gebeugt. Sie hatte ihm mit dem Fuß zum bekannt Punkt zu schlagen versucht, aber es war nicht gelungen. Danach er hatte ihr, seiend kaltblütig, lange durch den Wald geführt. "Wahrscheinlich, so Johanna von Arc war gewesen in seinem letzten Weg geführt", - in jenem mal Inga hatte aus einer Stunde der Geschichte sich erinnert. Zu dieser Zeit sie hatte Angst gehabt und hatte mit einer einfältig Frage seine Angst zu verheimlichen beschlossen:
-Du nicht einmal schiltst auf mich. Warum so?
-Jetzt meine Peitsche wird auf dich schelten.
Unterwegs zur Abrechnung, sie hatte über seine Kindheit unwillkürlich gedacht. Manchmal der Vater prügelte sie mit dem Riemen, aber die Mutter nahm sie in Schutz immer, beschimpfend ihn als Psycho oder Pervers, was brachte ihn zum Erröten und danach er duldete ihre Streiche für lange Zeit. Dennoch, selbst Mutter bei Gelegenheit der bedeutenden Vergehens, bestrafte ihr sehr selten aber mit der Grausamkeit. Letzte mal Inga hatte einen groß Tracht Prügel empfangen, seiend vierzehn Jahre alt, als viele seine Falsifikationen der Signaturen der Eltern waren unter eine wachsende Zahl der Zweien im Tagebuch aufgedeckt. Überraschendlich sie hatte Mut bekommen, urteilend innerlich: "Es ist eine Angst bloß für die kleine Kinder. Zu welcher Alter werde ich durch den Prügel Angst haben? Wennschon! Die Mutter wird meinen Arsch prügeln".
Damals hatte sie zur Mutter gehorcht, entblößend seine Hinterseite, welcher wölbte sich schon damals, und hatte sie zur Mutter seinen Kopf zwischen der Beine zu einklemmen zugelassen. Wirklich, sie hielt aus schweigend die erste sieben oder acht Schläge mit dem Springseil. Beabsichtigend die zunehmende Schmerzen zu verheimlichen, und es gab schon unerträglich, Inga fing an zu sagen:
-Mutti, doch tut weh, - es klang mit dem geringschätzig Tonfall genug, das es könnte bedeuten in der Alltagssprache das Folgende: "Obwohl es ist peinlich ein wenig, aber du, Mutti, machst die Dummheiten". Jedoch das Springseil fuhr fort pfeifen, klatschend, und jetzt Inga konnte sich nicht beherrschen, aber brüllte dass die junges Mädchen schrien in solchem Falle wie gewöhnlich:
-Ach! Was machst du! Nun, das tut weh! Weh! Ach, nicht! Ach! Ich werde nicht mehr es machen! - Und schließlich, nach dem Schrei: "Ach, ich kann nicht mehr so!" - sein Geschrei wurde rasend und chaotisch, das verstummte nach die letzte Peitsche sofort und wurde ins Gezisch, in die Atemnot und in gedämpft Stöhnen. Aufschreiend noch einige Schmähworte zu seiner Adresse, die Mutter hatte Inga noch einmal gepeitscht, und jetzt bloß einzige Peitsche das Mädel dem laut Schrei brachte. Nach der Bestrafung sie schaute aus dem Fenster mit dem seine verweinte Augen und erblickte einen erwachsen Kerl, einen Geodät, der stand an der Ecke seines Haus mit der Leiste und horchte auf. Sie schämte sich: es ist klar, er hörte dass sie war nur geprügelt, und es ist gut, daß er kannte sie nicht.
Jedoch dieser jüngst Prügelstrafe für die Flucht übertraf alle daß sie hatte in seinem Kindesalter durchgemacht. Dann er hatte ihr einen dick Baum mit die Hände zu umfassen geboten, er hatte seine Handgelenke zusammengebunden, die langten nicht ein wenig zu bis einander, er hatte unter die Arme des Mädchens noch einen Strick durchgezogen, wickelnd auf seinen Schultern, und er hatte die Enden des Stricks zu einem ober Ast angehakt, daß zu beschränken seine Möglichkeit auf dem Grund zu kauern. Der Bösewicht hatte im einzelnen jeder sein oberes Sprunggelenk unten fest angebunden, damit sie hätte nicht seinen Arsch mit Hilfe vor Füße zu verteidigen versucht. Dann, in aller Ruhe er zog heraus aus der Tasche einen Kabel, das war doppelt zusammengefaltet und aufgewickelt, kupfern innen, die Hülle war rund und aus dem polyvinyl Chlorid gemacht. Seine Länge, seiend doppelt zusammengefaltet, war ein wenig mehr, als einen halben Meter.
