четверг, 3 сентября 2020 г.

Kapitel 7. Olesya. Die Teleportation. Teil II.

           Am nächsten Tag, während fünfundneunzigster Jahrestags Freundes, der bis zum übergroßen Alter vorgerückt war, alle Anwesenden entspannten alle sich, tranken das Tee und Bier, hörten die Musik, sahen die Videos an. Albert hat in New York und zurück in der Nacht teleportiert, um die Erdbeere zu bringen. Olesya aß die Erdbeere und konnte nicht fassen, auf welche Weise erschien die Erdbeere im Winter im Krasnojarsk Krähwinkel. Sie begann schon zu denken ernstlich, dass ihr alter Liebhaber ein Magier ist. Dann erinnerte sie sich aus irgendeinem Grund, wie Jesus Christus die fünftausend Menschen auf wunderbare Weise gespeist. Der Greis scheute sich nicht jetzt, Nadeschda zu erzählen, und er hatte Albert Paar Tage früher erzählt, dass er seine Olesya vor ihrer Ankunft fast jeder Tag peitschte. Außer alle anderen Sachen förderte es sie wirkungsvoll Lernen.

          Der Greis hatte sie auf der Straße im letzten Sommer kennengelernt. Es gab einen Kälteeinbruch, und seiend traurig saß sie in einem Hof auf der Bank in einer kleinen sibirischen Stadt, die auf dem Abakan Eisenbahnzweig liegt.

          -Nun Schönheit, willst du mit dem Gürtel gepeitscht werden? - er hat gespaßt, wie er mit den vorbeigehen Mädchen gewöhnlich Spaß machte. Zugleich beobachtete er die Reaktion auf seine Worte. Es schien, an diesem Mal hat er ins Ziel getroffen. 

          -Wenn wirst du mich füttern, du mich darfst so viel, wie du willst peitschen, doch binde mich davor. Siehst du nicht, ich bin müde und mir ist kalt?

          -Jedoch muss man mit dem Zug weit fahren, dann sechs Stunden im Autobus sitzen, um es zu verwirklichen.

          -Es ist mir egal, wohin zu fahren. Bringe mich weg.

          Er war seltsam angezogen wie gewöhnlich. Wenn aussehen so mit dem Mädchen, es konnte Verdacht erregen.

          -In diesem Fall stehe in der Nähe dieses Eingangs zum Gebäude, aber tritt nicht ein innerhalb. Ich werde mich umziehen und zu dir ausgehen und wir werden wegfahren. Justament anderthalb Stunden später wird es einen Zug zu Krasnojarsk geben.

          -Warum kann ich nicht sogar auf die Treppe eintreten? Ich friere.

          -Ertrage noch fünf Minuten. Man muss so tun. Die Wohnung gehört nicht mir. Wie kann es sein? Du hast keine Angst vor dem Gürtel, sondern hat Angst vor der Kälte.

          -Peitschen und Kälte sind verschiedene Sachen. Es wäre besser, dreimal im Tag das Peitschen zu erhalten, als mit diesen Schurken in gleichem Haus zu sein.

          -Doch dachte ich, dass du von zu Hause weggerannt bist, weil gepeitscht bist.

          -Ich habe keine Eltern. Ich bin von dem Waisenhaus.

          -Warte mich ein wenig. Ich werde schnell zurückgehen. Dann wirst du alles erzählen.

          Paul lief ins Gebäude, verlassend das Mädchen allein im kalten Hof, teleportierte schnell nach Hause, wechselte die Kleidung und kehrte zurück zu den oberen Etagen der gleichen Treppe. Seine neue Bekannte schluchzte drückend das Gesicht in den Heizkörper, der im kalten Sommer funktionierte nicht.

          -Oh, komm schon. Dachtest du, als ob ich täuschte dich? Sie drehte zu ihm um, lächelte ihn unter Tränen an, begann ihn zu küssen und wieder weinte. - Mach mit mir, was du willst, doch bringe mich weg von hier.

          -Siehst du? - plötzlich hörte sie auf zu weinen. - Ich habe dir nicht gehorcht und trat ins Gebäude ein. Wirst du mich für es peitschen?

          -Ja. Auf den Fall, dass du es willst.

          -Ich will nur, dass du mich von hier wegbringen und verstecken würdest.

