Der "Plattform 41 km", früher was das die "Ausweiche 41 km" lag nur 5 Kilometers von der gewussten Siedlung der Landhäuser "Kratovo" auf der parallelen Rjasan Richtung. Früher war diese Bahn eingleisig.
In der Kindheit den ganzen Winter über träumte Albert über kleinen See mit den Sandstränden, um dem kleinen Landhäuser waren, die unter hochen Kiefern sich versteck hatten. Der See lag rechts von vierspuriger Eisenbahn mit ungewöhnlichem Linksverkehr, sondern der Großteil der Siedlung legte links. Die Landhäuser formten Straßennetz der großen und kleinen Straßen, die Albert gut wusste. Ausdehnung dieses Netzes waren für zwei Kilometer, stellenweise für drei. Hinter ihnen sobald begann ein Kiefernwald, der bis jetzt dem Albert die Kindheit erinnerte. Dieser Wald strahlte etwas lustig, leicht und sorglos im Gegensatz zu düsteren Wäldern mit großem Farn der Yaroslavsky und Savelovsky Richtungen, die strenge, sondern schöne auf ihre eigene Weise sind.
Hier in Kratovo am Rande des Waldes konnte man die Stimme der Urlauber und Pilzsammler hören. Jedoch wenn geht man ein wenig weiter, die Stimmen verstummten, bleibend nur in Speicher und wurde "Stimme der Sprachlosigkeit" gehört, die mit ihrer Ruhe sich meldete und die schrie mit ihrer Stille. Hier kann man manchmal auch einen Zug hören, aber die Eisenbahn ist ganz andere und sieht nicht aus wie Rjasansky. Es gibt keine Städte und große Siedlungen der Landhäuser. Albert in jenem Epoche in der Kindheit, als ob entdeckte eine neue mysteriöse Welt. Er erwartete, dass hinter dieser eingleisigen Bahn je weiter, desto mehr Anwesenheit etwas schöne und unbekannte fühlen können wird.
Zuerst kannte er Natur, die freie von künstlichem Lärm ist. Die Natur ist auch Freie von Gesellschaft, die dominiert, die ihre unnatürliche Ideologie zwingt auf, die einen Report über persönlicher Leben zur allgemeinen Diskussion bringen verlangt, die bedroht und ein etwas eigenes Leben zu führen verbietet. Aber hier wurde diese Gesellschaft machtlos. Die Natur lebte nach ihrem eigenen Gesetz. Wenn bleibt man allein mit ihr, es ist unmöglich, um mit den Worten zu erklären, durch welchen Weg, durch welche Sinnesorgane penetriert diese göttliche Gegenwart zu Menschen. Über Bedeutung dieser göttlichen Gegenwart ist es auch unmöglich mit den Worten erklären, weil das ist unmöglich, um in die menschliche Sprache zu übersetzen. Man kann nur sagen, dass die sehr schön und gut ist.
Während ganzer Kindheit träumte Albert, um von Kurovskaya Eisenbahnlinie nach Norden bis zu Gorky Eisenbahnlinie eine Wanderung zu machen, aber gäbe es nicht genug Zeit, damit rechtzeitig nach Hause zu zurückkehren. Die Familie besorgt wäre. Nur nach Werden Erwachsener konnte er diesen Weg gehen, aber das Verwirklichen dieses Traums bracht nichts, außer kleine Enttäuschung. Der Wald war ein wenig schlimmer stellenweise, es gab ausgetrocknete Sümpfe mit den raren knorrigen Bäumen. In schönen Dickichten, die nach Osten sich zogen, gab es die Landhäuser der sowjetischen und postsowjetischen Bürokraten. Das war ein bewachtes Objekt. Ein wenig nach Westen erschienen Felder, auf den eine lokale Autobahn wand. Dann diese kleine Autobahn bog an Norden, und großes Dorf Aksyonovo begann hier und hinter des Dorfs konnte man sehen, wie der Stahlbetonkrake der Stadt mit dem verrücktem Name Elektrokohlen saugt sich an grünes Fleisch der Natur. Jedoch begann Herz des Waldsegens genau von jener Stelle, wo die Siedlung Kratovo verstummte bis zur Kurovskaya Eisenbahnlinie und nur ein bisschen weiter.
Die am dünnsten besiedelte Eisenbahn immer erfreute und zugleich erregte wunderbare nostalgische Traurigkeit für die besten Momente der fernen Kindheit. Und wann hat Albert die Teleportation gelernt, es ihn nicht gekostet, um diese schönen Orte zu besuchen, um jeder Bahnhof dieser schon ehemaliger eingleisigen Bahn zu lernen, um augenblicklich auf jeder Station von Korenyovo bis Gschel "zu klettern" zu können. Deshalb hat er sich entschieden, seiner Frau genau durch diese Eisenbahn zu fliehen helfen. Er hat diesen Plan noch gestern in New York bevor dem Greis Paul skizziert, wann schon gab es Abend in Moskau.
