пятница, 14 ноября 2014 г.

Der rätselhafte Entführer. (Kapitel 8)

        Der 1985 Jahr passierte. Der Sommer in jenem Jahr fiel warm und trocken aus, aber nicht sehr heiß. In alle Seiten des Lebens zeichneten sich ab Änderungen, über die nicht vermuteten die Mehrheit der Leute, zwar sie lechzte nach ihnen. Sogar in die Natur war nicht alle ruhig. Es war verständlich, daß wird es nicht gegangen zu entgehen dem künftigen Änderung des Klimas, die Wissenschaftler besprachen nur über das Szenario, nach dem wird es sich zu entwickeln, und das drohende Ozonloch trat hervor zu dieser Zeit über der Antarktika.

        Dieses Jahr machte den Anfang des Endes der grausamsten Ideologie, die trug ein auf keinem Land das Glück und Prosperität, die waren versprochen, aber anstatt ihrer, den Hunger, den Krieg, das Blut, die Gemeinheit und den Verrat, und es alle war gegründet auf dem Ersetzen natürlichen religiösen Gefühles, das ist eigen jeder menschlichen Seele, auf die zwangsläufige, formalistische und herzlose Anbetung der falschen Abgötter und Idole.
         Es ist möglich, irgendwoher vom Kosmos, aber vielmehr von anderen Dimensionen, die sind unbekannten uns, drang ein tödliche Virus in den Körper des scharlachroten Tiers des Totalitarismus, das war immer noch kräftig und verdächtigte nichts, die hatte auf dem blutigen Festmahl des zwanzigsten Jahrhunderts lustig sich amüsiert, das mordete in gewissen Staaten einige Dutzend Prozent der Bevölkerung, verwandelnd den Rest der ihrer in Zombies, die tanzten nach seiner diabolischen Pfeife. Dann reifte heran der Anfang des Endes seiner heuchlerischsten und lebensfähigsten Form der Existenz, das heißt des Kommunismus, der hatte im Wettbewerb mit dem Faschismus bestanden, der ist ein weniger lebensfähig Phänomen und rückte aus unter der roten Fahne auch. Die beide diese Ideologie mit seinen Fahnen gerade bestätigten die Prophezeiung der Apokalypse des heiligen Johannes über das scharlachrote Tier.
        Während alles dieses Jahrhunderts, wie im Kartenspiel, die menschlicheren Schicksale waren immerfort gemischt. Als auf der Oberfläche des phantastischen Ozeans Solaris, bildeten sich heraus in der Gesellschaft schrulligen Seegang, geheimnisvolle Strömungen, die bereiteten vor eine große Welle der Änderungen. Fühlend seines Ende, das verwundet Tier widerstand, zerschlagend die menschlichen Leben und zeitweiligen Siege davontragend, jedoch ins gesamt konnte nicht der Tod über das Leben siegen, auf dieselbe Weise wie kann nicht die Dunkelheit über das Licht siegen. Ins gesamt kein Tod aber das Leben siegte und wird immer siegen. Ein solcher Sieg gerade trat ein in diesem Wald, herausreißend für immer von den knochigen Tatzen der toten Gesellschaft, von der Gesellschaft, die wusste keine Liebe; von der Gesellschaft, die wusste keinen Frühling; von der Gesellschaft, in der sogar "kein Sex war", eine kostbare menschliche Seele war freie geworden. Ihr Erzieher verstand, daß ist es mehr wichtig, als zu einpflanzen ein Baum. Es ist mehr wichtig, als zu aufbauen ein Haus. Sogar ist es mehr wichtig, als zu gebären ein Mensch, wenn ist es nicht beschieden diesem Menschen zu werden eine Persönlichkeit, bleibend bis zu Ende seines Leben nicht fähig zu denken unabhängig. Dieser Sommer war wie eine schöne Perle gefasst ins Ornament seines Geschicks, das war rastlos und inhaltsvoll des Kampfs. Für die Größe Sache, der hat er sich zu ereignen geholfen, er erhielt eine Belohnung hier und jetzt. Inga hat seine Geliebte geworden, eine talentvolle Schülerin auch, eine gehorsame und treue Sklavin auch.

