понедельник, 16 сентября 2019 г.

Kapitel 2. Anruf. Die Teleportation. Teil I.

          Während zwei letzter Wochen passierte nichts insbesondere. Auf die gleiche Weise viermal in der Woche wachte Albert frühmorgens auf und ging zur Arbeit, wo zugleich war er ein Chef und Untergebener. Auf die gleiche Weise jeder mal, wann kehrte er zurück von der Arbeit, fröhlich begrüßte ihn seine Ehefrau. Manchmal zu Hause fand er eine, seltener zwei oder drei regelmäßige Freundinnen der Ehefrau, die bereits bekannt sind und auch es ist bekannt, wie beeindruckt er war wegen der ihnen. Einmal hatten sie zusammen seinen Eltern in ein Haus besucht, das lag zweihundert Kilometer von Moskau, in einer benachbarten Region.  Die Eltern waren dieses Haus ganz am Anfang der Perestroika sehr billig zu kaufen gelungen. Sie hinterließen ihren Sohn die Einzimmerwohnung in Mytishchi, in der Nähe der Haltestelle Perlovka.
          Er selbst Albert war nicht gleichgültig wegen des Ereignisses in der U-Bahn. Entweder als ein Abenteurer, oder als einer Forscher, betrachtete er neugierig die Tatsache, dass er ist neulich einer Anomalie ein Zeuge geworden, über die so oft schrieben die Zeitungen in letzter Zeit. Jedoch konnte es die Erfindungen, Übertreibungen oder das Suchen der Sensationen in den Zeitungen geben, aber diese Tatsache war klar. Er erzählte nicht weder seiner Frau noch seinen Eltern über den Fall, weil im Voraus wusste er, dass sie würden sehr viele Fragen stellen, aber er würde nicht diese Fragen antworten können, trotz ganz seiner Gelehrsamkeit. Sie alle kennen ihn sehr gut und würden nicht seine geistige Gesundheit bezweifeln.
          Neulich gab es einen Kälteeinbruch. Die Leute sagen, dass in solchen Tagen treibt der letzte Baum, es ist die Eiche. Alles war zu gewöhnlich um ihn herum, und er vergaß irgendwie das seltsame Ereignis in der U-Bahn. Nur durch die kalten logischen Berechnungen musste unser Protagonist ihm selbst gestehen, dass trotz seines eigenen Wunsches und seiner eigenen Einstellung zur Tatsache, "diese Sache" war und es ist unmöglich ausweichen von "dieser Sache". Man kann sicher versuche zu vergessen,  vortäuschend, als ob wäre nichts, aber warum sich selbst zu betrügen? Im Fall, dass vergleichen die aktuellen alltäglichen Kleinigkeiten mit einem bekannten Lied, dann hat falsch eine Note in diesem Lied geklungen, als eine ärgernde Dissonanz, aber das Lied noch immer fährt fort, als ob nichts geschehen wäre. Jedoch wäre es eine Unmöglichkeit, diese Note vom Lied zu wegwerfen.
          Trotz der Tatsache probierte er alle seinen Fähigkeiten, um dieses Rätsel zu lösen, die Fragen ohne Antwort blieben, aber gab es eine interessante Sache: Niemand von den Passanten in der U-Bahn passte auf, sogar sah diese Sache, die er selbst sah klar. Albert bestritt völlig die Version der Halluzination, und er hatte recht. Sogar im Fall, dass eine psychische Krankheit begann, die Halluzinationen würden immer mehr wiederholen. Seine Begeisterung für die Einsatzübung des Yogas und sein Streben zur Selbstverbesserung hat eine Gewohnheit zu beobachten eigenen Geisteszustand generiert. Nein, es gab keine Veränderung, dann sollte er diese Seltsamkeit suchen nicht in dir selbst, aber außerhalb. Es gab keinen Unterschied des Denkprozesses zwischen vorher und nachher, wenn nur eine Tatsache zu ignorieren, dass jetzt würde er über in Zeitungen geschriebenen seltsamen Ereignisse denken, aber in Wirklichkeit denkt er über seltsamen Ereignisse, der ist er selbst ein direkter Teilnehmer, sogar ein Haupteilnehmer kann sein.
          Plötzlich klang ein Anruf so unerwartet, dass Albert zuckte, obwohl hat er nicht so früher getan. Der erste Gedanke war: "Wer könnte es sein? Wahrscheinlich versehentlich".
