воскресенье, 23 ноября 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 9, das letzte)

        Inga bald geht auf dem Pfad, der war fast verwildert, und geht auf ihm nach Nordosten. Sie wartete den Bus ungefähr eine Stunde. Im vollen Bus fuhr sie stehend. In Zagorsk, auf dem Bahnhofsplatz zwei beliebige Idioten zeigten auf sie mit dem Finger, lächelnd gehässig. Sie hat sich erinnert, daß jetzt ist sie hinter den feindlichen Linien, und begann sie die dreistelligen Zahlen im Kopf zu multiplizieren. Es verlieh eine gelassene Miene und half zu eindämmen die Aussonderung der Vibrationen ihrer Aura, die war nicht eigen diesen Leute. Während wartete sie den Vorortzug, man fragte sie mehrmals, "wie spät ist?" oder "wie zu fahren?", aber tatsächlich wollten sie zu beobachten Inga besser.
        Im Vorortzug, dann in der Untergrundbahn fuhr sie, sitzend und überwindend den Schmerz danach des gestrig Tags. Die Eltern warteten sie von Tag zu Tag. Schon lange hatten sie sich beruhigt. Inga wusste es. Ihr Entführer, jetzt war er ihr Liebhaber, vor einigen Jahren hatte er für es Sorge getragen, einnehmend einige ihre Schulhefte, was war nicht sehr schwierig für seine zielbewußt Natur. Er hatte verdorben viele des Papiers, bevor hat er so zu falsifizieren die Handschrift der Inga gelernt, daß nur ein professionell Experte hätte zu unterscheiden gekonnt. Endlich er hat die erste tröstlich Brief zu den Eltern der Inga zum Automatismus eingeübt. Der Inhalt der Brief war, daß jetzt ist sie schon erwachsene, daß sie kann jetzt die selbst Privatleben haben, daß nächstens ist sie zu hinausgehen vom Dorf in unbekannte Richtung, daß sie betraut nicht der Freundin Tanya, so Tanya wird nichts wissen. Sich überzeugend, daß ist die Entführung des Mädchens schon vorbereitet, und berechnend, daß während nächsten Tage, eine Vereitelung der Aktion ist unglaublich tatsächlich, er hat diesen Brief gesendet, als ob von Inga, der hat er selbst geschrieben, von einem Stadt Konakovo. Er wusste, daß die Briefe gehen lange von einer Provinz anderer Region, es ist möglich, daß mehr, als eine Woche. Es gab mehr Zeit, als brauchte er, damit diese Operation zu durchführen gemächlich, und der Poststempel auf dem Briefumschlag von Konakovo wird die Spuren des fehlenden Mädchens verwirren.

        Die nächsten Briefe waren in der Tat mit der Hand der Tochter geschrieben. Inga schrieb sie gern, und sogar ohne Angst der Strafe hätte sie es gemacht. Im Falle des Verschwindens und des Mangels der Nachricht von ihr, die Einbildung der Eltern konnte mehr schrecklicher Bilder malen, als dies was passierten tatsächlich. Ihre Aufregung wäre vergeblich. Es wäre unmöglich sie finden, wohl, sogar wenn die Sicherheit des Politbüro des ZK der KPdSU wäre von ihm abhängig. Und wenn die Eltern können nicht helfen, lassen sie zumindest zu beruhigen sein.

        Er besuchte Moskau, um das Naturalien zu kaufen, sendend ihre Briefe zu den Eltern zugleich und er verbrannte das Geld für Käufe und Taxi auf der Lohnhöhe, um schneller zu rücken, und damit das Mädchen hätte keine Zeit zu fliehen gehabt. Immer kehrte er zurück zur rechten Zeit, bevor seine Gefangene, seiend gefüttert mit dem Hypnotikum, wäre zu sich völlig gekommen. Im letzten Brief versprach die verlorene Tochter in diesen Tagen zu zurückkehren, ohne zu sagen dabei den Tag.

        Nach dem dritten Brief, doch beschlossen die Eltern zu informieren die Miliz, auf alle Fälle, liefernd diese drei Briefe. Sie haben es bereits geschafft, sich zu beruhigen.