          -In diesem Fall lassen uns nach dem Bahnhof gehen.

          Es gab Morgen, aber nur nachts hat er seine neue Freundin nach Hause gebracht. Seiend hungrig wie ein Wolf verschlang sie die amerikanischen Köstlichkeiten und schlief gerade am Tisch ein. Morgens bracht er sie nicht in den Anbau des Bads, damit niemand sie zu sehen, sondern hat er gerade zu Hause das Wasser erwärmt und sie gewaschen.

          -Jetzt ziehe dich an. Bleibe ein wenig so, dann werde ich neue Sachen dir schenken.

          -Doch du versprachst!

          -Was?

          -Zu peitschen mich.

          Paul erwartete nie, dass das Schicksal nach der Teleportation am zweiten Mal ihm so großzügiges Geschenk geben wird. Er hat schließlich verstanden, dass dieses Mädchen scherzt nicht, obwohl versucht, um alles wie ein Scherz zu darstellen.

          -Dann warte mich. Ich werde bald kommen.

          Als er aus der Tür trat, er teleportierte sofort ins Bezirkszentrum und kaufte dort das Springseil. Er kehrte schnell zurück, das Mädchen zog nicht immer noch die Unterhose an nach dem Waschen.

          -Oh, du hast ein Springseil! - sie rief aus. - Im Waisenhaus wegen jeder Missetat brachten sie uns ins Lehrerzimmer und peitschten mit den gleichen Springseilen.

          -Doch warst du von diesem geflohen.

          -Ich war geflohen, weil ... Ich werde über es später erzählen.

          -Hast du nicht Angst?

          -Ein wenig.

          -Dann leg dich hin auf dem Bett. Nächstes Mal wirst du denken, ob soll man solche Sachen bitten.

          Olesya senkte ihren Kopf und steuerte langsam zum Bett und ließ sich zu anbinden. Der greis peitschte sie für eine lange Zeit, aber nicht zu viel stark. Als begann sie stark schreien, der Greis hörte Peitschen auf und befahl ihr, damit würde sie das Kissen beißen. Später hat er alle Kleidung sich ausgezogen und Liebe mit ihr gemacht ohne Befreien sie von den Seilen. Greis, der fast hundert Jahre alt war, als ein Kerl, hat er sich ins Mädchen, das fünfzehn Jahren alt war, verliebt. In diesem Leben in schlimmsten Fall würde er dieses Haus verlieren. Natürlich auf den Fall, dass sie laufen würde, um die Nachbaren und die Polizei rufen, er wird nur die Welt durchziehen müssen, ohne irgendwann Zurückkehren. Er hoffte, dass er eine Zuflucht in einem Land, wo es nie Winter gibt, für den Rest seines Lebens finden wird. Aber er ist die Sünde begangen und das ist mehr schwieriger.

          Jedoch sobald wann hat er sie gelöst, sie begann so expressive und rührende Liebeserklärung, und alle Zweifel waren verschwunden. Es gab keine Sünde. Das ist die Liebe! Die Liebe! Ein Geschenk von Gott, und eine Sünde würde sein, wenn zu es ablehnen. Außerdem wurde Olesya sehr erfreut, wann fand sie heraus, dass sie zu Hause ihres ersten realen Geliebten endlos standhalten leben darf. Sie wird fleißig studieren. Er wird sie oft und schmerzhaft bestrafen. Sie träumte vor solchem Leben. 

          Olesya erinnerte vage ihre Eltern. Etwas raum. In der Türöffnung hing eine hausgemachte Schaukel. Sie fiel aus der. Es wurde schrecklich und allein. Und dann eine herzensgute Frau kam gelaufen, die sie Mama nannte. Mama hielt sie in den Armen, streichelte und tröstete sie, und es hatte so gut geworden! Jenes Leben war dort wie ein undeutlicher Traum, der zurück lange gesehen war. Sie traf niemals mehr solche herzensgute Leute. Nur die Sonne im Frühling, grünes Gras im Sommer und die Bäume in einem Waldpark waren herzensgute, wo sie gewöhnlich lief, um als vor einem Freund zu beschweren. Sie glaubte, als ob hinter dies alles ein etwas großer Freund ist, der Einzige ist, wer sie hört und versteht. Er ist der gleichen herzensgut als Mama von weitem kindischen "Traum". Er betrübt sich, wenn sie tut nicht richtig etwas und er wird ohne Zweifel früher oder später ihr helfen, damit dieses Haus zu verlassen, wo gibt es keine Freunde, sondern sind nur die Feinde und die Narren. Natürlich ist es unmöglich, diesen Freund sehen, aber Olesya zweifelte nicht, dass er existiert.

