Der Greis Paul war nie in den Bergregionen von Tschetschenien, aber war er in Grosny einige Malen. Unmittelbar von Taiga teleportiertete zu einer Gasse in Grosny in der Nähe des Busbahnhofs. Er war hier neulich und wusste schon Fahrplan. Hier immer noch gab es frühe Morgenstunden. Der einzige Bus nach Schatoy sollte in einer halben Stunde. Paul hat ein Busticket gekauft und versuchte versteckten wie möglich sein. Er nahm nie mit ihm Pass, nur einmal als Ausnahme, sonst Albert würde nicht, wie alt ist er, glauben. In solchen Fall würde er wie ein Lügner und dumme Mensch scheinen. Sogar jetzt, in der demokratischen Zein konnte man ohne Grund in die Miliz kommen, besonders für den Fall, dass es keinen Pass mit selbst gibt. Jedoch wäre es mit dem Pass noch schlimmer, weil dort geschrieben ist, wer und woher ist Person, die mit solcher wunderbaren Weise von der Zelle in der Lage verschwinden ist. Sie würden Materialien und Kassette wegnehmen, und müsste er noch einmal die gleiche Arbeit machen und durch diesen Punkt noch einmal gehen. Seine Persönlichkeit würde außerdem in noch größerem Maße zuständigen Behörden interessieren, als alle die Verbrechen des Dreckloches zusammen.
Alles ging rund, und in einer halben Stunde saß er auf dem Rücksitz des Busses am Fenster rechts. Die Stadt wurde bald hinter verlassen, jetzt rollte der Bus durch eintönige und ein wenig hügelige Landschaft, und kleine Mannigfaltigkeit wurde von Dörfern mit kleiner Häusern aus Lehmziegeln nur manchmal addiert.
Die Aussicht vom Fenster hat in großem Dorf Tschischki sofort geändert. Noch früher als in dieses Dorf einfahren, grasbewachsene Hänge kleiner Berge voran erschienen. Stellenweise waren sie bewaldet, jedoch sah der Greis sie wenig vergleichbar mit den Hügeln der Ostsibirien. Im Dorf standen die Berge schon von allen Seiten. Viele Leute stiegen vom Bus und viele Leute stiegen in ihm. Sie sprachen viel in seine scharfe absonderliche schöne Sprache mit ungewöhnlichem Rhythmus und Intonation. Es schien, als ob niemand achtete auf dem Greis, aber war es nicht so.
Weiter auf dem Weg begann die Schlucht enger schnell zu werden. Statt der strahlend grünen grasbewachsenen Hänge, standen jetzt strikte Steinwände, stellenweise fast steile und oft höher als Empire State Building in New York. Die Autobahn schlängelte am Rande des Abgrunds, und trotz des Geräusches des Motors, manchmal konnte man hören, wie der Fluss Argun auf dem Boden des Abgrunds in 70 Metern Tiefe klang. Die Grabsteine standen mit Inschriften in Arabisch hier und da und manchmal zusammenstanden die Gräber in Gruppe. Das waren die Opfer Autowracks, die hier oft passieren. Der Greis ein wenig bedauerte, dass er noch nie früher hier gewesen war. Dennoch die Region der Teberda, wo er in der Vergangenheit war, ist eine Sache, sondern hier ist es die andere. Jeder Region ist gut in ihrer eigenen Weise. Ganze Erde ist schöne und vielfältige. Er war sich geirrt, wann vor langer Zeit nach der Weise in Teberda, dacht er, als ob jetzt hätte er eine Vorstellung von ganzen Kaukasien.
Jedoch musste man über die Angelegenheit auch denken. Früher schon lange Zeit hörte er, dass die Leute im Kaukasien als Freunde leben und ihren Nachbarn schaden nicht, aber trotzdem wollte er nicht, dass diese Materialien, die hat er jetzt mit ihm, in die Hände der Fremden getroffen, außer den nächsten Verwandter. Darum wann stieg er aus dem Bus, er versuchte sprechen mit niemand und auch fragen nicht nach dem Weg. Er wusste ohne es, wie zu kommen, weil war Dorf, das er brauchte, auf der Landkarte.
