суббота, 15 февраля 2020 г.

Kapitel 19. Imaginär Doppelgänger. Die Teleportation. Teil I.

          Walia erriet, um die Schlüssel in ihre Tasche zu stecken und die Tür der Wohnung hinter sich zu schließen. Sie gelangte bis zum dritten Stock, dann stieg sie hinauf bis zum Treppenabsatz des Dachbodens. Der Dachboden war geschlossen. Wie gelang er, zu entschlüpfen so unmerklich? Sie öffnete ihre Tür mit dem Schlüssel, schloss sie, in der Wohnung hat sie alle Ecken geschnüffelt, dann ging sie zum Telefon. Dort gab es einige erfolglose Versuche, dann schließlich gelang sie, zu wählen Moskauer Nummer.
          -Hallo. Ist das du, Nadia?
          -Jawohl.
          -Das ist interessant. Ein Mann ging unter meinem Fenster vorbei, der deinem Albert sehr ähnlich ist. Ich wollte ihn zu zurufen, aber habe ich schüchtern gewesen.
          -Doch jetzt geht Albert der Wanne aus. Er lag dort sehr leise, meditiert, sogar hatte ich Angst, als ob er ohne atmen wäre, aber wollte ich nicht, um ihn zu stören ... Jetzt hier ist er. Ich gebe ihm Telefon.
          -Hallo, Walia. Hier Albert.
          Der Hörer fast hat von ihren Händen fallengelassen. Jedoch hat sie schnell sich zusammenreißen gekonnt, und sprach aus mit der aufgeweckten Stimme:
          -Das ist alles, ich glaube jetzt, dass es du bist. Jedoch unter meinem Fenster ging ein Typus, er ist sehr ähnlich dir. Ich schon dachte, ob würdet ihr mit Nadia zu mir angekommen sein.
          -Es gibt manchmal ähnliche Leute, sogar die Doppelgänger.
          -Ob hast du zufällig solche Bekannten?
          -Ich kann nicht sie erinnern. Warum so viel stört es dich?
          -Weil sehr ähnlich dir war er und er war nicht allein. Einige lokale Schurken gingen mit ihm zusammen. Ich kenne sie alle. Zwei von dieser Gesellschaft haben vor Kurzem aus dem Gefängnis entlassen. Sie können etwas begehen, dann es kann passieren, als ob währst du ein Komplize von ihnen, - Walia log.
          -Doch hast du jetzt sichergestellt? Ich habe ein Alibi, - Albert lachte, denkend bei sich: "Wie lügt sie! Jedoch gab ich ihr ein Puzzle mit zwei Unbekannten".
          -Keine Sorge, alles in Ordnung mit mir. Ich bin zu Hause. Ich gebe Telefon zu Nadia. Sprecht, bitte, miteinander.
          Walia steuerte das Gespräch auf andere Themen und die beide Freundinnen chatteten am Telefon noch etwa zehn Minuten. Nach dem Ende des Gesprächs immer mehr umarmte das Gefühl der Angst eine von ihnen.
          Sie glaubte an keinen Wundern. Es bedeutet ... oh Horror! Sie selbst weiß nicht, wem sie sich gegeben hat! Das war kein Albert! Es wäre Teilaspekt für den Fall, dass hier ein gewöhnlicher Gauner wäre. Jedoch so raffiniert imitierte dieser Gauner Albert, sogar gestand er zur Imitation, aber stellte es sie nur mehr sicher an dieser kolossalen Lüge. Doch wer war das?
          Ein abergläubischer Gedanke wurde zu ihrer Angst addiert, dass es fast der Teufel selbst wäre. Solche Gedanken drängte ein sich entgegen der Logik und erhöhten die Angst.
          "Mein Gott! Wer ist das!" Walia erinnerte ich, dass dieser "Albert der Zweite" kennt gut wahr Albert, kennt seine Ehefrau, kennt, dass sie beide zu Hause zusammen sind und Albert in der Wanne ist. Es bedeutet, dass Albert auch ihn wissen soll. Er versteckt etwas. Es gibt einiges Geheimnis hier. Es ist möglich, die beide Ehepartner wissen dieses Geheimnis, oder weiß er nur allein. Doch sie werden nicht sagen. In Bezug auf Sweta, diese Schwärmerin und Träumerin, die von sich selbst, von ihrem Liebhaber und der Liebe besessen ist, sie ist nicht in der Lage zu merken, was unter ihrer Nase vor sich geht. Aberglaube Angst begann allmählich zu umwandeln in extremen Grad der Interessiertheit. Das war just Besessenheit. Er soll zu rufen nach Moskau noch einmal, aber nichts kann getan werden.
          Wieder seiend irritiert, wählte sie die Moskauer Nummer durch die Acht, nach der die Besetztzeichen an jedem Mal waren. Schließlich klangen die langere Pieptone, und der Hörer sofort war abgenommen am anderen Ende des Drahtes.
          -Walia, das ist du, - schläfrige Stimme der Lena klang.
          -Lena, wie hast du erraten?