        Ein Untersuchungsbeamte Pusyrkov, der war dick geworden, mit dem Doppelkinn, jetzt hatte er viele zu tun mit den zwei Wohnung Diebstahlen, außerdem gab es ein Mord mit Messer, ein lokale Streithahn, der war ein Flegel und Säufer, er war getötet, und es war klar, daß der Mörder war nicht von diesem Bezirk. Obwohl von dieser letzten Sache war es ihm gelungen sich zu befreien, und sie war auf die Schultern eines Kollegen geschoben. Durch alle dies war er bereit sich nicht beherrschen können und zu ausschelten die Besucher, da galt er unter seinen Kollegen als ein Zyniker und geneigte zu sagen Schimpfworten und erzählen die Zoten. Wann Fremden, ist es nicht bekannt warum, errieten über seinen Beruf und dabei geradeheraus fragten ihn: "Ist es, daß arbeitest du in den Organe?", dann Pusyrkov verwandelte es in einen Scherz: "Organe, in den arbeite ich gut, sind die weiblichen Organe". Jedoch, sehend ein gut angezogen Paar um fünfzig Jahre alt, und sie beide stimmten überein mit den sowjetischen Standards der Epoche des Brezhnev, beschloss er die Zähne zusammenbeiße und der Sache auf den Grund gehen. Er war nicht so dumm, zu aussprechen seine Unzufriedenheit vor diesen Besucher, insbesondere in Form, die war gewohntheitsmäßig für ihn.
        Information, die haben sie gebracht, machte ihm Freude, da sie belud keine Obliegenheiten auf ihn. Es gab kein Grund um etwas Strafsache anhängig zu machen. Sogar besser. Sein Kamerad vom KGB, Sazepin, wessen Arbeitszimmer war in Ende des Korridors, gab ihm segenbringender Räte, damit seine Klienten, das heißt, die Kriminelle, waren ein wenig mehr erfolgreich ertappt. Seine Schuldigkeit war zur Antwort für es die Achtung zu erweisen, liefernd etwas Information, die manchmal wäre nützlich. In der Hauptsache ist zu tun, als ob, er hätte dies gesorgt. Aller Wahrscheinlichkeit, es alle ist ein Quatsch, jedoch bisweilen gibt es seltenen Zufällen, wann dieser Quatsch hilf aus sehr gut. Er wusste, daß jetzt ist der KGB verblüfft mit der Untersuchung eines Federfuchser, der fügt hinzu seine Werke im Samisdat, noch verbreitet er die Flugblätter mit den Instruktionen des Ungehorsams der Sowjetmacht und des Kampfes gegen ihr. Eines Tages erzählte Satsepin ihm, daß dieser Vielschreiber, nach dem fahndet er, hat eine Neigung zu entführen der Weibsbilder. Längst, mehr als vor zehn Jahre, er war überführt der Vorbereitung der Entführung einer seine Geliebte im Bezirk Kuntsevo, wann hat er mit ihren Eltern dermaßen belästigt, daß war er auf kurze Zeit für den groben Unfug eingesperrt. Es war unmöglich zu beweisen die Tatsache der Vorbereitung der Entführung, und die Bekundung der Absicht, wie bekannt, ist nicht strafbar. Der Artikel für Rowdyunwesen ist ein Zauberstab, wenn will man sich zu befreien von jemand, aber gibt es an keinem zu nörgeln.

        "Und was, wenn dies ist er selbst, wer weiß, was noch alles kommen mag! Aller Wahrscheinlichkeit nach, dies ist jemand anders und gibt es keine Entführung, aber muss man nicht eine Möglichkeit verpassen, zu demonstrieren zu Sazepin, daß doch mache ich etwas für ihn. Vielleicht, er wird sich freuen und hoffen, daß wird diesen Vielschreiber ertappen, und danach wird er eine Belohnung von den Vorgesetzten erhalten, als ein Hund das Fleisch bekommt", - so Pusyrkov rechnete nach innerlich.

        -Natürlich, ich verstehe Sie,- sag er laut. - Es ist nicht angenehm, aber nicht nehmen Sie zu Herzen. Das ist die heutige Jugend, Sie wissen. Das ist noch halb so schlimm. Das Leben wird sie beibringen und sie wird kluger werden. Es gibt keiner schrecklich hier. Wir hatten viele solcher Fälle, sie verschwanden, sogar die Briefe nicht schrieben, wie Ihrige Tochter, dann musste wir natürlich nachlaufen, um sie zu finden. Ja, ja, sie waren anständigen auch, von guten Familien auch. Doch in Ihrem Fall die Tochter Sie vergisst nicht Sie und senden Ihnen die Briefe. Übrigens, auf alle Fälle, konnten Sie diese Briefe mit uns bleiben?