        Er fuhr fort zu peitschen sie regelmäßig sogar für einen sehr flachen Misserfolg in beliebigem Fach, zu dem bildete er aus ihr, aber jetzt war sie in der Lage zu begegnen die Strafen standhaft, demütig und freudig, mit keinen Lauten, sogar ohne Augenblinzeln, und nur Leute, die kannten sie gut, wenn sie sahen, sie hätten erraten gekonnt, welchem starken Schmerz stand sie aus in diesen Momenten, beobachtend die kleinste Änderung der Farbe und des Ausdrucks ihres Gesichtes.

        Die Strafen waren harten wie früher, und das Mädchen fürchtete sich innerlich vor ihnen ein wenig, obwohl, keine Miene verziehend. Diese Sache und, einschließlich, ihr Denken, das war von den Vorurteilen der Menge befreit, trugen bei der mächtigen Forcierung des Prozesses des Lernens. Und er bildete sie aus, sowohl den Martial Arts und dem Ninjuntsu, als auch neben alle diese, gewöhnte er an ihr den Kopf zu anstrengen. Seiend mit ihm, erfuhr sie vieles von der Wissenschaft der Genüsse. Es gelang ihm, obwohl mit Mühe, aber immerhin zu geben ihr eine Möglichkeit zu anerkennen die Vorzüge des Neotantra, doch danach mahnte er ihr:

       -Wenn bemerktest du mit dir beliebige ungewohnte Fähigkeiten, nie und niemandem erzähl über es, sogar mir oder dem intimsten Freund in jener Welt.

       - Ist es, um diese Fähigkeiten nicht zu verlieren? - Sie blickte ins Gesicht des Lehrers und verstand, daß sie irrte sich nicht. Er schwieg lange, dann sagte endlich:         -Du machst Fortschritte.
         Wirklich, Inga machte Fortschritte in alles, einschließlich, in der Auto-flagellation. Jetzt konnte sie auf den verwundbarsten Stellen sich selbst prügeln, und die beide Hände, sowohl linke, als auch rechte, gehorchen ihr bis zu zwanzig Schläge, ohne zu zögern.
         Seiend ausgepeitscht, aber glücklich, huschte vorbei sie im Wald, die treue Sklavin für ihn und die stolze Königin für alle die übrige Welt. Manchmal, wann der Lehrer, ansehend sie, erinnerte sich, was war sie gewesen und was hat sie jetzt geworden, die Tränen der Freude drangen an Augen von innen. Was hat er aus ihr gemacht? Es war entweder Amazone oder eine Spionin, und wahrscheinlich, sie hätte gekonnt mit der selbst Mata Hari konkurrieren. Sie hat geworden, daß jetzt ist sie in der Lage zu eindringen unmerklich, wohin, scheinbar, ist es unmöglich zu eindringen; zu machen ihre Sache, die wäre es, scheinbar, undenkbar zu machen; und ebenfalls wäre sie unmerklich verschwunden, lassend einen Feind in völliger Unkenntnis oder, einflößend ihm abergläubisches Entsetzen, je nach Auftrag.

       -Zufällig, ist es, daß bildest du aus mir eine Bankräuberin?

       -Größte Sache, die habe ich während meines Leben gestohlen, es ist zwei Kilogramm der Kochwurst von einem Selbstbedienungsgeschäft. Ich war nicht hungrig und ich hatte das Geld auch, aber dann wurde ich wütend durch die frechen Arbeiter der Verkaufsstelle, die veranstalteten eine schweinische Linie um zwei Stunden in der zu stehen, jedoch sie konnten ohne es auskommen, darum vermute ich, daß dort gab es eine böse Absicht. Diese Vollidioten der Brezhnev Epoche, sie mögen zu zeigen ihre eingebildete soziale Lage. Doch brauchte ich nur mich zu entspannen psychologisch. Sagend über die Zukunft, alles kann geschehen, auf jeden Fall möchte ich nicht unterziehen dich irgendeiner Gefahr. Es handelt sich darum, daß habe ich dir zu werden freie und glückliche Persönlichkeit geholfen, und deine Freiheit muss sein zuverlässig verteidigt. Erinnerst du dich, wie hattest du Angst zu sein allein gegen alle? Jetzt gibt es kein etwas fürchterlich für dich, da du weißt, wie das zu machen. Nie fass die unüberlegten Entschlüsse. Beachte: Jeder Mensch kann sich irren. Seiend mit dir hier, einst habe ich einen Irrtum begangen.
       -Du machst nach Vysotsky während des Singens.
       -Du hast erraten. Es ist genial! Und merk: nie, niemandem muss man nachmachen, nur im Falle des Notstandes. Und sogar dann muss man sich anstrengen um solche Situation lange nicht zu stehenbleiben. Ob machte ich mehr irgendwelchen Fehler?