          -Die Klingel von der Region klingt wie eine Fernleitung, mehr oft. Es gibt keine solche Klingeln außer deine.
          -Sag mal, Lena. Hat Albert einen Zwillingsbruder, der sehr ähnlich zu ihm ist? 
          Am anderen Ende des Drahtes trat ein lange Stille.
          -Lena, hörst du mich?
          -Tut mid leid, eine Nachbarin lenkte mich ab, klang mir an der Tür. Immer fragen sie jeden Unsinn. Also, was fragst du?
          -Hat Albert einen Doppelgänger, der sehr ähnlich zu ihm ist? Ist das vielleicht ein Zwillingsbruder? Sogar Stimme ist ähnlich.
          -Ich weiß keine. Wenn wüsste ich etwas über das, ich würde dir erzählen. Doch was ist los?
          -Just ein Kerl, der zu ihm sehr ähnlich ist, war unter meinem Fenster vorbeigegangen.
          -Kerl? Unter Fenster ging vorbei? Der zu Alik der Nadia sehr ähnlich ist? ... Interessant ... Hörst du? Gestern mir war eine Flasche eines teueren guten Weins geschenkt. Ich will nicht zu trinken ihn alleine. Jedoch wäre es wenig für alle vier. Komm morgen zu mir. Zusammen werden wir sitzen, chatten. Du hast mich schon lange nicht mehr besucht. Ich habe morgen einen Tag frei. Es ist egal für dich, wann zu reisen. Es ist möglich, du hast, wie man arbeitet, vergessen. 
          -Ich arbeite wissenschaftlich.
          -Ich weiß, ich weiß, was dein "wissenschaftlich" bedeutet, - Lena lachte schließlich. - Nicht am Telefon, zu sagen. Bist du gekränkt?
          -Doch du es weißt. Sogar bin ich ein wenig glückliche. Mindestens kann ich es mir ehrlich zugeben. Doch kannst du die gleiche Sache dir selbst ehrlich zugeben?
          Es gab wieder eine Stille am anderen Ende des Drahtes. Die Tränen kullerten aus den Augen der Lena, und Schluchzen, das in Bereitschaft war, um draußen zu herausgehen, verhinderten ihr zu sprechen. Es war nicht am Telefon gesehen.
          -Weißt du es? - schließlich antwortete sie, imitierend, als ob versänke sie tief in Gedanken. - Es kam nicht mir früher in den Sinn, sondern jetzt schaute ich mir innerhalb und fand ich dort entweder eine Angst oder eine dunkle Vorahnung.
          -Sei weniger alleine zu Hause an den freien Tagen. Gut? Ich werde morgen zu dir kommen.
          -Komm. Ich werde dich warten. Doch bitte ohne Betrügerei.
          -Betrog ich dich jemals?
          -Nein. Jedoch was passiert für den Fall, dass dein letzter Kerl erscheinen wird?
          -Er wird nicht erscheinen, weil gestern hat er nach Türkei gegangen, die Ware zu kaufen. Leute sagen, dass solche Sachen während eines Tags nicht getan können.
          -In diesem Fall bin ich froh, dass du kommst. Tschüss.
          -Tschüss.
          Nach drei Tagen erschien wieder der imaginäre Doppelgänger des Alberts in der Wohnung der Walia. Wann ging sie vorbei von der Küche ins Zimmer, plötzlich bemerkte sie ihn, der im Flur stand und lächelte.
          -Oh, du hast mich erschreckt! Wie bist du hierher reingekommen? Was ist Teufel, im Allgemeinen, bist du?
          -Ich selbst gestand dir am letzten Mal, dass ich kein Albert bin. Wenn argwöhnst du, als ob gäbe es eine böse Kraft mit mir, du kannst jeder christliche Ritus in Gegenwart von mir durchführen. Ich kann es nur genehmigen und bin in Bereitschaft zu teilnehmen. Du kannst bevor mir das Kreuzzeichen machen, das Weihwasser mir zu trinken geben, die stellen, die Ikonen von allen Seiten um mich herum stellen ...
          -Du bist ein Betrüger, hier ist, was du bist. Warum ehrlich sagst nicht, was dies alles bedeutet? Bist du sein Bruder? Seid ihr die Zwillinge?
          -Lassen wir so sein.
          -Was bedeutet dieses "lassen sein"? Ich soll die Wahrheit wissen! Du hast mich benutzt, doch welches Recht hattest du?
          -Das völlige Recht und jetzt sehe ich es. Weil wohl fühltest du mit mir. Du wolltest es in einem solchen Ausmaß, dass du es gegen die Freundin tatst. Und jetzt sollst du dich freuen. Du kannst glücklich sein, ohne herbeiführen Eifersucht von irgendjemandem.
          -Glücklich gemacht! Welcher Wohltäter bist du! Doch was wenn werde ich um Hilfe rufen? Willst du zu vergewaltigen mich? Einmal benutztest du mich und versuchst jetzt noch einmal?