       -Natürlich! Nehmen Sie, wenn Sie brauchen.

       -Später werde ich sie Ihnen zurückgeben, und habe ich noch eine Bitte. Bringen Sie, bitte, etwas, das war mit ihrer Hand geschrieben, ihren alten Schulheften vielleicht.

       -Bitte, heute werden wir sie bringen, irgendwas ist sich erhalten.

       -Also machen Sie keinen Sorgen. Eure Tochter war niemals in einer schlechten Angelegenheit hineingezogen. Jedoch wenn in diesen Briefen war eine Bitte zu geben ihr Geld, dann, die Wahrheit sagen, solche Situation wäre tatsächlich gefährlich.

       -Gott bewahre! Doch können Sie für sich selbst sehen, sie bittet keine Geld, nur beruhigt, und dieses Privatleben, wie sehen Sie, als ob, das wäre normal.

       -Dann, was für sich zu beunruhigen? Bummeln den Sommer, wird sie zurückkehren; vielleicht, sie wird kluger sein. Und wenn wird sie noch die Briefe senden, bringen Sie, bitte, uns. Nein. Es ist alles in Ordnung mit ihr. Just, wir können nichts diesem Typus in jure machen, ja sie ist erwachsen, jedoch müssen wir einladen ihn und ein Gespräch mit ihm führen, damit wird er noch nicht sich verstecken und nicht die Leute verwirren. Er konnte, selbst wenn einmal, besuchen zu Ihnen, sich zeigen.
        Die Eltern brachten alten Schulheften der Inga im gleichen Tag. Er bat einen anderen Kamerad, der war ein Meister in der Expertise der Handschrift, um einen Freundschaftsdienst, vernachlässigend das offizielle Verfahren, zu prüfen, wessen Hand hat diese Briefe geschrieben. Es war eine Bagatelle für Experte, jedoch, er musste noch einmal prüfen und nachprüfen, ob irrte sich er. Es stellte sich heraus, daß etwas ist unsauber hier. Zwei Briefe waren tatsächlich geschrieben mit der gleichen Hand, als die Schulhefte, aber der erste Brief erwies sich eine Fälschung, die war sorgfältig gemacht. Pusyrkov rannte los zu Sazepin mit dieser freudigen Neuigkeit. Zunächst packte der jägerhafte Eifer den Letztere, jedoch wann hat er alles erwogen, er verstand, daß wird es nichts passieren, bis wird das verlorene Mädchen zurückkehren.

       -Kaum kehrt sie zurück, ruf auf sie durch die Benachrichtigung zu dir, und werde ich mit ihr mich unterhalten.
        Endlich, wann hat der Herbst schon geworden, im Höherpunkt des Altweibersommers, zwei Zuträger, die schon waren in Pension und saßen oft auf der Bank neben dem Eingang, sie meldeten, daß Inga, die wäre als ob verloren, tauchte auf, seiend in der schäbigen Sportkleidung und in Laufschuhe, die, als ob, gingen durch die Welt, mit Taschen der Pilze und Nüsse.
        Die Großstadt machte nicht einen abscheulichen Eindruck auf ihr sogleich. Doch war es irgendeine Neuheit. Während dieser Monate langweilte der Wald schon ihr, aber die Stadt wird während einiger Tage ihr langweilen. Jedoch jetzt sah sie auf breiten Straßen, die donnerten mit der Menge der Wagen, die war nicht ihr zuwider immer noch, und der glatte Asphalt ohne die Abhänge und Aufstiege, auf dem war es so leicht zu schreiten, gab ihr die Empfindung der Leichtheit und Sorglosigkeit.
        Die Eltern haben sie freundschaftlich aufgenommen, wie gleich zu gleich. Sie viel faselte freundlich ihnen zur Antwort, als ob, sie hätte im Kreis des Konakovo gewohnt, auf dem Lande eines Liebhabers. Er erzählte über ihn selbst nicht ausreichend, da arbeitete er in den Organe. Später, als ob, langweilte er ihr, sie beide verzankten sich, und er sagte ihr zum Abschied, daß wenn sie oder jemand noch werden ihn zu kompromittieren versuchen, er wird Unannehmlichkeiten machen. Doch endlich schieden sie, wie anständig Leute, für eine Tasse Tee, er gab ihr die Pilze und Nüsse zum Abschied und sie hat "sich abgestoßen".

