четверг, 19 сентября 2019 г.

Kapitel 3. Besuch. Die Teleportation. Teil I.

          Albert öffnete die Tür mit scharfer Bewegung. Es gab kein Komplize. Fremder betrat und sprach aus fest und deutlich:
          -Den häuslich Frieden lass sein, - er verbeugte sich leicht und senkte das Mobiltelefon in massige Tasche seines Bademantels. 
          -Ich stelle vor mich sofort: Greis Paul. Ihr könnt mich einfach nennen: Paul. Ich werde mit euch duzen. Ich wollte, dass ihr mit mir auf die gleiche Weise sprecht. Habt ihr der Brauch die Schuhe zu ausziehen?
          -Nicht unbedingt. Außerhalb gibt es trocken und rein. Passieren Sie bitte ohne Problem, - Nadia sagte, dann lächelte sehend am Ehemann. - Alik, vergiss nicht bieten einen Stuhl dem Gast, ich sehe, als ob in den Wolken schwebtest du.
          Die Ehefrau war glücklich, weil stattdessen Bilder, die in seiner Einbildung passiert sind, eines war schlimmer als das andere, der Gast war nicht ähnlich, als ein von ihnen.
          Jedoch Albert war mehr überrascht, und hier gibt es Grund. Er hat nur mit diesem Greis am Telefon gesprochen, es war seine Stimme, keiner Zweifel blieb. Jedoch erstaunte eine Sache, dass Fremder so seltsam war, so unmodern sah aus, als ob wäre er von anderer Zeit gekommen, als ob wäre neunzehnten Jahrhundert, aber so gut verstand er Alberts Rede, die teilweise kompliziert war, teilweise moderne, teilweise intellektuelle und teilweise gossensprachliche, und er vermochte auf die gleiche Weise ihm antworten. Wenn vom Level der Konversation urteilen, der Greis übertraf nicht nur seinen Altergenossen, aber sogar der Alberts Altergenossen hinter ließe. Das kontrastierte deutlich mit der am dusseligsten und jetzt gealterten soziale Schicht, die den Großen Terror im bewussten Alter erlebt hat. Der Greis verstand ihn noch am Telefon, solange er seinen Altersgenossen jede Phrase entziffern, vereinfachen und einpauken sollen würde. Sie würden sogar in solchen Begriffen wie "links" und "rechts" sich verirren. Jedoch inmitten all dessen war keiner sogar Schatten des bürokratischen oder der parteilichen Nomenklatur Glanzes in der Gestalt des Fremden. Er würde in viele Landschaften der freien Natur harmonisch einfügen. Er sähe aus selbstverständlich vor dem Hintergrund der Wälder, Felder und Gebirges, übernachtend bei dem Lagerfeuer, gehend entlang einem kurvenreichen und sehr langen Weg, vielleicht so langem Weg, als sein Leben ist. Er sähe aus selbstverständlich, ertragend die strengen Liebkosungen der Erdnatur, manchmal betend oder meditierend. Aber in einem Büro beliebiger sowjetischen Institution sähe aus er mehr wunderlicher als ein Polarbär im Mittelmeer. Seine Körperbewegungen waren jungen und selbstbewussten. Der Blick war ausdrucksstarken und lebhaften. Wenn seine Haare färben und die Falten entfernen, er sähe aus, als ob wäre er vierzig Jahre alt, aber seiend ohne Ausschmückungen sah aus er, dass er längst den Punkt sechzig Jahre überschritten ist.
          -Dann nimm Platz, Greis Paul, sei mein Gast, - Albert sprach aus, passierte in die Küche und zog ihm einen Stuhl freundlich und ohne irgendeine Ironie. Im Beginn, er beschloss, zu akzeptieren ein Spiel, das der seltsam Greis ihm zwang auf. Danach wird es spontan entscheiden.
          -Ich bin absichtlich in die Gegenwart der Hausfrau gekommen, - der Wanderer begann und nickte Nadia zu. - Für den Fall, dass ich käme, wenn du bist allein, es sähe aus, als ob stiftete an wir den etwas verdächtig. Irgendeinen Sachen kann ich in ihrer Gegenwart erzählen, aber nicht alles.
          -Ich habe kein Geheimnis vor ihr aus.
          Der Greis deutete an ihm mit seinem Blick schnell, dass er in diesen Worten glaubte nicht. Nadeschda nichts bemerkt, weil er vorsichtig und schnell es tat. Das Gesicht hat frühen Ausdruck bald angenommen.
          -Etwas müssen wir für ihrer Sicherheit im Geheimnis bewahren.
