Der nächste Tag verging wie gewöhnlich, mit dem morgendlichen Ritus, dem Tee, den Studien und den langen Gesprächen am Lagerfeuer. Jedoch am Freitag war Inga streng gepeitscht wie nie früher. Wie zwei Tage vor dieser, das Mädchen, seiend besessen mit Passion für ihr strenge Erzieher, sie provozierte so schwere Prüfung für sie mit Absicht.
Hier wie ist es geschehen. Während der morgendlichen rituellen Tracht Prügel nachher der fünf Schläge trennte sie ihre Hände absichtlich und stürzte sich mit den Umarmungen und der Liebeserklärung auf ihrem Henker. Er umarmte sich ein wenig, aber in ihren Ansprüchen willigte ein nicht. Jetzt dreizig die Peitschen drohte ihr statt fünfzehn, jedoch schien es ihr, als ob, das wäre ungenügend gewesen. Wann hat er verlangt zu aufhören unartig zu sein und in die gebührende Positur sich zu werfen noch einmal, zum erstenmal sie ordnte sich unter nicht, aber rannte los von ihm durch den Wald, lachend. Bevor hat er sie eingeholt, er musste tüchtig nachlaufen hinter ihr. Seiend abgefangen, sie hat eine Ohrfeige ihm gegeben, lauf lachte und wieder sich bemühte zu weglaufen. Dann hat er ihr die Hand gedreht, zuführend sie fast bis zum Nacken, so hoch, daß sie piepste vom Schmerz. Das hat ein bißchen sie ernüchtert. -Was denn noch! Schlecht Mädchen. Jetzt wirst du die Erde knabbern! - sprach ihr Quäler mit Strenge, aber lachend.
Durch den Schmerz in ihre Hand wurde das Mädchen rote und nicht mehr lachte. So führte er sie, nötigend sich zu beugen dermaßen, daß ihr Kopf war niedriger, als ihren nackten Arsch, der neulich war bei den Striemen geschmückt. Führend sie zu einem Baum, der war niedergeworfen, zog er sie an den Haare und an den Ohren, schmerzhaft, aber nicht sehr stark, fürchtend um zu schaden ihr.
-Das dicke Ende kommt nach.
Inga stand vor ihm, seiend errötet, die Tränen flossen auf den beide Wangen.
-Dennoch liebe ich dich. Ich bin bereitwillig zu durchgehen die Prüfungen, die du hast für mich vorbereitet. Peitsch mich, ohne bemitleiden.
-So sagst du jetzt, aber was willst du sagen, wann werde ich dich peitschen?
-Achte nicht auf, was ist unter Folter gesagt. Besser hör, was sage ich jetzt und werde später sagen. Am ersten Mal, wann war ich sehr kräftig gepeitscht, ich rief um Mitleid, um Mitgefühl mit mir, ich war bereite für alles, wenn nur entgehen dem Schmerz. Aber jetzt bemitleide mit mir nicht. Ich will deine grausame Liebe. Ich werde kreischen, um Gnade bitten, doch du bemitleide nicht, sei ein mein Henker, genieß meine Schreie und Stöhnen, meinen Tränen. Ich werde schreien, dennoch peitsche mich, schmerzhaft, bis am Blut. Ich werde noch mehr dich Lieben.
Das Mädchen fiel auf die Knie und begann seine haarige Beine zu küssen.
-Aufstehe, Inga, - am ersten Mal nannte er um sie beim Namen. Sie bemerkte, daß er ist gerührt, sogar seine Augen feucht wurde ein wenig. - Doch bist du mein Wunschtraum. Deine Liebe ist schöne! Und du selbst hast schöne geworden! Du bist nicht mehr tot jetzt! Du bist erwacht! Du bist erwacht vom tot Schlaf, dem alle deine Bekannten in Moskau schlafen. Meine wunderschöne Freundin, die wunderschöne Freundin, ebenso wunderschöne wie alle die Natur, wie das Leben selbst, wie die Liebe! Bist du bereite für die Prüfung? Ich werde deine Bitte erfüllen, meine Schwesterchen im Geiste. Bring die Stricke, ich werde dich zu diesem Baum fesseln, - er zeigte auf Baum, der lag auf dem Grund. - Ich werde dich durch die höllischen Tiefen auf den paradiesisch Höhen führen! - So Henker, der hat erwünschte geworden, schloss ab seiner Tirade mit Begeisterung.
Inga hat die Stricke gebracht und reichte sie ihm.
-Leg dich hin, du bist ein tollkühne Mädchen.
Inga legte sich hin, als ob, wäre sie in einem Abgrund gesprungen. Die Angst vermischte mit dem Entzücken in ihrer Seele. Lächelnd auffällig, gedehnt sagte sie, wie sang vor:
-Oh, was wird mit mir sein.