          -Ruf! Ich werde spurlos hinausgehen, sondern wirst du nur dumm aussehen. So dumm wie schreien "Feuer!", wann es kein Feuer gibt. Warum willst du zu machen Dummheiten? Du bist nicht solche dumme, wie diese Leute von der Siedlung Sawety Ilitscha. Du wirst mich dich unterwerfen müssen.
          Mit diesen Worten plötzlich grob ergriff er ihr Handgelenk mit den beiden Händen und scharf drehen ihre Hand hinter ihren Rücken. Sie bückte sich. Er hob den Saum ihres Kleides und begann zu ablegen ihre Unterhose. Walia versuchte, sich zu sträuben, aber sprach er aus bösartig:
          -Jetzt wirst du zu knabbern den Boden, - und er hob ihre Hand so hoch, dass sie quiekte.
          -Lass mich gehen. Ich stimme zu. Jedoch versuche, keine Dummheiten zu machen, sonst wirst du bedauern.
          Sie begann zu ablegen alles von ihr, sagend:
          -Was kann ich gegen dich machen, Rüde. Wie könnte ich abwehren?
          -Ein Rüde zu sein ist besser als ein Säufer oder impotent. Knie dich, Schönheit! Welche Schöne bist du! Du bist ein mein Traum!
          -Er war in sie hinter eingetreten, packte ihr langes Geflecht und zerrte es leicht zu sich selbst, obwohl sogar ohne dies bog sich alle sie, keuchend vor Leidenschaft, ohne Können verstecken, wie gut sie mit ihm fühlte. Wann die Sache kam zu Ende, sie beide beendeten und kamen zur Besinnung, Walia umarmte ihn mit den Tränen in ihren Augen und sagte mit der weinenden Stimme:
          -Tu mir nur nie weh. Versprichst du es? Ich mag es nicht und es ist offensiv für mich.
          -Wirst du mich lieben?
          -Siehst du es nicht?
          -Wirst du Dummheiten machen mehr?
          -Ich machte keine Dummheiten. Just weiß ich nicht, wer bist du. Sogar weiß ich nicht dein Name. Woher bist du gekommen? In welcher Weise hast du deinen Doppelgänger Albert gelernt?
          -Der Name ändert fast keine Sachen. Das ist nur ein Etikett. Du kannst beliebiges Etikett auf der Flasche kleben, aber der Inhalt wird nicht von ihm ändern. Jedoch wenn wirst du ein Geheimnis zu herauszufinden versuchen, du kannst irgendwann bis zu solche Sache dahinterkommen, dass schlecht für alle sein wird, in erster Linie für dich. Lernen das Geheimnis ist nicht gefährlich für mich, sondern für dich und irgendwie für deine Freundinnen. Willst du zu bringen ein Unglück dir selbst und anderen Menschen?
          -Ich war nicht vielleicht rechte. Ich werde, wie du sagst, die Dummheiten nicht zu machen versuchen. Ich verspreche.
          -Ich werde nicht auch dir wehtun. Doch wenn du liebst, schäme dich nicht dafür, sondern stolz sei.
          -Ich liebe dich, - aussprechend es, schaute sie ihm in die Augen, und er las in ihrer Augen den Wunsch und die Anfrage.
          -Sage, dass du dich mir zu geben willst.
          -Ich will zu geben mich dir.
          -Also ablegen wir alles.
          -Wie werden wir es tun?
          -Wir werden es erfinden jetzt.
          An diesem Tag trennten sie sich glücklich. Albert vorgab als ob eilte zum Nahverkehrszug, der in der Tat bald abfahren musste. Aber er war nicht zum zug gekommen. Vorgebend als ob wollte er auf die Toilette gehen, er überquerte die zweigleisige Eisenbahn und nach sicher gehen, dass niemand sah ihn, teleportierte er zu Hause in die Wanne.
          Die Liebe zu drei Schönheiten erschöpfte ihn nicht, auch besuchte er sie nicht sehr oft, mindestens nicht jeder Tag. Das nur half ihm, zu werden mehr aktiv, mehr tätig, doch alle seine Aktivität gab er aus für Reisen, die jetzt solche zugängliche wurden. Er wusste gut einen Teil von New York schon gut und begann zu lernen andere Städte Vereinigter Staaten. Jetzt wurde alle Welt vor ihm geöffnet, während die Sorgen des Lebens störten ihn immer weniger. Sogar in Amerika hielten ihn die Leute auf der Straße für einen glücklich Ausländer, die sein reiches Erbe empfing.

The same in English: https://la-flagellation.blogspot.com/2017/12/the-teleportation-part-1-chapter-19.html

The original Russian text: https://www.proza.ru/2010/01/26/1192

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