          Er sprang aus dem Bett. Die Uhr zehn morgens zeigte. Es ist Zeit, um morgens Tee zu beginnen. Während ging er zum Telefon, der Anruf schnitt die Morgenstille noch einige Male.
          -Hallo.
          -Hallo, Alik.
          Nur die Eltern, Ehefrau oder die Freundinnen der Ehefrau konnten ihn so nennen. Er befreite sich von den Freunden schon vor einigen Jahren, warum würde er sie brauchen?
          -Wer sagt?
          -Mein Name ändern nichts und würde keine Nachricht erzählen, - klang aufgeweckte und sicher, aber nicht junge Stimme.
          Schau an. Meine Rufnummer ist recht. Nannte meinen Namen rechts, aber kenne ich ihn überhaupt nicht.
          -Doch mit wem spreche ich jetzt?
          Albert wusste den Wert der Information und das golden Regel kluger Leute. Auseinander zu werfen Information ist de gleiche Sache, als ob schenkte jemand Waffe zum Feind im Krieg.
          -Hab keine Angst. Wenn würde ich dir schaden wollen, dann schon hätte ich vor langer Zeit es getan.
          -Warum Angst haben? Ich selbst bin fähig irgendjemandem zu schrecken.
          Zu sprechen anständig sogar mit einem Feind, diese Gewohnheit hinderte ihm zu addieren zwei Wörter: "alter Ziegenbock!"
          -Ich gebe dir einen guten Ratschlag. Wenn ärgerst du dich, besser denke, was würde du mit Sweta machen, für den Fall hättest du einen Willen über sie? Glaube mir, das sogar ist besser als zu zählen, bis zehn oder bis hundert.
          -Mit welcher Sweta? - Albert fragte, versuchend Unverständnis zu imitieren. -
          -Mit Sweta Ismailova. Sie ist eine Freundin deiner Ehefrau.
          -Vielleicht meine Privatadresse weißt du auch?
          Als Antwort sagte der Fremde die Privatadresse des Alberts.
          -Also. Früher als solche Details zu herausfinden, du solltest es besser zu aufklären, dass obwohl nicht schlecht verdiene ich, das ist wenige als diese Geldsumme, ab der können deine Leute Interesse an mir zeigen.
          -Ja. Wenn zählen mit den Dollars, das ist zwei hundert im Monat. Das stimmt mein Sohn. Die Mafia interessiert nicht an solchem Einkommen, obwohl würden viele Müßiggänger dich beneiden. Im Übrigen weiß ich die Wege eine Größenordnung mehr zu verdienen, sogar zwei Größenordnungen mehr und wirst du es ausnützen. Aber Hauptsache ist etwas andere.
          -Jedoch würdet ihr in meine Seele tiefer mal schauen, um zu wissen, dass ich das unpassendste Subjekt für solche Arbeit bin. Ich weiß eure Ideen, als ob das Geld wäre nicht die Hauptsache und man soll das Geld zum Fenster hinauswerfen, um die Herde der Umgebung zu beeindrucken, sich anziehen teuere Geschmacklosigkeit, um eine coole Person der Unterwelt zu nachahmen. Jedoch wäre eine Macht der mehr coolen zehn Schurken über mich. Um ich jeden mein Schritt zu kontrollieren, habend Angst um mich selbst und alles meine nahe Leute, müßte ich kriechen und schmeicheln. Aber im Beginn bötet ihr mir die Gelegenheit, viel Geld zu verdienen. Zum Beispiel, das Marihuana zu befördern von Chuy-Tal bis Samara. Ihr dachtet, als ob würde ich vor Freude springen und in Kneipe laufen, um die gefälschte Wodka zu trinken. Ihr dachtet, als ob würde ich Kleidung “Adidas” von Kopf bis Fuß anziehen, die am wahrscheinlichsten auch gefälschte sich herausstellen würden. Ist es euch nicht in den Sinn gekommen, dass ihr einen selten Mensch begegnet seid, der obwohl will zu verdienen, aber würde er seine Freiheit und seine Unabhängigkeit um nichts in der Welt tauschen? Sogar konnte nicht die Sowjetmacht mich ins Kollektiv ziehen. Meine abschließende Schlussfolgerung “die Gesellschaft ist eine Herde des Viehes” war zum Nachteil ihrer Theorie. Und wenn gäbe es keine Perestroika, es gäbe die Gefahr ins Gefängnis oder ins Psychiatrischen Krankenhaus eueres “Mutterland” zu fallen. Ist es, dass ihr absichtlich den unpassendsten Menschen für eure sogenannte Arbeit sucht? Um euch herum gibt es viele feige und gierige Leute, die unzufrieden sind, weil gibt es keine Schurken, um vor ihnen zu kriechen, nachher dem Verschwinden der Sowjetmacht. Sie kämen zu dienen euch sogar für meine