          Niemand erzählte ihr über die Eltern. Nur in letzter Zeit begannen die wahrscheinlichen Gerüchte zu kommen, dass ihr Vater wegen dem ordnungswidrigen Verhalten eingesperrt wurde. (In jener Epoche wurden viele Leute oft und ungerechterweise wegen der "ordnungswidrigen Verhalten" eingesperrt). Ihre Mutter Selbstmord beging bald, sie war in den Fluss gestürzt. Die Leute scheiterten, sie zu retten. Olesya hörte auch, als ob der Vater entließ aus dem Gefängnis und die schrecklich begingen Grausamkeiten, um zu rächen, als ob mehrere Morde mit Zerstückelung, aber vielleicht das war eine Übertreibung.

          Olesya war eine kluge und fleißige Schülerin, aber eine Schelmin auch. Deshalb manchmal verdiente sie die Züchtigung im Lehrerzimmer, obwohl selten. Zuerst wie alle Kinder hatte sie angst davor und versuchte, um es zu entgehen. Jedoch genug bald begann sie zu finden darin, ob etwas eine angenehme Sache, ob eine Erhabenheit, sogar ein Erwachsener könnte nicht eine klare Definition dieses Gefühls finden. Sie teilte ihr Gedanke mit niemand, aber diese Gedanken drückte nie sie nieder auch. Es wurde bei Tag während der Spielen und Studium vergessen. Nur abends war es angenehm erinnern, wie sie vor einem Monat ausgepeitscht wurde, als sie kreischte wegen des Schmerzes und um Verzeihung bat. Sie wollte auch, dass der Gesangslehrer sie peitschen würde, aber wurde er nie solche Aufgabe gegeben. Das Peitschen der schuldigen Kinder war einer immer unzufriedenen Hausmeisterin unter der Anleitung der Schulleiterin betraut, die eine strenge und schlanke Frau in Brille vierzig Jahre alt war. Olesya fantasierte abends im Bett über dieses Thema und schmiedete Pläne, wie eine neue Züchtigung zu verdienen.

          Auf diese Weise oft nahm sie die Schuld der Freundinnen sogar der Knaben auf sich. Sie selbst oft verletzte auch die strenge Ordnung. Es schien, als ob sie müßte einen Ruf eines harten Hunds erlangen, und nehmend die Schuld ihrer Mitschüler müßte sie ein Liebling der Klasse werden. Aber es gab ganz im Gegenteil. Sie wagte es, anders zu sein. Sie wagte es, über solche Sachen zu fantasieren, über die es nicht gewöhnlich ist, zu fantasieren. Sex hatte nichts damit zu tun. Sie erzählte niemandem über ihre sexuelle Inklinationen. Sie selbst wusste nicht, warum die Mitschüler ab dem neunten Lebensjahr sie so zu hassen begannen.

          Es gab nur zwei Sachen, die sie bemerkte. Die erste: Es war ganz und gar nicht interessant, um mit den Altergenossen und Altersgenossinnen zu abhängen; die zweite: Alle Lehrer warf sie vor ständig, dass sie in der Lage nicht ist, um im Kollektiv zu sein. Niemand und niemals ihr klar erläuterte, was sie von ihr wollten. Doch war die Antwort sehr einfach. Niemand würde solche Sachen klar und laut zu erläutern wagen. Wenn jemand würde dafür wagen, er würde bald in gleicher Situation als sie sein. Sie alle konnten es meinen, aber niemals würde es laut sagen. Es würde so klangen: "In unserem Staat müssen alle Leute die Gleiche sein. Niemand wagt es, anders zu sein, aber du hast gewagt. Du siehst aus kluger als die andere, obwohl musst du wie alle Schüler sein. Sogar wenn schweigst du, man kann sehen, dass du irgendwie dich scheidest unter. Du musst etwas tun, um nicht nur draußen, sondern innerhalb auch wie alle zu aussehen. Weil man kann auch die innerhalbe Welt des Menschen sehen, obwohl man kann nicht immer es in Worte fassen. Wie tun es, das ist dein Problem. Wenn du kannst, du wirst wie alle gewöhnliche Leute leben. Wenn kannst du es nicht tun, du wirst verloren sein. Nicht sofort, sondern allmählich. Zuerst ohne den Lebensunterhalt und mit schlechtem Ruf. Dann wirst du im Gefängnis oder in der Irrenanstalt bleiben. Und unser rühmliches Kollektiv wird diesem förderlich sein."