Jetzt ein melodische Pfiff ertönte. Gürtend die linke Hüfte und die linke Gesäßhälfte, die biegsam Enden des Kabels saugten sich fest in der rechten Hälfte. Die ersten Sekunden Inga fühlte nichts, aber sofort der Schmerz, durch den fast wäre es hielt an den Atem, überkam sie, ohne zu versuchen zu nachlassen.
-A-a-ch, - das Mädchen gedehnt artikulierte fast im Flüsterton, zurückwerfend den Kopf nach hinten.
Die zweite und dritte melodischen und kreisförmigen Peitschen lösten ab rasch, dann die vierte und fünfte, und sie allen fielen fast auf der gleichen Stelle. Ein laut Schrei ertönte im Wald. Die Schranke der Geduld war gebrochen. Fletschend die Zähne und anschauend flehentlich in die Augen des Unmenschen, Inga schrie keine Mühe scheuen, aber es hat nicht ihn zurückgehalten. Geschmack am Prügelstrafe findend, er fuhr fort unbarmherzig und rhythmisch zu peitschen die elastischen weißen Gesäßbacken, mit den sie sprang und drehte sich sehr verführerisch, auch für diejenige die hatten alle in seinem Leben gesehen. Der Leib hoffte unwillkürlich zu ausweichen aus den ungewohnt und heftiger Schmerz, und jetzt sie selbst war zu allem bereit, wenn nur zu aufhören mit dieser Folter.
-Was willst du? Ich werde alle machen! A-a-a! Was willst du? Ich werde alle machen! - aus dem Schrei sich überhob sie, aufscheuchend die umliegend Vögel und Wildschweine.
Noch lange fuhr fort die Rute zu festsaugen in einer Stelle einige mal, dann in andere Stelle, und es schien ihr, als ob er geht zu peitschen sie bis zu Tode, und wenn so, lassen Sie es wird schneller sein. Solche Gedanken, sie waren begleiten mit seinem herzzerreißende Schrei, sie verrannen nicht fließend, aber sie entbrannten und verschwanden als die Blitze in Nacht.
Und da jetzt er streichelt seine Haare, zupft seine Ohres, spielend, so warum nun brüllt sie? Inga hat geschwiegen und losgeschluchzt. Das war ihr gut daß Wasserfall der Tränen befreite sie von alle brennende Sachen, die in seiner Seele waren, von allen die hätten sich angehäuft während dieser sechs Jahre des Erwachsenenalters ohne Weinen, wenn man beginnt zu einstecken die Beleidigungen und Ärgers schweigend, seiend heuchlerisch und sich verstellend unverwundbar, und die Seele hart wird und der Blick kalt wird aus diesem Grund, jeder Kleinigkeit schlägt sich nieder auf den Schultern, sich akkumulierend zum Alter als eine schwere Last der Vergangenheit, dann deswegen man krümmt sich zusammen, und weder die Berge, noch die Meere, noch die Wälder, noch die Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge werden ihn freuen mehr. Inga schluchzen mit der Stimme und der Schmerz, entgehend, änderte um einem angenehm Gefühl der Reinigung. So der Wald reinigt sich nach einem gewitter Platzregen, der ist gerade läuft. Sie ist ein kleines Mädchen wieder geworden, das ist bereit zu ausführen jeder Laune der grausamen Eltern, die haben nur sie gestraft, den sie hat nur gesprochen, seiend in der höllisch Verzückung durch den brutal Schmerz geführt, zu gehorchen in den allen, und nicht heuchlerisch, aber genug aufrichtig.
Das angenehme Gefühl in der Seele und im Leib, die erbebten vom Schluchzen, es wurde allmählich vor einem Ärger über seinen Kleinmut im Vergleich zu den bekannten Partisanen, sowie im Vergleich zu den ersten christlichen Märtyrers und zu den Opfern der Inquisitionis.
"Sie hatten nicht sich unterworfen, sondern ich habe nur durch eine Tracht Prügel nachgegeben. Jetzt er wird wohl mich ficken, kann sein er wird mich zu machen ein Blowjob zwingen. Nun, lassen Sie sie! Es geschieht mir ganz recht, und lasse alle brennen!"