       -Nein.

       -Jedoch, schon während ganz Monats bist du mit solchen Fähigkeiten, daß ein Wildschwein nicht immer hätte zu wittern dich gekonnt, sogar nicht über mich zu sagen. Du konntest weglaufen, und selbst wenn hätte ich dich geholt, jetzt ist es noch ungewiß, wer von uns ist starker.
       -Du weißt, daß schon während zwei Monate liebe ich dich. Es ist eher ein Schäferhund wäre von seinem Herrchen weggelaufen.

       -Jetzt merk es: Niemals wirst du in jener Welt wiederkommen, wo lebtest du früher.

        Diesmal hat Inga nicht erraten:

       -Ist es, daß haben die Nächte langer geworden, die Blätter haben gelben geworden und die Vögel fortfliegen in den Süden?

       -Nein. Du wirst in Moskau zurückkehren, aber ohne sie erkennen. Jetzt es ist gänzlich andere Stadt und gänzlich andere Leute.

       -Doch hörst du den Empfänger. Du selbst sagtest, daß wenn die Neuerungen beginnen, dann nach fünf Jahren, nicht früher. - Inga wieder erriet nicht.

       -Es ist nicht Moskau, die hat sich verändert, aber du hast.

       -Und was ist mit dir?

       -Ich soll nicht dorthin gehen. Es ist kein Süden, wohin gehe ich. Wenn mache ich es nicht jetzt, dann später vielleicht wird es keiner möglich geben. Bete für mich. Das wird schwerer sein, als die Mädchen zu entführen.

       -Du fährst nach Karelien.
        Jetzt war es seine Reihe zu aufsperren den Mund der Überraschung. Er beherrschte sich, aber wenn war es möglich in seine Seele schauen, dort gab es den Eindruck der Explosion.

       -Ich glaube an dich! Seiend solcher, als du bist, es wird dir gelingen. Doch wisse, auf alle Fälle: ich und meine Verwandten wissen niemand im Ausland. Wenn sendest du mir die Einladung, wann dort wirst du gewohnt sein, sogar unter falschem Namen, ich werde wissen, daß es ist von dir, und werde ich an dir kommen. Ist es, daß bald werden sie uns ins Ausland entlassen?

        Er ihr nicht antwortete lange, da konnte er nicht schnell durch Überraschung sich fassen: Da jetzt konnte sie sogar die Gedanken erraten. Endlich hat er bestätigt:

       -Alle geht dazu ihm.

       -Dann wann fahren wir fort von hier?

       -Morgen früh.

       -Deshalb alle ist zu Ende?

       -Erinnerst du dich, wie lehrte ich, alle verändert sich, und es ist nicht möglich es entgehen? Wohin du auch gehst, was auch begründest du - alle wird sich verändern.

        Plötzlich hat Inga auf die Knie gefallen und losgeschluchzt, umfassend seine Beine.

       -Ich will nicht! Ich will nicht mich zu trennen von dir! Noch nie, noch niemals werde ich das gleiche begegnen. Das ist eine Seltenheit, die ist nicht möglich sich wiederholen!

       -Inga, Krieg dich ein! Du zeigst die Schwäche. Ein kluge Feind hätte niemals die Möglichkeit verpasst, um solches Moment zu benutzen.

       -Hier gibt es niemand, außer uns.

       -Jedoch merk dich das für die Zukunft! Und jetzt sag dir selbst: "Vor allem bin ich ein Ninja!" Das ist sehr ermutigend.

       -Doch bin ich kein Ninja und geboren nicht in Japan. Ich übe nicht seit meiner Geburt, aber seit zwanzig Jahren alt, obwohl, ich mache Fortschritte, aber ist es nicht das gleich.