zweihundert Dollars als treue Hunde. Sie haben sogar mit dem Verkauf der Zeitungen seine blöden Brigaden erstellt, in die sie die gleiche verfaulte Beziehung aufgebaut haben, als in die sowjetischen Kollektive waren. Sie glauben an Mythe, den sie selbst erfunden haben, als ob verdiente ich weniger, weil arbeite ich in elf Richtungen nach meiner Wahl, aber sie sind als Hunde zur gleichen Wegstrecke gebunden, und dort fressen sie gegenseitig wie Hunde. Und wie haben sie Angst vor eure Mafia! Zum Beispiel hätte ich einen Laden oder kooperativ, ich würde die Steuer zahlen, aber auf einem vernünftigen Niveau. Ich bin sicher schließlich, dass unser monströser Heimatstaat dieses System der Erpressung erstellt hat, aber ich würde nicht mich zu versklaven lassen. Sogar wenn ihr vernichtetet mich alleinen, ich würde Dutzende eurer Leute zu morden gelingen. Es lohnt sich nicht, zu greife mich an. Es wird mehr Problemen sein, als Nutzen.
          Es war gefühlt, dass es an anderem Ende des Drahtes aufmerksames zugehört war.
          -Was? Seid ihr jetzt im Stich gelassen? Verstandet ihr endlich, dass ihr von mir keinen Nutzen ziehen werden?
          -Nein, ich bin Freude gemacht. Du bist die gleiche Person, dass ich brauche. Ich habe keinen Fehler gemacht! Die Zeitverschwendung war nicht vergeblich! - es schien, dass fast kindlich Freude in der Stimme klang.
          -Es ist interessant, auf welche Weise wirst du mich für dich arbeiten machen?
          -Du wirst arbeiten wie früher, nur für dich selbst.
          -Du kannst in diesem Fall mir gekränkt sein oder gekränkt sein nicht, aber was kann ich noch denken? Ich glaube, dass du ein Anhänger gleichgeschlechtlicher Liebe bist, und meine Charaktereigenschaften stimmen gerade mit deinem sexuellen Szenarium. Ist es so?
          -Erstens sage ich ganz aufrichtig, dass ich nicht gekränkt bin, weil ich verurteile solche Leute nicht. Zweitens, nein und noch einmal nein. Drittens, ich habe eine Geliebte in der Region Krasnojarsk. Ich nenne sie, ungezogenes Mädchen. Wenn du fändest heraus, wie Jahre alt sind wir, du würdest in Ohnmacht fallen. Ich habe genug seltsame Beziehung mit ihr. Also diese deine Version ist fehlerhafte auch.
          -Konntest du nicht näher finden?
          -Es kostet mich nichts, zu fliegen hin und her.
          -Aber was ist, wenn das Wetter ist schlecht.
          -Für mich ist das Wetter schön immer.
          -Das ist schon Ihrer Prahlen.
          -Alles zu seiner Zeit für Wissen. Das ist unmöglich alles auf einmal tun.
          Die Stimme wurde still, aber ohne auflegen. Albert versank in Gedanken. Problem blieb nicht gelöst. Für den Fall, dass die einfache Logik folgen, nur eine Sache blieb: Irgendein Nachrichtendienst will ihn zu werben. Obwohl denken alle Leute, dass solche Sachen nur im Kino stattfinden können, aber können sie auch im wirklichen Leben sein. Jedoch was weiß er? Alle die Fabriken "die Briefkästen" und die militärischen Einheiten in die Umgebung sind jedem Hund bekannt. Alles ist schon lange von den Satelliten aufgenommen. Und was ist mit seinen politischen Vorlieben, Antikommunismus, zum Beispiel, jetzt ist es in Mode, und niemand würde interessieren. Vielleicht das ist, weil gibt es seine Fähigkeit zu sehen die Sachen, die andere Leute können nicht sehen? Dort in der U-Bahn? Was für den Fall, dass diese Schurken eines neuen psychotronische Waffe an ihm testen? Aber warum haben sie zu kontaktieren und sprechen begonnen? Sie konnten ohne Kommunikation ihm beobachten. Sogar im Falle, dass diese Sache wäre ein Nachrichtendienst, Albert wusste: Die Welt ist nicht in die reichen und armen Leute aufgeteilt, sogar sie ist nicht in die verschiedenen Staaten aufgeteilt. Es gibt Leute, die den Vorrang der Gesellschaft über Persönlichkeit bekennen, und Leute, die im Gegenteil denken: Die stellen Person höher als Kollektive. Jeder Staat die einen und die anderen enthält. Diese Leute, die die Persönlichkeit höher stellen, sie waren die Verbündeteren für ihn. Er würde nicht sie zu unterstützen ablehnen und ganz gleich, unter welcher Flagge agieren sie.