          Sie kehrte immer zurück zu den Gedanken über sie selbst, fleißig suchte sie, welche schlechte Sache tat sie. Sie suchte, sie suchte dieses Böse in ihr, sondern fand nichts. Nur jenem unsichtbaren Freund könnte sie über ihr Schicksal beklagen und bitten ihn um Rat. Nur mit Ihm konnte sie offen sein, wenn sogar gab es keine Antwort von Ihm. Vielleicht antwortete Er ihr aber antwortete Er in einer anderen Sprache der Symbole und der Schicksale, die sie immer noch nicht gemeistert hat. Dann begann sie zu vermuten, dass dieser Freund anscheinend der derselbe Gott ist. Sie betete zu Ihm. Einmal besuchte sie eine Kirche, aber wurde enttäuscht. Sie stellte den Gott vor sich völlig anders als die Greisinnen dort. Nur dann, nach Paar Jahren, brach sie in Tränen aus und hat die Buße getan nach dem Lesen im Evangelium: "Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe". (John 15: 15). Ihr Freund war Jesus Christus. Sie hat jener Freund in ihm plötzlich gekannt, mit dem sie mental zu sprechen versuchte. Die Leute hassten Ihn auf die gleiche Weise. Ein von die besser Freunden hat Ihn betrogen, damit sie Ihn kreuzigen würde. Und vor zweitausend Jahren hatte er ihr erklärt, was ihr Problem ist: "Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt". (John 15: 19).

          Sie begann zu suchen Grund ihrer ungewöhnlichen Leidenschaft im Evangelium. Aber fand sie nichts. Sie fühlte, dass sie die Leute mehr nicht zuhören wird. Doch eine Sache war ihr interessant: Was wird ihr neuer Freund-Mensch, der Greis Paul auf ihre Frage antworten.

          -Weißt du, meine Liebe, Christus hatte einmal gesagt: "Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen." Jedoch wenn kannst du nicht auf eine Frage antworten, Christus hat eine Universalantwort auf alle die Fragen: "An den Früchten also erkennt man den Baum."

          In jener Epoche im Waisenhaus seiend von allen verfolgte und verachtete, außer mentales Gespräches mit dem großen Freund begann Olesya Liebe zu suchen, über die die Leute so viel in den Gedichten sprechen und in den Liedern singen. Wann ihre Situation begann zu erscheinen, als aussichtslos, sie begann von anderer Seite zu begreifen, dass er mehr nicht hatte, was sie verlieren könnte, und jetzt kann sie alles tun.

          Darin besteht die Liebe? Über es kicherten die Mitschülerinnen und flüsterten die Knaben in der Toilette inhalierend den Rauch der billigen Zigaretten. Es war möglich, nichts zu verstehen. Die gleiche Sache war betrachtet als der größte Segen und zugleich als die größte Abscheulichkeit, über die mit der Verurteilung und mit den Flüchen gesagt war.

          Und einmal in einem Abend des Gefühls der Hoffnungslosigkeit und Allmacht, die mit der verbundene ist, weil es nicht gibt, was wäre möglich zu verlieren und man kann jetzt alles tun, sie gab sich einem Kerl siebzehn Jahre alt, der wohnte in der Nähe. Dann war sie nur dreizehn Jahre alt. An einem warmen Abend mit dem Summen der Mücken in gleichem Waldpark ließ sie zuerst sich zu umarmen, zu streicheln und zu küssen, dann zu ausziehen und zu entjungfern. Sie fühlte gut, aber etwas fehlte. "Ist das die Liebe? - fragte sie sich selbst. Wenn das ist nicht Liebe, dann was ist das?"