-Warte ab ein wenig. Bald solche Wonne wird dir sein!
Er fesselte sie lange und sorgfältig. Der Leitungsdraht fing an Pfeifen heftig und umbarmherzig, ohne die Unterbrechung. Das Mädchen schon stöhnte ein wenig und klagte.
-Hier jetzt es ist fünfzehn. Früher es wäre das Ende, doch jetzt beginnen wir nur.
Am der fünfzigsten Peitsche sie schrie auf der Wehklage, wie damals in der Kindheit unter dem Springseil der Mutter. Die Schreie immer noch stiegen an. Sie fühlte, wie ihr Arsch wird als ob wäre hölzern, doch peitschte er sie gerade auf diesem Ort, und der Schmerz schon ist nicht sehr kräftig. Auf dem Gras funkelten schon einige sehr kleine Tropfen des Bluts. Ächzend und schluchzend kläglich, fühlte Inga eine angenehme milde Welle, die floss innerhalb ihrer. Das meisten entsprechende Wort zu diesem Zustand wäre "der Wonne". Es war der Orgasmus ... Dann es war wieder schmerzhaft, unerträglich. Es gab wieder die Schreie, und wieder der Wonne. Sie endete an zweitem Mal. Wieder gab es einige Pfiffe und Klapse, die prügelten ihr Leib.
-Hier jetzt du bist tatsächlich als eine Ziege gepeitscht. Bist du zufrieden?
-Ja, - Inga strengte sich an lächeln, aber sie war alle gezittert. - Wie viel Schläge du hast mir verprügelt?
-Einhundertfünfzig. Jedoch es ist nicht Ende.
-Doch ich werde nicht mich bewegen können.
-Wie kommst du darauf, als ob wäre ich du zu peitschen gegangen?
-Jedoch, was gehst du zu machen mit mir? Kauterisieren?
-Nein, ausgelassene Mädchen. Zu salzen. Plötzlich die Bedeutung seiner Worte drang durch bei ihr. Sie ist erschrocken und nicht umsonst. Ihr Henker schöpfte eine Handvoll des Salzes und feuchtete an sie ein wenig mit dem Wasser von der Feldflasche, dann begann er zu reiben sie auf den gepeitscht Stellen, nicht stark, aber mit Fleiß.
-Ach! O weh! O weh! Was machst du! S-s-s ... - sie wurde angespannt, errötete, dann, ohne Aushalten mehr den Schmerz, in Schluchzen brach aus. Er begann zu lösen die Stricke.
-Darf ich am Fluß gehen? - das Mädchen fragte unter Tränen.
-Darfst.
Inga geht bis zum Ufer, lange stieg herunter zum Wasser, geht ins Wasser, probierte zu abschütteln das Salz und schrie auf. Es war schmerzhaft zu berühren bis zum Arsch. Dann stand sie im Wasser an fünf Minuten. Der Strom musste schon das Salz abwaschen. Sie humpelte zurück, gehend vergaß, setzte sich auf dem Baumstumpf und sogleich fuhr auf mit Kreischen. Ihr Henker rieb ein die Striemen mit Behutsamkeit, mit einer Salbe, die hat er vom Verbandkasten herausgenommen. Dieses Mal war Inga nach den alle klassischen Regeln gepeitscht, so, daß schmerzhaft zu berühren, bis zum Blut, mit reiben des Salzes. Wenn zu sehen auf ihrem Arsch, es wäre bange. Er war geschwollen, ununterbrochen purpurroten und blaueren Flecken blutete ein bisschen stellenweise.
-Zieh an die Trainingshose, kein Badeanzug: da er kann eindringen. Inga fragte, lächelnd:
-Bin ich heute gepeitscht, wie es sich gehört, wie die gleiche Ziege von Sidorov? Wahrheit? (Schon längst ist es sprichwörtlich in Russland: "zu peitschen als die Ziege von Sidorov")
-Ja, Wahrheit, meine ungehorsame kleine Ziege.
-Ist es die letzte Prüfung?
-Es verbleibt nur noch ein. Jedoch, während einigen Tage musst du ausruhen, lass es heilen. Wann wird es heilen, du wirst noch schöner als früher werden. Dein Arsch ist schon anziehende, rundliche. Wenn in Kindheit peitschten sie dich häufiger, du wäre eine eigentliche Königin der Schönheit geworden. Doch sei nicht betrübt. Ich liebe dich egal.
-Nächstes Mal wirst du wieder mich auf gleicher Stelle prügeln?
-Nein. Viel und gleichmäßig auf alle dem Körper, außer Gesicht und Busen.
-Du hast recht. Man muss alle probieren. Und wenn werde ich mich schlecht benehmen, früher, als die Striemen werden heilen?
Darauf, hat er sie mit der Hand geklatscht auf der Stelle, die war jetzt kranke.