       -Einerseits ist es nicht das gleich, aber andererseits bist du mehr, als ein Ninja. Sie waren blinden Vollzieher, sie hatten eine Pflicht, sie dienten jemandem, aber du bist freie von alle. Du bist eine kräftig selbständig Persönlichkeit. Mit mir lernst du, jedoch du selbst wirst einen Kampf leiten, aus deiner selbst Initiative. Du selbst wirst alle wägen und entscheiden. Ich bin dein Lehrer, Erzieher, aber kein Kommandeur in einem Krieg.

        Inga begann ein wenig, sich zu beruhigen.

       -Ich selbst will nicht mich trennen von dir, aufstehe, - er begann zu umarmen und liebkosen sie. - Aber man muss verstehen. Wenn trennen uns wir morgens, dann haben wir die besten Chancen nach ein paar Jahren zu wieder uns treffen und in den sicherer Umfelder. Auf der karelisch-finnischen Grenze weiß ich alle Eingänge und Ausgänge. Jedoch wenn fahren wir fort zusammen zu sein, es kann geschehen, daß werden wir niemals sich wiedersehen. Hier brennt das Grund unter meine Beine. Du wirst es erfahren ... in Moskau.
       -Schon lange peitschtest du nicht mir mit dir Härte, wie für die Flucht, oder wie wann am ersten Mal habe ich dir mich hingegeben. Bind mich. Veranstalte mich bitte einen harte Prügel zum Abschied, sonst morgen es wird keine Zeit haben. Lässt wird es während der drei Tage schmerzhaft zu sitzen, doch in diesen Tagen werde ich sowohl dich als auch dieser alles heller erinnern, - und sie hat eine Kreisbewegung mit der Hand gemacht.

       -Meine liebe Forst-Freundin. Ich liebe dich und gehe zu gewähren deine Bitte. Nimm heraus die Stricke und gehen wir.

        Endlich hat sie gelächelt.

       -Weißt du? Ich mich fürchte gar nicht jetzt. - Sie äugelte ihm übermütig und sagte langgezogen eine Phrase, die wurde beliebt in solchem Fall:

       -Oh, was wird mit mir sein.
       -Du bist ein feines Mädchen! Seiend solche, du gefällst mir noch mehr, sogar wollte ich nicht zu dreschen dich. Obwohl unsere Liebe ist grausam, aber sie ist schön, da die Liebe ist schön in alle ihre Äußerungen. Dann wollen wir ihre Regeln befolgen!

       -In welcher Pose soll ich mich werfen?

       -Wähl du selbst einmal zum Abschied.

        Inga versank in Gedanken. Zuerst, wie immer, sie wollte zu stehen auf allen vieren, aber, erinnernd ihre Fantasien über eine öffentliche Bestrafung auf einem Richtplatz, und die Peitsche ist in Hände eines Henkers, der ist an der roten Kapuze angezogen, die ist mit den Schlitze für Augen und verhüllt das Antlitz, endlich fasste sie einen Beschluß:

       -Lass, stehend bei einem Baum, wie damals, neben diesem Baum, - und sie zeigte mit ihrer Hand an eine hundertjährige Tanne.

       -Lass, wie du willst.

        Inga brachte die Stricke und er begann zu binden sie an Baum.

       -Wahrscheinlich, ich versuche umsonst. Jetzt hast du, als eisern, geworden.

       -Jedoch ist es mehr interessant zu sein angebunden.

       -Lass, wie du willst.

        Die Vorbereitung war zu Ende. Inga schon stellte sich ein, kneifte ein die Lippen und richtete den Blick auf dem Grund. Hier schon begann das Verfahren, aber tatsächlich stand das Mädchen wie eisern. Wie die Spartaner ertrug sie den Schmerz, der wäre unerträglich für viele. Die ersten grellen Striemen mit den kleinen Blutstropfen an ihre Enden, die schon haben ihre verlockenden Halbkugeln geschmückt, vom Hintergrund welcher verwelkten die früheren Striemen, aber ihr Gesicht nicht veränderte, nur errötete ein wenig, obwohl die Anzahl der Spuren dieses grausamen Spielens vermehrte sich die ganze Zeit. Es dauerte lange. Dann wann war der Arsch tüchtig gepeitscht, doch etwas begann sich zu ändern in ihrem Gesicht, und es war schwer mit Worten zu erläutern, besonders zu erkennen, was passierte doch mit ihr. Sie beendete, aber bemühte sich zeigen äußerlich keinen Schmerz und keine Leidenschaft. Die Peitsche fuhr fort zu pfiffen noch lange Zeit, und es genügte ihr der Zeit, um zu enden noch zweimal. Wann alle hörte auf, und er kam zu ihr, um zu losbinden sie, Inga sagte ihm mit einer geändert Stimmen:

       -Warte! Jetzt reib ein mich mit dem Salz. Der Tonfall war ungewohnt. Früher hörte er niemals etwas dergleichen von ihrer.

       -Ist es nicht zu sehr für dich?

       -Ich sagte, reib mich ein! - Der Laut war offenbar gebieterisch. - Ich werde alles ertragen. - die letzten Worte waren mit irgendeiner fanatischen Freude gesagt.

        Er ging zur Seite und bald kehrte zurück mit einer Handvoll des nassen Salzes, sofort beginnend zu einreiben sorgfältig ihre Hinterseite. Eine Träne rollte hinaus von den Augen dieses verwegenen Mädchens, und sie hat gelächelt. Es war unmöglich verstehen, wessen war mehr hier, des Leidens oder der Seligkeit.

       -Jetzt werde ich mehr dich lieben, und immer, wann wird es mir traurig zumute sein, ich werde was war gerade erst hier mich erinnern. Dieser rohe Schmerz wird meinen Trost für lange Zeit werden. Und jetzt will ich dir mich zu hingeben, seiend angebunden.

        Sie beide haben schnell und zugleich beendet und in diesem Moment versetzten sich sie in irgendeine märchenhafte Welt. Von heute nach der weiten Zukunft wird dieser letzte Tag leuchten, wie ein heller Scheinwerfer. Jetzt jeder von ihnen kann ohne jeden Zweifel behaupten, daß existiert das Glück im Leben. Nur muss man können herausziehen es aus den Tiefen seiner eigenen "Ich". In diesem Wald erkannten sie das Glück, ohne betrachten es von seitens, aber erlebend es durch sie selbst, ansehend die Vielzahl seiner wunderlichen Flächen, erblickend die Vielzahl seiner Möglichkeiten, und diese Menge ist unversiegbar und unübersehbar.

       Und die Bäume schwiegen still ... Die Bäume schwiegen still nicht just, aber sie schwiegen still über etwas, was ist es unmöglich übersetzen in die menschliche Sprache. Und schwiegen die Bäume, wie hatte ein Unbekannte ehemals gesagt, über eines verloren Paradies, in dem Adam und Eva lebten.
        Verschiedenen Kirchen legten aus verschieden das Wesen des Sündenfalles, jedoch sie versäumten das Wichtigste. Warum sie, die reden so viel über die Liebe unserem Herrn Jesus Christus, haben sie nicht Seine Lehre benutzt: zu erkennen den Baum an seiner Frucht. Doch welche war die erste Frucht des Sündenfalles sofort? Hier solch: Adam und Eva begannen sich zu schämen und haben die Lendentuche angezogen. Die öffentliche Meinung war erschienen: "Was werden die Leute sagen!". Oder als in einem Schauspiel: "Was wird die Fürstin Marja Aleksevna sagen!" Schwerlich mussten sie vor Gott sich schämen, Der hat sie Mann und Frau geschaffen, als sie sind. Sie begannen vor der öffentlichen Meinung sich zu schämen, die stellten sie an statt Gottes. Sie begannen vor dieser Welt sich zu schämen, wessen Fürst ist selbst Satan. Und es ist egal, waren sie nur zwei oder zwei Tausenden. Sie hatten ihre selbst Welt geschaffen, die nannten sie "zivilisiert", jedoch man musste nicht mit ihnen den konformistischen Instinkt in diese Welt nehmen. Dieser Instinkt rettete die Urmenschen aus den Unglücken, aber hier wurde er gefunden, wie die verwundbarste Stelle für die Ränke des Teufels.