          Nach dem Erlangen, was er wollte, ihr "Geliebter" rapportierte bekanntem Pöbel über seinen neuen "Sieg". Sie haben ihn verspottet: Du kontaktiertest eine Spinnerin. Doch ist sie eine Verrückte! Jedoch hegte er einen Groll nicht gegen seinen Pöbel, sondern gegen Olesya. Einmal kam er zu ihr auf Date betrunken, und die betrunkene Freunde kamen mit ihm. Wann verstand sie alles völlig, es war schon spät. Es war unmöglich zu fliehen auch. Sie alle haben nacheinander gemein sie missbraucht, aber wann wollten sie ihr eine Flasche zu hineinschieben innerhalb, sie selbst erinnert sich nicht, im welcher Weg war sie gelungen: Sie brach die Flasche und schnitt auf den Hals eines Schurken. Der Rettungswagen kaum rechtzeitig ihn in Krankenhaus bringen, um von starkem Bluten zu retten.

          Die Beziehungen halfen dem Sohn des Metzgers des Lebensmittelgeschäfts, damit der Verantwortung zu entkommen. Sie haben Olesya auch nicht für Versuch des Mords eingesperrt, weil ansonsten sie der passiert schändlich Fall vor ganzer Region demonstrieren müssten. Die Sache wurde beendet. Ein Versuch, Olesya in eine psychiatrische Klinik zu schicken, war erfolglos auch. Es gab Gerüchte, dass ein lokaler bekannten Menschenrechtler über diese Geschichte einmal etwas sagte. Deshalb wusste ein Psychiater, der gerufen war, dass, wenn er gibt zu, als ob sie eine Schizophrene wäre, dann würde er sich zum Narren machen, und er wagte nicht zu riskieren. Jetzt hörten sie auf, sogar sie zu bestrafen im Lehrerzimmer. Die Erwachsene hörten gar auf ihr die Aufmerksamkeit schenken. Die Gleichaltrigen ein paar Mal lauerten ihr auf und schlugen aber nicht stark mehr versuchend, sie zu beleidigen, als schlagen. Die älteren Leute wollten nicht über sie sogar zu hören.

          Noch früher als Kennenlernen mit jenem Abschaum, Olesya sparte ein wenig Geld und kaufte das Springseil für sich. Sie gelang selten allein sich zu lassen und sich zu amüsieren mit diesem Ding. Einmal hat sie über Franz von Assisi gelernt. Er peitschte sich selbst bis Blut, mischte das Blut mit dem Schnee, machte die Schneemänner von dem roten Schnee und sagte: "Das ist meine Kinder." "Wahrscheinlich war er der gleiche wie ich", - das Mädchen dachte. Nach diesem Fall, wann haben die Schurken sie vergewaltigt, sie beschloss, dass solche Liebe wäre ihr besser: zu peitschen sich selbst leidend und genießend zugleich.

          Eine Erzieherin erwischte sie einmal dabei. Sie wurde verwundert, weil keine Bestrafung gefolgt war, sondern sogar haben andere Schüler nichts gelernt. Die Schulleitung, die Lehrer und andere Erzieher wurden natürlich informiert über es. Sie flüsterten mit einander und wann Olesya erschien, sie drehten zu ihr demonstrativ, machten große Augen an ihr als an eine wilde Bestie, und wieder begannen zu flüstern. Wie hässlich sehen sie aus in solchen Momenten, wie ähnlich sind sie negativen Rollen, die sie selbst verurteilten, schauend die Filme und Seifenopern im Fernsehen, sie dachten nie über es. Wenn würden sie ihre schweinische Essenz vollständig begreifen, es ist möglich, würden sie wegen der Abneigung gegen selbst sich erhängen. Einmal von den Lippen des Schulleiters kamen die folgenden Worte zu ihr: "Es wäre besser, würde sie schneller von uns ausgehen! Wie war es in der Epoche des Stalins? "Kein Mensch - kein Problem." Sie wäre an der richtigen Stelle im Lager. In der Epoche des Breschnev - in einem Irrenhaus. Aber jetzt müssen wir uns abgeben."