Wie wir schon wissen, alles war in der Nähe für Albert, einschließlich New York, aber musste er dem Paul den Ort zeigen, wo die kleine Autobahn von Feldern zur Stadt Elektrokohlen führte. Das ist, was hat er währenddessen getan, wann Nadeschda auf ihm in der U-Bahnstation Taganka wartete. Sogar wenn werden sie ihn verfolgen, alle diese Aufregung wird entlang der Kurovskaya Richtung konzentriert sein. Wann werden die Verfolger verstehen beginnen, dass er diesen Teil des Walds benützt, um von ihnen für immer zu fliehen, sie werden schon keine Zeit haben, um durch Umfahrungstraßen ihn zu einholen. Es gab keine Straße geradeaus von "41 km" zu Elektrokohlen. Vielleicht könnte nur ein Panzer durch einen umgegrabenen Waldsteig langsam mit kleinen Sümpfen und Stümpfen gehen. Sie waren nicht bereit, dass die beobachtete Leute plötzlich zu fliehen beginnen werden, um im Voraus einen Hubschrauber zu bereiten. Auch zu benutzen solche Sache wäre riskant, weil das wäre schwierig, den Fakt von den Chefs zu verstecken.
Albert teleportierte weg aus dem Zug und jetzt erschien er auf jede Station, außer Ovraschki, die er genug gut nicht erinnerte. Wie war es vereinbart, Nadeschda in den Bahnhof 41 Kilometer stieg aus den Zug durch Tür, die zu schließen begann, und lief vorwärts zur Seite, in die der Zug fuhr aus.
Der Helfer des Skolopendrin wollte die Notbremse zu ziehen, aber der Chef hielt ihn auf. Erstens, weil war Nadeschda allein. Zweitens, man musste ihre Richtung, wo sie lief, verfolgen. Sie immer lief, bis der Zug, in dem die Verfolger blieben, verschwand von Sicht. Der Zug führte die Verfolger jetzt in Donino.
-Je weniger Lärm, desto besser. Wir hängen an sie beide noch einmal, - Skolopendrin glücklich erklärte seinem untergeordneten Läufer. Jetzt wird alle Operation von dir abhängen. Wann werden wir in Donino aussteigen, lauf zu ihr, an wichtigster Sache, du musst nicht bemerkt werden. Sie wird jetzt uns zu ihren Ehemann führen, vielleicht zur ganz ihrer Höhle.
-Und können sie bewaffnet sein?
-Es ist unglaubwürdig. Das ist die Mystiker, Sektierer. Ihr Mann wurde nie mit einer Waffe gesehen, - Skolopendrin log, um den Helfer zu beruhigen. Es ist gut, dass er mit jener Gruppe nie verbunden war, die nachts in Wohnung der Sweta handelte, und unter Beschuss fiel. - Du bist ein Athlet auch, und im Falle wirst du natürlich umgehen. Aber sogar das würde ein Fehler sein, weil sollten sie nicht dich sehen. Versuche, um sie nicht zu erschrecken. Rapportiere uns alles im Radio, aber so leise wie möglich. Denke daran: Es ist deine Ehre, dass der Ausgang der Dinge von dir abhängt.
"Wenn würde er unter Kugeln fallen, - Skolopendrin dachte, - das wäre seine eigene Schuld: Weil würde er sich selbst bemerkt lassen. Das wäre nicht groß Verlieren. Wenn ihm eine Waffe geben, es ist möglich, von Angst würde er diesen Sonderling töten, aber er ist sehr wertvoll. Es ist besser, wenn ich lasse ihn ihnen hinterherlaufen. Er ist in der Lage für dies".
Nadia immer noch lief langsam auf der Eisenbahn. Nach Verschwinden des Zugs hinter der Wende kam Albert heraus seinem Versteck und lief hinter ihr. Sie liefen jetzt zusammen. Nadia erkannte den nachholenden Menschen als ihr Mann, und das gab ihr die Kraft.
-Lauf, meine Liebe, langsam, um müde nicht zu, aber ohne Anhalten, damit werden wir schneller ihnen entkommen können. Doch jetzt werde ich schneller laufen, um zu ansehen, ob alles dort in Ordnung ist.