        Doch die Menschheit wird ins verlorene Paradies wiederkommen. Alle die menschliche Geschichte folgte dem bestmöglichen Szenario, ungeachtet ihre gewissen Augenblicke hätten uns als schrecklichen und abstoßenden ausgesehen. Die ersten Bahnbrecher, die sind schon zurückgekehrt, und ihren Namen sind mit goldenen Buchstaben in die Geschichte eingeschrieben: Jesus Christus, Gautama Siddhartha, Mohammed, Krishna und von unserer Zeit der Kontraste - Osho Rajneesh. Die andere schon wetteifern gleich nach ihnen, abringend von der Finsternis mit den promethees Ringen Zentimeter für Zentimeter.

        Die Leute haben die Gärten des Edens verloren, weil konnte sie nicht gerecht sie schätzen. Nur jene, die haben ein Gefängnis erlebt, können den Preis der Freiheit wissen. Nur jene, die gingen durch die Finsternis und überwanden die schwersten Barrieren, um zu verlaufen von ihr, sie sind in der Lage mit aller Aufrichtigkeit das Ewige Licht lieb gewinnen. Hier ist, warum diese Finsternis, diese Leiden notwendigen waren. Alle dies hat zum Nutzen gedient, damit kommt wieder die Menschheit in die verlorene Welt, aber seiend reife, mit dem neuen Wissen, die ist es unmöglich zu erlangen nur durch eine Theorie, aber nur erleidend durch die persönliche Lebenserfahrung jedes Menschen, überwindend alle die Hindernisse, durchgehend allen Weg bis zu Ende.

        Jetzt unsere Protagonisten gingen auf diesem Weg zu zweien. Der geheimnisvoll Entführer trat an diese Reise, seiend erst, dann ergriff er grob die geliebte Freundin, die schlief auf dem Müllhaufen der Geschichte, er erweckte sie barsch und hatte auf ihr die Augen. Jetzt ist sie in der Lage zu gehen auf dem Weg im Alleingang und niemals wird sie auf diesem Müllhaufen zurückkehren.

       -Wie werden wir sich verabschieden? - Inga fragte am Morgen.

       -Hier gibt es eine seichte Stelle im Fluß, ich werde dir zu durchwaten helfen. Dann werden wir sprechen und zurückweichen bis werden wir zu hören einander beenden. Dann jeder von uns wird auf seinem Weg gehen. Wie zu gehen, ich habe für dich aufgezeichnet, nach dem Nordosten, aber es wäre besser, um ein Pfad zu finden. Dort ist es sieben Kilometer bis zu einer Bushaltestelle. Dort fährt ein Bus, mehrmals am Tag, bis zu einer Stadt, die wird bald Sergiev Posad heißen.

       -Wie jetzt?

       -Zagorsk.

       -Oh, stellt sich heraus, wohin haben wir von Rogachevo uns herangeschleppt! Wo denn haben wir den Kanal überquert?

       -Erinnerst du dich, wie du wundertest dich, ich führte dich bei Nacht, mit den verbundenen Augen auf einer Asphaltdekke? Das war wir überquerten die Brücke in Morozki.

       -Und gehst du nach Dmitrov?

       -Du hab's. Dort geht vorbei der langsamste Zug bis zu Peter, jedoch werde ich Peter umgehen, aussteigend in der Station Mga.

        Er hat die Sachen gerüstet, er hat ihr die zwei Taschen gegeben, einschüttend die Nüsse in die erste und die Hallimasche, die sammelten sie in die zweite Tasche. Dann er gab ihr das Geld für die Reise, abnehmend die Stiefel, er verlagerte sie an östlich Ufer des Fluß und kam wieder an seine Seite. Plötzlich, Inga besann sich:

       -Warte ein wenig! Geh nicht weg! Noch fragte ich nicht die Hauptsache. Wie hattest du über mich in Erfahrung gebracht, daß existiere ich in der weiten Welt?
       -Vor sechs Jahren arbeitete ich in die geodätischen Landarbeiten. Eine Dienstreise in die Stadt Volzhsky war widerrufen, wie standen still und waren gesendet zu erledigen eine eintägige Bestellung in Moskau, in deiner Querstraße, im Bezirk Sokol. Während ein mein Helfer machte die Skizzen, ich stand mit der Latte an der Ecke deines Hauses und hörte wie warst du gepeitscht. Was für eine gute Wonne dann erwischte ich! Ich habe beschlossen unbedingt, selbst wenn von weitem, zu sehen an dieses Mädchen. Es stellte sich heraus, daß bist du nach meinem Geschmack ... Es ist nicht genug gesagt. Ein mein Traum! Du war sehr junge, ungeachtet, du war schon in dieser Epoche gut gebaut. "Wachse heran schneller, meine schöne, und werde ich dich entführen!" - so war mein Beschluss. Ich hatte viele zu tun, aber wie für Zeit, um zu planen und vorbereiten die Aktion der Entführung dich, ich hatte mehr dieser Zeit als genug.

       -Also dieser unglückliche Tag, wann war ich ordentlich gepeitscht, erwies sich tatsächlich der glücklichste Tag. Was für ein Wunder! Hier ist, wie es ist! Doch schienst du jünger ... Sah ich dich aus dem Fenster?..

       -Du betrachtetest unaufmerksam. Ich drückte die Strickmütze ins Gesicht, um die Falten auf der Stirn zu verstecken, sie waren schon da. Und mein Körperbau war schlank, wie immer. Sogar jetzt, manchmal ruft man zu mir: he! Bursche! Ich sehe mich um. Sie entschuldigen.

        Inga stand, seiend freudig. Diese Auskünfte führten eine frische Welle ins ihres Bewusstsein des eigenen Glückes. Sie begannen sich zu trennen langsam, zurückweichend und fortfahrend das Gespräch.
       -Ich verstehe doch, was hast du für mich gemacht! Wenn war es ohne dich, ich hätte alle mein Leben mit geschlossenen Augen gelebt. Wie kann ich dir mich erkenntlich zeigen?

       -Zeige es Ihm, - er hat den Zeigefinger nach oben erhoben, - und vergiss nicht zu beten, damit niemand von uns gerät hinter Stacheldraht. Du hast mir nichts zu verdanken. Du bist freie. Du bist freie völlig.

       -Sogar zu fremdgehen dir?
-Du kannst nicht mir fremdgehen. Es ist unmöglich einem Menschen fremdgehen, schlafend mit einem Hund. Mit diesen, wem wirst du begegnen, sogar wenn ihre sexuelle Orientierung stimmte überein mit deine, dann trotzdem werdet ihr keine gemeinsamen Interessen haben, außer Sex. Bemühe dich zu öffnen ihnen Augen, aber vergiss nicht über die Perlen und die Säue. Doch diese Menschen sind eifersüchtig, die haben Angst zu sein schlechter, als andere. Doch habe ich keine Angst vor ihm. Ich bin mir meines Wertes bewußt, auf jeden Fall.        -Selbst wenn zum Abschied, sage mir, wie heißest du.
       -Ich bin ein Mensch vom Planet Erde. Mein Familienname symbolisiert das Alter und, es ist möglich, die Weisheit, obwohl, gibt es keine Sache, der hätte man gekonnt von unseren älteren Menschen lernen. Alle sie sind dummen wie Schimmel Wallach, die Sowjetmacht hat sich bemüht. Mein Name ist vom Wort "Leben". Und der Vatersname ist vom Wort "Mensch". In Moskau wirst du erfahren!

       -Was?!

       -In Moskau wirst du erfa-ahren, - rief er, schon lange seiend auf das hohe Ufer des Flusses sich gestiegen.

       -Auf welche Weise?

         Sie beide wichen zurück mit Vorsicht und hörten auf schon zu hören einander. Und dann ihr Geliebte sammelte alle seine Kräfte und rief zu ihr:

       -Auf Wiedersehen, Inga! Meine Liebe!

       -Auf Wiedersehen, mein Geliebte! Pass auf dich auf! Ich brauche dich!

       -Wir werden treffen! Wir müssen treffen! - und das Echo verbreitete diese Worte durch den ganz Wald.

Nächster Kapitel: https://unasbagatelas.blogspot.com/2014/11/die-ratselhafte-entfuhrer-kapitel-9-das.html

Der ursprüngliche russische Text: https://www.proza.ru/2009/12/20/1217

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