          -Entschuldigung, weil ich Sie breche unter, - Nadia sprach plötzlich. Sie wagte nicht, zu duzen mit dem Greis. - Hat das Ding, mit dem Sie gekommen haben, zu tun mit Sweta und mit dem Geschäft ihres Freundes?
          -Ich schwöre, dass es keine Beziehung gibt. Sache, vor die ihr Angst habt, ist eine Kleinigkeit, die leicht überwunden sein kann, als eine störende Stechmücke.
          -Jedoch im Gespräch mit Ihnen sprach Albert den Namen Sweta.
          -Die Sache ist die. Lass mich alles auf ordentliche Weise zu erzählen. Ich habe nicht hierher gekommen, damit etwas nehmen, aber im Gegenteil. Damit etwas geben. Ich habe eine tödliche unheilbare Krankheit, an der ihr alle früher oder später erkranken werdet.
          Das Publikum ist auf der Hut gewesen.
          -Diese Krankheit nennt das Alter.
          Ein Seufzer der Erleichterung hallte. Albert hat verstanden, dass der Greis recht ist, und erfuhr leichten Verdruss gegen ihn selbst, weil er selbst nie aus solchem zugleich paradoxalen und richtigen Sicht am Dasein zu schauen erriet nicht.
          -Ich wollte nicht lassen die Hausfrau denken, als ob wiche ich aus zu antworten. Noch wird Zeit über Sweta zu sprechen sein. Aber zuerst lassen wir über Leben sagen. Über irdisches Leben. Natürlich, während meines Lebens habe ich viele Sachen gelernt, aber es ist nicht genug für des Buddhas Niveau. Meine Ansicht über irdisches Leben sehr vielleicht unterscheidet sich von euerer Ansicht, aber haben wir irgendeinen gemeinsamen Punkt: Das irdisches Leben noch immer uns interessieren bleibt. Die erfahrensten spirituellen Lehrer rieten, zu Mehrheit der Leute zu einhalten jenen Entwicklungsstand, auf dem sie sind, aber imitieren nicht Buddha oder Christus vorzeitig.
          Das irdische Leben lockt mich als das interessanteste Schauspiel. Zum Beispiel, ich berücksichtige den Selbstmord, als ein Werfen der Schachfiguren vom Schachbrett im interessanteste Moment des Spiels. Anscheinend berücksichtigt Gott auf die gleiche Weise. Der Selbstmord wäre keiner Sünde, wenn Schöpfer würde keine Fortsetzung interessanten Spieles wollen. Für den Fall, dass ich zurück in die Ewigkeit, ins Informationsfeld dieses Wissen trüge, Wissen, das ich mit solchen Schwierigkeiten erworben hatte, ohne lassen ihm auf der Erde sich zeigen, dann dieses große Schauspiel einiges interessantes Züge verlieren würde. Der Schluss ist einfach: Ich muss meines geheime Wissen irgendjemandem weitergeben.
          Hat unser Herr uns solchen wunderbaren Verstand und die Intuition gegeben, damit wir einen gefundenen unbezahlbaren Schatz, der in den Händen von jemandem gruselige Waffe werden kann, und wir ihm zu einem Erstbesten geben?
          Also, Hausfrau, du kannst auf deinen Ehemann stolz sein. Er hat von sehr vielen Leuten am besten herausgekommen. Er allein hat von riesiger Nummer der Leute mein Nachfolger würdig zu werden herausgekommen, wem ich diese große geheime Doktrin weitergeben kann. Um solchen Schluss zu ziehen, ich musste über ihm sehr viel lernen, vielleicht sogar mehr, als er weiß über selbst. Wissen über ihm, daher über alle seine Umgebung zu wissen, erstens über dich, dann über seine Eltern und über deine Freundinnen. Also weiß ich schwarzhaarige Sweta, großäugige Wala und sommersprossige Lena. Ich weiß was entsteht in der Kooperative des Freundes der Sweta Toliks und werde ich helfen, dieses Problem zu lösen. Was geheime Doktrin angeht, man kann vergleichen sie mit der Atombombe. Sie gibt riesige Mächtigkeit, aber auch riesige Gefahr, wenn behandeln nicht mit ihr vorsichtig.
          -Als du es geschafft hast, eine riesige Anzahl der Leute zu überprüfen? - Albert fragte.