        Sie sah mit dem Mitgefühl und Verständnis auf Eltern, die in der Entwicklung hat sie weit voraus überhold. Diese blutsverwandten Leute, die waren dreizig Jahre älter als sie, leider, konnten sie nicht sie etwas lehren. Wenn versucht sie zu mitteilen ihr Wissen ihnen, sie hätten sich die Ohren zugehalten. Sogar wenn sie hören und streiten, dann dennoch hätten sie nichts verstanden. Es war schmerzhaft zu sitzen bei Tisch, aber jetzt erregte es sie eigentümlich. Hier jedoch eine Bosheit war gegen den Staat hinzugetan, Staat, der hat ihre nahe Verwandten in Zombies verwandelt, mit der sowjetischen Mentalität, und ein paar Monate zurück war sie eine ebensolche, und ebensolchen alle ihre Freundinnen blieben, und jetzt es wird nicht interessant mit ihnen beliebig Umgang haben. Und einzig Mensch, mit dem hat sie eine Menge Dinge, über zu sprechen, und hätte sie mit ihm aufrichtig, aufrichtig überschreitend alle Grenzen und tagelang, zu sprechen, aber jetzt entfernte er sich von Inga mit dem Zug nach den Nordwesten.

        Der nächste Tag verbrachte sie zu Hause, sich gewöhnend an der frühen Umgebung, schmiedend Pläne für nächste Tage. Endlich verging der Tag, es wurde Abend. Sie saß ein wenig am Fernseher, der wird bald ihr auch langweilen, und am nächsten Morgen war eine Benachrichtigung von der Miliz zugestellt.

       -Gehe zu ihnen, meine Tochter, da ist es unbequem, zu meiden. Pusyrkov ist ein guter Mensch, er fühlte mit uns. Er interessiert sich für deinen Freund, aber ist es ähnlich, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

        Die Mutter hat ihr besser sich zu anziehen konsultiert. Inga gehorchte, aber heimlich, jetzt zog sie vor zu anziehen keine Unterwäsche. Sie wusste nicht warum erinnerte sich sie, wie ihr Liebhaber, wiedergebend das Evangelium mit anderen Worten, ob zum Scherz, ob im Ernst sagte er ihr einige Tage vor dem Scheiden:

       -Lange Zeit wirst du nicht mir sehen, aber bald wird du mir sehen.

        Und sie hat ihm erblickte. Er sah auf ihr vom Stand "Die Miliz fahndet sie".

                "Ein gefährlicher Verbrecher ist gefahndet,

                Sedych Vitalij Adamovitsch,

                das Geburtsjahr ist 1940 ...

                Die Miliz wird dankbar sein ... "

        Inga flog durch den Text weiter. Dort gab es kein Wort über was dieser Verbrecher, dem so viel Beachtung war geschenkt, hatte angerichtet.

        Es war ihr "Mensch vom Planeten Erde", mit dem sibirischen Familiennamen, mit dem russischen Namen des lateinischen Ursprungs und mit dem polnischen Vatersnamen. Solcher alt ist er laut Kalender, aber solcher junger im realen Leben, in allen Sinnen.

        Seiend neugierig, aber zeigend keine Emotionen äußerlich, sie ging hinein ins Milizrevier und grüßte höflich den Diensthabende.

                                             Epilog.

         Sie war schnell begleitet von Pusyrkov ins Arbeitszimmer des Sazepin. Auf der T
ür hat er den Teil einer Aufschrift zu lesen zurechtgekommen: " ... Angelegenheiten der Staatssicherheit".

        Machend einen wohlanständigen Eindruck auf alles Personal im Arbeitszimmer des Pusyrkov, jedoch im Arbeitszimmer des Sazepin machte Inga ihm schöne Augen, nennend ihn dabei ein "Ritter des Umhangs und Dolche". Er versuchte zu sprechen mit ihr so streng wie möglich, er nahm heraus das Foto ihres Forstgeliebtes, nennend ihn dabei einem Verräter am Mutterland, aber sie konnte zeigen keine Emotionen auf diesem Anlaß und meldete, daß kennt nicht diesen Mann und als ob, ihr Geliebter sich hätte in der Miliz gearbeitet, und als ob, Platz, den hätte er belegt, wäre ganz und gar nicht der Letzte.

       -Und haben Sie nicht Fratzen zu schneiden. Es wird nicht Ihnen gelungen sein, zu beeindrucken auf mir. Ich weiß nichts und bin sicher, daß werden Sie nicht ragen aus meinen Augen, ficken mich in den Arsch mit dem glühenden Lötkolben und treiben die Nadeln unter Nägel.