          Er fühlte ein Atem von hinten und drehte sich um. Er versuchte zu lächeln Nadia, die plötzlich sich herangeschlichen, aber sie war aufgeregt und besorgt.
          -Ich hörte, im Gespräch erwähntest du Sweta.
          -Ist es wirklich, dass du eifersüchtig bist?
          -Jedoch weißt du, sein Freund hat ein Kooperativ. Die Mafia ist mit einem Anspruch zu ihm neulich gekommen. Ist das, sie rufen?
          -Du selbst sagtest, er hat Überdachung und zahlt diesen Leuten.
          -Das war andere Leute. Sie planen einen Krieg mit seiner Überdachung. Sie aufteilen das Territorium. Sie können ihn in ihren Konflikt ziehen. Sweta ist nahe mit ihm, so auch kann sie gezogen geworden.
          -Sorgst du dich zu früh?
          -Jedoch denke ich, sie rufen an. Sie schnüffeln. Wer ruft an dir?
          Er so wollte zu schreien: "Spione!" Jedoch stoppte er rechtzeitig. Nadeschda bedächte das, als ein ungeschickter Versuch zu tun, als ob wäre es ein Witz. Was ist, wenn sind sie seine Freunde in der Zukunft, aber obwohl wird er nicht ihnen mit diesem Klartext schaden, aber wird er sie von ihm mit solchen Ausrufe enttäuschen. Er verstand nicht bis jetzt, was dieser Anruf bedeutet, aber war er schon sicher deutlich, dass es keine Mafia ist. Plötzlich sich erinnerte er, dass der Mensch am anderen Ende des Drahtes hört, wartet und hat nicht aufgelegt.
          -Also was wollen Sie? Was ist Ihr Ziel, Sie rufen?
          -Ich bin dein Freund, und wir müssen zusammentreffen und unterhalten. Du sollst alles wissen.
          Die Stimme war so freundliche, Albert wollte überhaupt nicht den Besitzer dieser Stimme in feindlicher Absicht zu verdächtigen. Wenn diese Leute dennoch werden für ihn schädliche sein, was für Schurken und Heuchler sie sind!
          -Wie viele Leute sind Sie?
          -Ich bin allein, ebenso wie am letzten Mal. Ich bin immer allein, aber jetzt werden wir ein Duo sein.
          -Was ist letztes Mal? Es gab kein letztes Mal! Ich will treffen, um du alles zu wissen, ohne umherirren in den Vermutungen und Zweifel.
          -Also wenn?
          -Jetzt sofort zu deinem Hause. Ich bin allein. Komm zur Tür und sieh durch das Guckloch.
          Albert zog eine Jacke an, steckte Axt an Brust. In den Taschen der Hose versteckte er zwei Pfeffersprays und ein Messer, der sofort konnte man durch ein Klick auf den Knopf aufmachen. Es war sehr unwahrscheinlich, aber gab es eine Gelegenheit ins Guckloch zu schießen. In der Zukunft muss man eines hausgemacht Periskop aus Spiegel machen, um die Ecke zu beobachten. Das ist einfach und billig. Jetzt einmal kann man riskieren. Der kommt nimmer in den Wald, der jeden Strauch fürchtet.
          Jedoch sobald blickte er durch Guckloch, er verstand sofort, dass er vergeblich bewaffnete sich. Dieses komplizierte Problemlösen selbst kam zu Hause. An der Tür der Wohnung stand der gleiche Greis-Wanderer von der U-Bahn. Er hielt in seiner Hand keinen Kasten mit der seltsamen Inschrift, aber Mobiltelefon, mit dem er gerade eben mit ihm sprach.

The same in English: https://la-flagellation.blogspot.com/2017/10/the-teleportation-part-1-chapter-2.html

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