-O weh! - Das Mädchen schrie auf laut und dehnend. -M-m-m, wie ist es schmerzhaft!
-Und jetzt willst du schlecht sich zu benehmen?
-Natürlich keinen.
Er klatschte sie mit der Hohlhand am zweiten Mal mit gleichem klangvollen Schlage. Das Mädchen kreischte, bückte sich, hockte hin, errötete.
-Jetzt willst du das gleiche mit der Peitsche?
-Nein, unterlass! Ich habe Angst.
-Wirst du gehorsam sein?
-Da ich werde gehorsam sein. Doch morgen prügle nicht mir auf dem Arsch.
-Wenn du benimmst dich gut, ich werde auf anderen Stellen prügeln.
Inga wurde realisiert, daß wäre es besser mehr nicht zu treiben Unfug, mindestens, einige Tage.
-Jetzt gehe, erhol dich. Heute werden wir die Unterrichte fehlen.
In diesem Tag, mehrmals noch, scherzend, er klatschte ihr Arsch, daß provozierte ihre protestierenden leidenden Schreie. Sie konnte nicht gänzlich sitzen. Jedoch, jede Erinnerung, wie tüchtig ist sie gepeitscht, bereitete ihr das Gefühl der Seligkeit, sowohl in diesem Tag, als auch am nächsten Tage. Sie hat innerlich beigestimmt, daß konnte sie glücklich sein nur mit diesem mysteriös Unbekannte, der vereinigte innerhalb sich selbst, scheinbar, unvereinbaren Eigenschaften: ein rauhe Bauer, der war fast in Basmatte angezogen, ein raffinierte Inquisitor, ein Philosoph und Dichter.
An nächste Woche Inga provozierte die "Pein der Liebe" noch einmal, woraufhin war alle ihr Körper gleichmäßig gepeitscht, sogar Hände. Es gab kein Orgasmus, da alle die Schläge waren auf den unbeschädigten Stellen, darum nichts wurde steif und nichts verlor die Sensibilität. Der Schmerz war durchdringend, es war genug den Schreien, den Tränen und Wehklagen. Wie er versprach, nur die Hände und Busen unberührt blieben. Die Peitschen waren einhundertfünfzig auch, aber danach nichts schmerzte.
Sobald war sie losgebunden, ihre Passion, die war mit dem grausamen Spiel erregt, wie nannte er "Gekreisch und Sprünge", diese Passion erreichte ihr Höhepunkt. Ihr Mitspieler war erregt nicht weniger. Inga war sicher, daß er wird sein Wort halten, und sie täuschte sich nicht.
Seiend losgebunden, sogleich nahm ein sie die Pose des dürstend Weibchens, in der träumte sie sich geben ihm schon an vorige Woche. Diesmal hatte sie nicht zu überreden ihn lange. Er stellte hinein in sie gleichmäßig und tief. Inga heulte vor Genuß im Takt seiner Stöße. Es schien ihr, als ob hätten alle Erde und Wald mit ihnen zugleich geschwankt. Alle hat herum sich verändert. Jedes beliebige Detail im Bild, das gab um sie, das galt nichts, jetzt dieses Detail gewann eine große Bedeutung, die Bedeutung des Triumphes des Lebens und der Liebe. Beliebige Kleinigkeit, lassen sein es ein herabhängen Blatt des Ahorns, irgendein Laut des Walds oder sogar ein Geruch, in der fernen Zukunft, seiend vom Speicher herausgezogen, diese Kleinigkeit plötzlich wird als ein hell Licht erstrahlen, beleuchtend und schmückend die graue werktägliche Alltäglichkeit, und dann jeder von ihnen wird ohne Beweis können, aber sicher, mit keinem Zweifeln zu antworten beliebigem Pessimisten oder Skeptiker auf die Frage über Lebenszweck, daß Lebenszweck ist die Liebe. Doch in diesem Augenblick war jeder solche Kleinigkeit als eine Note, die harmonierte mit einer großen Sinfonie des Triumphes des Lebens und der Liebe. Sie beide, seiend mit den abschließenden Akkorde des Endes dieser Sinfonie betäubt, während einiger Minuten konnten sie nicht zur Besinnung kommen, bleibend starr in der Pose, in die haben sie beendet.
Schließlich Inga sprang auf schnell, drehte sich zu ihm. Sie küssten einander in Lippen und noch lange konnten nicht sich trennen. Im Überschwang der Leidenschaft sie zwickten einander bis blaueren Flecken auf dem Rücken und bemerkten es nicht. -Wollen wir erholen uns ein wenig, dann wir werden fortsetzen, - die erste hat das Mädchen es vorgeschlagen.
Er stimmte bei, und sie beide gingen ins Zelt. Sie kleideten sich leicht und lagen während einer Uhr.
-Nun, schönes Mädchen, was noch mit dir zu machen? - er war erst, wer unterbrach die Stille.