       -Doch werde ich dich just prügeln. Ich werde ein Riemen nehmen und deinen Rock raffen! Dann wirst du sogleich anders singen!

       -Man ist schon Ihnen zuvorgekommen, - Inga stand auf mit diesen Worten, lächelnd, kehrte sich ab von ihm und raffte empor ihren Rock, unter dem war nichts. Die Spuren der kürzlichen grausamen Prügel blieben keiner Zweifel. - Sie können Eure Scherflein ergänzen. Sogar werde ich nicht brüllen, um Ihren Ruf zu verschonen. Wollen wir die Tür abschließen?

       -Setze hin! Närrin!
        Sofort verstand er, daß sind es keinen Eltern, wer hat es gemacht. Er sah die Eltern dieses Mädchens, diese Arbeit ist nicht ihre. Doch dann ... alles ist klar. Sie ist eine Masochistin und ihr Geliebte ist ein Sadist. Sazepin arbeitete in der Organisation, wo alle kannten sich aus gut in diesen Sachen. Jedoch war etwas noch nie geschrieben im Dossier seines Klienten. Sogar wenn ist es er selbst, dann die Begabung für ein Doppelspiel im Privatleben macht ihm Ehre. Jedoch ... was für eine gute Hündin! Das Gespräch zwischen ihnen überging zum abstrakte Alltagstheme, da der Fortsetzung des Kampfes konnte sein Ruf ruinieren tatsächlich. Es war nicht eine kriminelle Närrin, die wäre im Kasaner Bahnhof Verhaftete, aber mutige und verwegene und zur gleichen Zeit listige und berechnend, doch wenn muss man, dann ist sie ein zurückhaltend Mädchen, das schon bewährte sich gut in diesen Wänden vor den Bullen.
        Es war nützlich sich zu nähern für die beide, um von jedem anderen die Daten über einen und derselbe Mensch zu herauskriegen. Sie brauchte zu wissen, was hatte er angerichtet und was bedrohte ihm. Der Agent des KGB wollte sich zu erkundigen, ob war ihr Geliebte ein Klient, den brauchte er, oder ist es fremde Psychopathen, der liebt zu peitschen die Weibsbilder und hat nichts zu tun mit den Dissidenten. Das Gespräch endete durch Sazepin blieb ihr seine Rufnummer, und sie wurden die Liebhaber für eine Weile.

        Sogar zweimal peitschte er Inga ordentlich auf ihre Bitte mit dem Riemen, einige Mal sie beide besuchten ein Restaurant. Es sehr ekelt Inga zu sehen seine sowjetische Umgebung, diese mürrischen, langweiligen und geschäftlichen Leute, die schielten nach ihr von oben herab behandelnd, Leute, die machten eine Karriere auf dem Unglück anderer, diejenigen, wer wäre niemals im beliebigen normalen Lande als die Verbrecher anerkannt. Es war merklich, daß sie auch billigten nicht seine Wahl, verstehend zugleich, das musste man in Interesse der Sache so machen. Sazepin konnte aus alles diesem verstehen, daß unabhängig von, ob war ihr grausame Liebhaber der gleiche Mensch, den brauchte er, oder nein, Inga selbst schwerlich wusste, wo ist er jetzt. Und sie konnte sich erkundigen, daß ist er eine gesuchte Person ausschließlich aus den politischen Gründen, daß wollen sie ihm zu einsperren auf lange Zeit für die antisowjetische Propaganda und nach Möglichkeit zu hinzufügen den Artikel 64 des Kriminalgesetzbuches "der Hochverrat zum Mutterland". Im kriminellen Aspekt wusste nur sie über seine "Kapitalverbrechen", es war die Ausbildung sie im Yoga und im Karate, was verbot das Kriminalgesetzbuch der RSFSR. Was über die Entführung, sie selbst wollte nicht sich von ihm zu trennen. In längst vergangene Zeiten hatte er tatsächlich mit dem Messer jemand verwundet, und die Sache endete mit der Kur im Krankenhaus für Betroffene und mit kleinere Probleme für Entführer, jedoch vom Standpunkt der Moral war es vielmehr eine Heldentat, aber kein Verbrechen. Sie hatte wenig zu tun mit Sazepin, außer Sex. Jetzt musste man denken, wie sich zu befreien von ihm.