Albert kam nicht noch am Ort, wo man nach Norden aus der Eisenbahn kommen musste, aber er bemerkte etwas, was in die Perspektive der Eisenbahn passt nicht. Er legte sich hin und versteckte sich. In der Tat lief ein Mensch hierher. Wann lief er näher, Albert erkannte ihn, als Helfer des Skolopendrin, den er im Zug zusammen mit ihm sah. Er stand in der Nähe, wann Skolopendrin sprach im Radio. Dringender Bedarf bestand, damit ihn zu auszuschalten. Albert hat ohne lange Denken geschossen. Der Verfolger fiel auf den Bahnschwellen, griff sein verwundetes Bein, rollte hinweg hinter die Schiene und rutschte herab von der niedrigen Böschung ins Graben. Er war beschäftigt vollständig mit ihm selbst. Deshalb musste nicht Albert noch einmal schießen. Albert beeilte sich zu laufend Ehefrau und führte sie auf unbemerkte Weise von der Eisenbahn. Bis zum Waldweg gingen sie in Richtung. Auf dem Waldweg begannen sie zu laufen noch einmal.
-Ich kann nicht mehr. Ich bin müde. Es ist schwer, zu atmen!
-Ein bisschen Geduld, meine Liebe. Es scheint, dass sie uns verloren haben, und es bedeutet, dass du gerettet bist.
Endlich waren sie aus dem Wald gelaufen, und sofort sahen sie im Feld allein Auto, das auf leerer Straße stand und als ob sehnte sich. Die beide kamen zum Auto mit schnellen Schritten. In der Nähe des Fahrers saß ein grau haarig Passagier. Albert öffnete ohne Fragen die Hintertür, ließ Frau eintreten, dann trat ein er selbst. Nadeschda erkannte doch den Greis Paul, er war in gewöhnlichem Übergangsmantel, um aber nicht unnötig aufzufallen, lebendig und unversehrt.
Nach einigen Minuten gingen sie aus dem Auto in Siedlung Chrapunovo. Albert zählte dem Fahrer und Fahrer half, aus dem Kofferraum den großen Rucksack zu herausnehmen. Bald traten ein sie in die Zauntür des verlassenen Hauses mit den vernagelten Fenstern.
Dann sind schon zwei Frauen da rausgekommen. Die eine war schön, die andere war groß und ein wenig sonderbar. Sie verabredeten, dass die "Sonderbare" schweigen wird. In extremen Fällen, zu sagen im Flüsterton oder zu vorgeben, als ob sie wäre taubstumm. Wenn sagt "sie", im besten Fall, werden die Leute sie als ein Transvestit halten.
Es wurde dunkel. Es gab keine Passanten. Nach Gehen vier Kilometer, das seltsames Paar kamen zu Plattform "Lesnaja", Sie mussten sorgen, weil der Zug war zehn Minuten zu spät. Jedoch war es sogar besser, weniger Zeit blieb, damit im Bahnhof zu warten, sonst konnte man bemerkt werden. In einer Stunde fuhr der Zug vorbei Station Perlovskaya ohne Anhalten. Nadeschda vermutete nicht, das sie diese Station am letzten Mal sah.
Im Bahnhof Yaroslavsky erschienen zwei "Freundinnen". Sie waren bis zur Unkenntlichkeit verkleidet. Sie kamen jetzt zum Bahnsteig, wo Transbaikal Express fahren musste. Sie hatten die Fahrkarten in der Tasche. Schaffnerin, die alles im Leben sah, schenkte ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Als Nachbarn im Viersitzer-Abteil war älteres Paar. Sie waren nicht sehr gesellig. Wann Frau versuchte, um mit Begleiterin der Nadia zu sagen zu beginnen, Nadia sagte der Nachbarin im Flüsterton, als ob das wäre die Schwester des Manns, die sie gerade eben aus einer psychiatrischen Anstalt genommen hat. Als ob hätte sie Schizophrenie in sicherer Form für andere Leute. Dies drückt sich in Stille und Inaktivität aus. Sie mussten die Nachbarn bis Novosibirsk dulden.
Nach Aussteigen der Nachbarn, die Tür des Abteils sich öffnete, und der Greis trat mit der "Enkelin" ein und stellte sie vor:
-Macht euch bekannt. Das ist Olesya.
Olesya benahm ziemlich formlos, setzte sich auf seinem Schoß, um zu küssen. Anfangs gewöhnlich drohte er ihr mit dem Finger, jedoch dann antwortete er ihr auf die gleiche Weise. Nadeschda und verkleidet Albert sahen am seltsamen Paar ohne Empörung, wie andere Leute sähen an, sondern mit Bewunderung: Der ein von ihnen kam von letzter Jahrhundert an, die andere seht an der kommender Jahrhundert.