-Doch, bravo! Du hast die Kräfte so schnell wiederhergestellt, wie seiend achtzehn Jahre alt. Weißt du etwas. Ich bin solche unzüchtig! Ich bin eine solche Hündin! Ich habe solch schändliche Begierden!
-Ist es, daß ich sag nicht dir früher, daß die sexuellen Wünsche sind heiligen, wenn sie sind nicht gefährlichen? Ich hätte dich gepeitscht, da du vergisst die Unterrichte, aber jetzt bin ich zu faul dazu.
-Ich will, damit du hättest mir am zweiten Mal entjungfert, - sag die Jungfer im Flüsterton mit der Miene eines Verschwörers, anblitzend leidenschaftlich mit ihren schelmischen Augen. Er hat verstanden, aber hat auf alle Fälle gefragt:
-Wie es zu verstehen?
-Solch bist du begriffsstutzig! Wohin steckst du hinein mir deinen Finger jeder Morgen? Hier jetzt hast du solche Wünsche in mir erregt. Ich weiß, es ist schmerzhaft, jedoch brauche ich nicht daran mich gewöhnen. - Sie ging über Flüstern, und ihre Augen funkelten heftig. - Ich will zu sein gepfählt. Du legst hin auf den Rücken, und ich setze mich auf dieser Sache in der Pose des Reiters und springe umher.
-Also heute ist dein Fest, meine Schönheit. Gehend durch das Leiden, du bist berechtigt zu wählen. In der Tat, ich will es auch, - er nahm heraus aus der Hausapotheke die Salbe und ging hinaus dem Zelt. - Wollen wir machen es auf dem Gras, hier.
-Einverstanden, - antwortete Mädchen im feurigen Flüsterton.
Er hat dieses erforderliche Objekt eingerieben, das hat völlig wieder sich vergrößert, und lag sich auf den Rücken.
Inga, alle zitternd, überschritt mit einem Fuß über Partner, der lag, derart, daß die beide Füße waren auf seinen verschiedenen Seiten von ihm, und drehte sie zu ihm, kauerte sich, nahm sein Werkzeug in die Hände und begann zu hüpfen auf ihm.
-Oh, und sich beißend auf ihren Lippen, ob durch Schmerz ob durch Leidenschaft, sie begann sich zu bewegen, zuerst langsam und behutsam, aber später in Tempo kam allmählich und stöhnte rhythmisch dabei. Bevor hat er vollendet, sie schon mehrere Male beendete, und am letzten Mal, wann beendeten sie zugleich, ihr Stöhnen, die wiederholte, übergingen ins Geschrei mit dem Gemurmel: "So, so, kratz mich, das schlechte Weibsbild, zerreiß mich!" Hörend es von fern, man konnte denken, daß jemand peitschte das Weibsbild abermals. Seiend auf dem Höhepunkt der Wollust, sie brüllte und heulte als ein wildes Tier. Bald gingen die beide an den Fluß, um sich zu abwaschen.
-Fühlst du jetzt, daß vor drei Wochen lebtest du in einer ganz anderen, einer toten Welt. Und während dieses einiges Tage hast du ein Sprung gemacht, von einer grauen und toten Welt, in diese Welt, die ist lebensvoll und farbenprächtig.
-Aber ich sage! Natürlich!
-Dann so. Vergiss nicht der heutige Tag und niemals kehr zurück dorthin. Dort sind: die Hölle, die Dunkelheit. Dort sind: der Tod, das Karzinom, der Alkoholismus.
-Willst du, damit bleibe ich mit dir im Wald für immer?
-Leider, es ist unmöglich und darum geht es nicht. Es ist einfach: seiend physikalisch in ihrer Welt, bleib in deiner Welt. Heuchelnd, als ob wärest du, wie sie sind, bleib zu sein du selbst. Vergiss nicht sogar während einer Minute, wer du bist. Bezüglich ihrer bist du wie ein feindlicher Agent, der soll nicht aufgedeckt werden, aber auch keinesfalls soll in ihr Lager überwechseln. Sonst hättest du dich selbst verraten, und nicht ich, aber nur du selbst wirst deswegen schlecht dich fühlen. Obwohl, für mich bist du eine Sklavin, ein Forstweibsbild, die peitsche ich und werde ich jeden Tag peitschen. Aber für sie bist du eine Prinzessin, und sie sind Plebejer, Nichtigkeiten, die haben die Geschenke von Oben ignoriert. Niemals vergiss weder dieses Wissen, noch dieses Glück, das hast du hier gewonnen.
Und der Sonne ist jenseits die Schlucht übergangen und ging unter, werfend die langen Schatten. Sie küssten sich, führten ein Gespräch und sangen Lieder am Lagerfeuer. Die Nacht rückte heran, und sie bald gab sich hin ihm noch einmal.
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