          -Am selben Ort, in der U-Bahn. Du und noch einige Menschen haben einen genug einfachen Test ertragen gekonnt: meine Hypnose betraf sie nicht. Ich habe allen anderen Leute inspiriert, als ob ich und der Kasten würden nicht existieren. Leute, die das Geld steckten, sie taten es automatisch, ohne begreifen, und sie verließen dort solche Geldsumme, die sie nachher nicht bemerken werden. Ich weiß mehr wirksame Wege das Geld zu verdienen, aber meines Gauptziel war zu machen Hypnosetest riesige Menge der Leute während der Woche. Fähig sein nicht zu erliegen der Suggestion ist die wertvollste Qualität. Wenn alle Leute sie besäßen, kein Kommunismus, kein Faschismus wäre möglich. Sogar könnten sie nicht Christus kreuzigen, weil sie in solchem Fall was sie taten wissen würden, und die Initiatoren der Hinrichtung würden in der Minderheit sein. Jedoch tatsächlich wussten sie nicht, was taten, aber jemand anderer wusste anstelle von ihnen. In allen solchen Fällen waren die Volksmengen in einem Zustand der Massenpsychose. Es inspiriert und inspirierte ihnen die verzerrte Wahrnehmung der Realität. Zu inspirieren das dir ist fast unmöglich.
          -Jedoch warum war ich in Ohnmacht gefallen?
          -Ich hatte dein Bewusstsein ausgeschaltet. Zu tun es ist mehr einfach, als irgendeinen Unsinn zu inspirieren. Ich musste dich stoppen, andernfalls würdest du alles meinen Plan vereiteln, und infolgedessen würden die Information in die Presse über anomales Phänomen in die U-Bahn sehr unangenehm anzeigen.
          -Jedoch was wäre, wenn würde dieser Bulle mich mit seinem Schlagstock verletzen?
          -Er würde ausrutschen und fallen, nicht ganz erfolgreich. Ohne sich kaputtschlagen, aber würde nicht er lange Zeit aufstehen könnte.
          Also, du besitzt eine große Gabe: Es ist unmöglich, dir einen Unsinn inspirieren. Habend es, du wirst würdig, andere Gaben zu besitzen, die eine Macht geben. Du wirst diese Macht nicht unter dem Einfluss von jemandem, aber nur aus deine eigen Initiative einsetzen. Auf diese Weise, niemand wird dich für seinen Zweck wie eine Waffe benutzen können.
          -Was ist mit den anderen? Es gab noch einige Menschen, die waren deine Hypnose nicht erlegen.
          -Zwei von ihnen waren nicht genug ausgeglichen. Wenn schrecklich Waffe wäre in ihrer Hände, in einem Anfall von Leidenschaft könnten sie viele Probleme machen. Noch ein von ihnen ist nicht genug klug. Und es gibt vierte, der auf meine Notiz ist. Es ist möglich, dass er irgendwann dein Nachfolger werden. Er ist hoffnungsvoll, aber sehr jung und sehr unerfahren. Das Leben wird ihn lange Zeit lehren, solange wird er dein Niveau erreichen und man wird mit ihm beginnen arbeiten können.
          Nadeschda machte das Tee während des Gesprächs und hörte aufmerksam und mit der Überraschung. Sie hat schon das stark Tee in drei Tassen gegossen, und endlich fragte:
          -Alik, warum hast nicht mir über die U-Bahn erzählt?
          -Was für? Um dich in schmerzhaften Gedanken zu bleiben, ob bin ich ein Verrückter oder eine Person, die kontaktiert, niemand weiß mit wem?
          -Obwohl nach und nach. Um ich ergründen konnte.
          -Er selbst beginnt gerade eben zu ergründen.
          Die Türklingel hallte plötzlich.
          -Das ist Sweta. Sie versprach morgens zu kommen.
          -Im Interesse der Zweckmäßigkeit, damit sie mich nicht früher als nötig sieht, ich werde im Badezimmer verstecken. Stört es euch?
          -Nein, das stört nicht.
          Der Greis griff den Spazierstock, trat ein in Badezimmer und das Wasser angestellt, schloss ab die Tür nicht.
          -Wie ist möglich so verstecken? - Albert flüsterte mit dem Ärger.
          Schließlich die Tür war aufgemacht. Das war Sweta tatsächlich. Ihr Gesichtsausdruck war besorgt.
          -Hallo. Gerade eben bin ich erfolglos ausgerutscht, gefallen und habe die Hände beschmutzt. Ich werde sie waschen, - Nachdem sie das gesagt hatte, ging sie ins Badezimmer.
          Es war spät sie zu stoppen. Sie schon beschuldigten einander geistig, weil den Moment verpasst haben und ihr in die Küche gehen gesagt haben nicht, wo gab es Hahn mit dem Wasser auch. Als ob durch Trägheit, die zwei sprangen hinein ins Badezimmer hinter ihr her. Sweta wusch die Hände, als ob nichts geschehen wäre, und sah um an ihnen mit der Überraschung. Und in die Küche standen drei Tasse des Tees nicht getrunkenen bis zu Ende. Nadia unmerklich goss aus den Inhalt einer ihrer und stellte die Tasse in den Schrank mit der Untertasse.

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