Ein Gedanke durch den Kopf schießend: "Er ist ein alte Kerl, aber leidlich anziehend" sofort war unterdrückt von den neckend Fratzen, die sind entstanden in seiner Einbildungskraft. Sie alle waren aus allen bekannten Gruppen, wo sie hatte in letzter Zeit zu verkehren gemusst.
-Du willst zu überwältigen dem Schmerz, aber du nimmst eine unrichtige Waffe, - die heisere Stimme ist ertönt. - Ich werde dich lehren, Weibsbild, aber jede Sache hat seine Zeit. Du bist gestorben... und gestorben nicht heute und nicht hier, aber lange vor wie ich hatte dich entführt. Jetzt du bist tot und ich will dich lebendige zu umwandeln und wenn gibt es Gottes Willen dafür, ich werde meinen Willen durchsetzten.
Er sah mit Begeisterung und zärtlich auf ihr, und fuhr fort:
-Von nun an bist du ein Forst-Weibsbild, meine Forstfreundin. Du wirst mir in allem zu gehorchen. Ich werde dich Folge geben zwingen. Du musst sein mit mir mehr aufrichtig und offenherzig, als mit sich selbst, da du weißt nicht sich selbst. Du weißt nur deine falsche Gestalt. Alle dein Wesen hast du im Unterbewußtsein getrieben, und du hast dich gedünkt als ob du wärst wie die anderen gewesen. Aber unser Gott hat keiner gleichen Leute erschaffen. Du hättest nicht ein Paar gleiche Menschen auf der Erde aufgefunden, sowie gibt es keinen zwei gleiche Fingerabdrücke. Auch gibt es keinen zwei gleiche Fliegen, geschweige denn Leute. So bemühe dich zu lernen, WER BIST DU.
-Ich heiße Inga. Die Mutter hatte mich so genannt, als eine bekannte Turnerin oder Eiskunstläuferin in seiner Epoche, ich erinnere mich nicht.
-Du konntest sein Maria oder Svetlana oder im Lager auch mit einem männlich Name gerufen, es erfolgt manchmal auch, ich werde dir nachher aufklären. So bemühe dich kein Etikett, das die Leute hatten auf dir geklebt, aber dein eigene Wesen zu lernen.
Eine stumme Szene folgte nach diesen Worten. Er sah in seiner Augen und sie war verwirrt ein wenig, sich anstrengend den gehört zu begreifen.
-Ich bin dein Herr, dein Hausherr. Du bist unter meiner Macht. Willst du, daß ich würde deinen Hintern verhaut noch einmal wie vor einem Viertel Stunde?
Inga fing an sich zu aufregen, die Lippen begannen zu zittern, die Augen begannen umher zu schweifen, und sie hat auf die Knie gefallen.
-Du bist mein Lehrer. Du bist mein Herr. Ich bin deine Freundin. Ich bin deine Forst-Weibsbild. Ich werde für dich alle machen. Mach mit mir daß du willst, aber ich flehe dich: mach nicht so schmerzhaft! Mach nicht so grausam! - Sie ist blaß geworden und die Tränen ihr traten in die Augen.
-Und es schon hängt davon ab dir. Ich werde dich so oder so peitschen, aber ein wenig, für die Ordnung, daß du wirst nicht sich vergessen. Und du selbst wirst zu bitten mich für es müssen. Aber jetzt steige hinunter zum Bach, wasch dich, dann du wirst dem Kodex des Benehmens der Gefangenes studieren. Jetzt du bist doch meine Gefangene, - er wurde nachdenklich, - und vielleicht, irgendwann, du wirst dankbar mich mit ganzer Seele sein.
In diesem Tag sie machte sich vertraut mit dem Kodex, der war auf der Schreibmaschine geschrieben, und sein Quäler tat nicht was Böses an sie später.
Und da jetzt, nach zwei Wochen, sie stand vor ihm, seiend nackte, zuwendend den Rücken, der war gepeitscht, und wie ein Maler, er betrachtete seine Muster auf dem schlank und jung Leib des Inga.

Nächster Kapitel: https://unasbagatelas.blogspot.com/2014/08/der-ratselhaft-entfuhrer-kapitel-2.html
Der ursprüngliche russische Text: https://www.proza.ru/2009/12/20/1217

Комментариев нет:

Отправить комментарий