-Lassen uns würden euere Liebe bis zur Schwelle gehen und in der XXI Jahrhundert feierlich beitreten, - Albert wünschte aus der Tiefe seines Herzens.
-Danke schön, - die beide antwortete.
Nadeschda schwieg und lustig lächelte.
-Vielleicht magst du neue Tracht mehr, als das alte? - sie fragte Albert einmal im Zug.
-Ich erfahre nicht große Freude und es gibt keine Traurigkeit auch. Jedoch gibt es eine gute Seite. Es ist gut zu verstecken in dieser Tracht. Man muss es für Zukunft in Vormerkung behalten. Es ist sehr praktisch. Und was du denkst über das? Albert wandte zu Olesya mit der Frage. Wenn ich schweige, würden die Leute auf der Straße mich als ein verkleidet Mann halten?
-Sie werden dich als eine Frau halten, natürlich wenn wirst du ohne Bart sein, aber diese Frau ist ein wenig seltsam: Flachbrüstige, mit großem Wuchs und der Gesichtsausdruck ist seltsam auch, - Olesya antwortete lachend.
-Ja. Und in der Tat. Ihr habt die Version der verrückten Schwester wunderbar erfunden!
Der Rest der Zeit im Zug verbrachten sie in ziemlich guter Laune. Alle vier waren psychologisch ziemlich vereinbare miteinander. Niemand war verlegen vor andere, sogar Olesya sagte allen "du" und rif sie mit Namen. Das war nicht verurteilt.
Und dort hinter Fenster nach Vorbeifahren Ural entschieden lag die Schneedecke. Entlang der sibirischen Eisenbahn sehen Winter und Summer aus wie in Moskauer Vorort. Nur schneit es ein wenig früher, in Sommer gibt es mehr Mücken und die Nächte sind ein wenig kalter. Es gibt Tauwetter mehr selten in Winter. Natürlich, wenn in Summer die Gräser beobachten, hier kann man Bärlauch sehen, der in Moskau wächst nicht, also viel andere Gräser. Also gibt es viel Gräser in Moskauer Region, die hier wachsen nicht. Es gibt hier mehr Lärche, es gibt auch Zeder, der wie Kiefer seht aus, jedoch wenn einen Blick darauf werfen aus dem Zug, man würde wenig Änderungen sehen. Nur näher an Krasnojarsk wird das Gelände hügelig. Die Hügel schrittweise werden verhältnismäßig niedrige Gebirge mit sanfteren Hängen, man ruft die hier Sopka (Bergkuppe). Jetzt haben sie unter schneebedecktem Wald Weiße geworden.
Am ersten Mal stieg Albert aus dem Zug in Krasnojarsk. Die Sopkas um der Stadt herum schienen dem Greis Paul, als ob sähen aus sie, wie die Gebirge in Jalta in der Nähe der Trolleybus Bahnhof, aber gab es völlig anderes Klima, und die Luft der Industriestadt machte zu träumen über etwas besser.
Während der sechs Stunden schleppte der Autobus sich auf der Straße, und die Dunkelheit hinter Fenster gab keine Möglichkeit, damit eine Vorstellung über Terrain zu bekommen. Nur um Mitternacht kamen alle vier an Nachbardorf, dann mussten sie durch den Wald sieben Kilometer gehen.
Endlich seiend ermüdet, langten sie an großem, sondern windschiefen Holzhaus. Sie schalteten das Licht und Elektroheizungen ein. Olesya begann zu kochen Tee, und der Greis ging in den Keller. Er kehrte nach zwanzig Minuten zurück. Er hatte mit ihm den Käse, die Wurst und seltsames fremden Brot. Alle Inschriften auf den Verpackungen waren in Englisch.
-Na, Mathematiker, wie spät ist in New York jetzt?
-Wenn ist es hier zwei Uhr morgens, es bedeutet, dass es dort zwei Uhr nach Mittag ist, - Albert antwortete lächelnd. Er hat verstanden, wo der Greis "kletterte", um Essen zu kaufen.
-Wie lange werden wie hierher bleiben? Wann werden wir zu Hause zurückkehren? - Nadia fragte.
-Niemals, - der Gatte antwortete.
-Ob einen Spaß machst du?
-Ich mache keinen Spaß. Dein Zurückkehren dorthin ist ein Selbstmord, aber ich will, dass du immer lebendig wärest. Wir haben keinen Weg dort mehr. Deshalb werden wir niemals dort zurückkehren.
The same in English: https://la-flagellation.blogspot.com/2018/02/chapter-4-never-part-2-teleportation.html?zx=e1748bcc7d075a4e
Ursprünglicher russische Text: https://proza.ru/2010/02/06/764
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