          Jetzt paar Mal floh sie aus dem Waisenhaus. Sie wanderte und pflückte die Flaschen, um sich zu ernähren. Einmal in der Nähe des Bahnhofs hat sie mit einem zugereisten Geschäftsmann kennengelernt und gab sie sich selbst ihm für 50 Dollars. Aber danach verfolgten die lokalen Huren sie durch ganze Stadt, und sie gelang mit Mühe, von dem Verfolgen zu fliehen. An diesem Mal ging sie in Nowosibirsk, aber Geld war nicht genug damit lange Zeit sich zu verstecken. Sie kaufte Insektenspray, lebte in der Natur und war glücklich, probierte an sich selbst die flexibelen Ruten verschiedener Bäume und Nessel. Doch als ging das Geld aus, sie musste zurückkehren.

          Während nächster Flucht fand sie schließlich einen Freund um den Leuten. Das war ein Alien aus dem letzten Jahrhundert, der ein Besitzer der magischen Geschenke, über die sie nicht informiert war. Doch gab es Hauptsache, er war ihr Typ, ein Vertreter der gleichen seltsamen Leidenschaft. Er war erste ihr tatsächlicher Freund um Leute und öffnete vor ihr viel neue Sachen. Früher wusste sie nicht ein Zehntel der Sachen, die sie jetzt weiß. Wenn bleibt sie allein, sie würde eine Chance haben, sogar im Russland zu überleben. Für Überleben in Vereinigte Staaten oder in andere freie Ländern, man könnte über es nicht sorgen, weil es garantiert ist.

          Doch in diesen Moment sorgte sie sich nicht um sich, sondern um Geliebter, der fast hundert Jahre alt war. Auf gleiche Weise sorgen sich nicht sogar junger Ehefrauen um ihren Gleichaltrigen. Sie war in der Lage, viel Mal sich mit ihrer Hand zu amüsieren und nur gelegentlich geben sich ihm, um ihn nicht zu ermüden und seiner kostbaren Gesundheit nicht zu schaden. Und er kannte gut den Wert solcher Geschenke des Schicksals. Alle, die er wusste, kaum hatten gleiches Glück. Niemand hatte solches Glück seiend sogar vierzig Jahre alt. Und es gab auch noch solche harmonische Mischung aus Inklinationen der beide! Und er wusste auch, dass, obwohl er schon ein Greis ist, er war für sie ein gleiches wertvollen Geschenk auch. Niemand von gewöhnlichen Menschen sehend sie beide zusammen, würde an der Liebe der Olesya ohne finanzielles Interesse glauben. Wenn jemand würde glauben, er würde sie als eine Verrückte mental beschriften. Nur Albert verstand und bewunderte. Nadia begann sogar etwas zu verstehen und betrachtete sie beide heute mehr tolerant als gestern. Sie war immer noch nicht in der Lage zu erklären, warum versteht sie es, aber schon verstand sie, dass Olesya betrachtet alten Paul für sie besser als junge Albert. Und wenn dieses Madchen würde noch einmal ihr Mann verführen, dann nur um lange und schmerzlich gepeitscht zu werden.

          Sie versuchte, sich mental zu vorstellen, als ob hätte Albert mit alle ihre Freundinnen geschlafen: Wenn er war schon auf dem Mädchen fünfzehn Jahre alt geklettert, warum würde er mit diesen Frauen sich zu verbinden zögern? Sie versuchte, sich mental auch zu vorstellen, als ob Albert würde sie verlassen, nach Verlieben in eine von drei wahrscheinlichen Rivalinnen. Sie gelang nicht, solche Sache sich zu vorstellen. Das wäre nicht er. Und der alten Telepathen hat sofort genau hier über ihre Gedanken ausgesprochen:

          -Nadia, sorge nicht. Albert betrog dich nicht. Das war kein Betrug. Er ist kein Betrüger, sondern ein Tester. Er will alles zu berühren mit den Händen und alles zu probieren. Erinnere dich, wie in der Kindheit hatte er eine Pinzette in die Steckdose gesteckt.

          Alle lächelten.

          Der Geburtstag ging zu Ende. Es gab eine Arbeit für morgen: Zu überprüfen, wie die Freundinnen gehen und zu ausspionieren die Spione.

The same in English: https://la-flagellation.blogspot.com/2018/02/chapter-7-olesya-part-2-teleportation.html?zx=ed58ab0a4c8e0958

Ursprünglicher russische Text: https://proza.ru/2010/02/17/1009

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