        Inga hatte eine Freundin Milka, die galt als das schönste Mädchen in der Klasse der Schule, wo hatte Inga gelernt, was hatte nicht völlig gerecht gewesen. Einmal, Inga hat Sazepin mit ihr bekannt gemacht. Milka wurde Sodbrennen durch giftigen Neid, und Inga, sogar spielend eine Eifersucht ein wenig, aber nicht allzu, ließ sie allmählich wegschnappen von ihr dieses "Glück". Sazepin, des Junggesellenlebens müde seiend, er war schon fünfunddreißig Jahre alt, er hat einen Antrag zu Milka gemacht, und im Februar 1986 haben sie sich verheiratet. Seinem Gefolge war Milka mehr gern. 
        In 1991 das Amt, wo arbeitete Sazepin, war aufgelöst, und er selbst fand sich ohne Einsatz. Versuchend zu nachholen, er begann zu fahren in die Türkei für Shuttle-Business und zwei Jahre später, durch etwas zankend mit der Mafia, er war in einem Feuergefecht getötet. Milka wurde zum Trinker und kam herunter bis zum Stand der drei Bahnhöfe, verlorengehend in der Umgebung der lokalen Landstreicher und Prostituierten.

        Im gleiche 1991 wurde bekannt Inga mit einem argentinischen Staatsbürger von Mittelklasse, ging zu seinem Land, und sie beide haben die Ehe förmlich geschlossen. Keine Sorge, lieber Leser, ich habe eine gute Überraschung für dich: Antonio Pereiro und Sedych Vitalij ist die gleiche Person. Sie beide bildeten eine nicht zahlreiche Gemeinde, darum war sie wenig bekannte. Diese Gemeinde fuhr fort mit dem Lebenswerk der Osho Rajneesh, jedoch mit ihrer spezifischen Abweichung.

        Was kann ich sagenüber die wechselseitigen Beziehungen innerhalb der Gruppe? Sie sind ziemlich verschlossene Leute, und ist es schwierig zu mutmaßen über sexuelle Seite ihres Lebens, jedoch im relativ heißen Klima sind alle leicht geschürzt, und man kann sehen die spuren der Gerten oder Peitsche in viele Leute von ihnen. Es ist nicht zu hören über irgendwelche bedeutenden Konflikte innerhalb der Gruppe. Außer Inga und ihr Vitalij, der heißt jetzt Antonio, gibt es keinen Slawen noch; der lokalen Leute gibt es sehr wenig auch. Hauptsächlich gibt es die Auswanderer vom Europa und Vereinigte Staaten. Unsere Protagonisten, sagend untereinander, immer öfter übergingen sie ins Englisch oder ins Spanisch. Sagen über diese Gemeinde, sie glänzt nicht durch irgendeinen große Reichtum, jedoch sie reichen aus dem Existenzmittel genug gut. 

        Fast jedes Jahr, unsere Protagonisten kommen an die Rußland. Die Freunde von der Gemeinde schließen sich an ihnen. Sie alle nehmen die Rucksäcke und begeben sich in der Wanderung. Ihr Marschweg beginnt gewöhnlich von diesem Dorf neben Rogatschevo und geht zu Ende in dieser Stelle, wo Seele, die war verurteilt zu dahinvegetieren die bedauernswerte Existenz in der Langeweile und Unwissenheit, aber sie fand das Wissen, die Freiheit und den Weg zur Perfektion.

        Es ist gemerkt, wann unsere Protagonisten mit ihren Brüder und Schwestern im Geiste sind in der Rußland, es regnet niemals im Dreieck Moskau-Taldom-Alexandrov. Vielleicht ist es nur ein Zufall.

Zum Anfang der Erzählung: https://unasbagatelas.blogspot.com/2014/07/der-ratselhaft-entfuhrer-kapitel-1.html

Zum ursprüngliche vollständigen russische Text: https://www.proza.ru/2009/12/20/1217

Zum Anfang der Erzählung im Englisch: https://www.proza.ru/2013/03/20/1474

Zum Anfang der Erzählung im Französisch: http://la-flagellation.blogspot.ru/2012/04/lenleveur-enigmatique-chapitre-1_23.html

Zum Anfang der Erzählung im Spanisch: http://unasbagatelas.blogspot.ru/2013/05/el-sequestrador-enigmatico.html

Zum Anfang der Erzählung im Finnisch: https://imperiumistapahan.blogspot.ru/2016/10/luku-1-arvoituksellinen-naisen-ryostaja.html
  

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