Schatoy war bereits vorbei. Die Autobahn ist abgezweigt und führte jetzt auf dem unwegsamen Gelände. Die grasbewachsene Hänge stellenweise wurden zu Steilwänden, nähernd zur Straße, stellenweise wurde zu sanfte Wiesen, wie in der Nähe von Moskau. Manchmal stiegen kleine bedeckte mit Sträuchern Schluchten zur Straße hinunter. Manchmal standen die gleiche und schwierige, um zu durchgehen, Sträucher herum auf ebenem Gelände. Wald war auch hier und da auf den Hügeln, aber nicht in der Nähe. Nach sechs Kilometer Passieren, Paul erwies wieder sich in großem Dorf.
Die Passanten sahen ihn neugierig an. Er hielt an nachdem passieren durch Dorfzentrum und versuchte, um das Ort tief zu empfinden, nur für den Fall, um just hier zu teleportieren, ohne unnötigen Umweg durch Grosny machen. Drei Knaben ungefähr zehn Jahre alt liefen vor ihm zu und betrachteten ihm, dann ein von ihnen fragte:
-Gehst du an Berg?
-Ja, - der Greis antwortete, weil kannte er die tschetschenische Sprache gar nicht.
Er wandelte weiter, und die Passanten sahen zurück auf ihn mit überraschten Blicken. Paul wusste, wenn manchmal führt er herbei Erstaunen der Passanten sogar in Region Moskau, dann hier sieht er aus wie ein schwarzer Schaf, und es ist ganz möglich, dass Miliz an ihm Interesse haben kann. Dann machte er größere Schritte und sobald ging er vom Dorf hinaus, er hörte auf und stand hier während etwa fünf Minuten, lernend die Landschaft für den Fall der Teleportation just auf diesen Ort, wenn er brauchen würde.
Er hat dieser ganz lange Weg zu wiederholen riskiert und teleportierte in den gut gekannt Ort nächtliches New York, ging eine kurze Strecke, immer noch ohne Anpassung an Dunkelheit, fast blindlings ging er hinaus auf dem Broadway. Er erwies sich zwischen Türmen, Geschäften, verschiedenen Etablierungen. Es gab Englisch Sprache, die von allen Seite gehört war, trotz später Stunde. Der Lärm der Menge der Autos schlug auf den Ohren in ungewöhnlicher Weise. Es alles regte ihn ein wenig an, und wann teleportierte er zurück, schirmend die Augen mit seinen Händen, um die Sehkraft mit plötzlichem Tageslicht nicht zu schaden, er wurde mehr sich gefreut, weil war es schwerer, um die ungewöhnliche Landschaften sich zu erinnern, aber hat er es getan. Er fast begann den Weg mit freudigem Lächeln auf Gesicht, aber erinnerte sich plötzlich, dass er eine grauenhafte Nachricht bringt und kein Recht zu lächeln hat. Er hörte auf, betete und ging weiter.
Es gab noch drei Kilometer bis dahin zu gehen. Immer näher und näher. Am Rande des Dorfes, wo er gekommen war, auf dem Straßenrand standen vier Männer, die von dreißig bis vierzig Jahre alt waren, und sprachen über etwas in ihrer Sprache. Der Greis Paul ging zu ihnen und sagte langsam und klar:
-Ich brauche die nahe Verwandte der Suleymanova.
Alle Leute waren als auf Befehl erstarrt und schauten an ihn, als ob fragend ihn.
-Ich brauche sehr nahe Verwandte der Suleymanova, - langsam und klar wiederholte der Greis, - des gleichen Mädchens, das nach Moskau ging und nicht zurückkehrte.
Sie fingen an, schnell zu reden, unterbrechend einander. Endlich schrie scharf etwas Mann, der älteste von ihnen war, dann sprach er einen unverständliche Monolog aus. Hiernach kehrte er zum Greis, sagend:
-Du musst mit uns gehen. Sie alle umgaben ihn und gingen in Richtung des Zentrums des großen Dorfs. Der Greis widersprach nicht.
-Ist sie lebendige? - fragte ein von ihnen.
-Nein, aber ich weiß, wer hat es gemacht. Ich habe mit mir die ganze Information. Ich habe hierher gegangen, um zu erzählen, und zeigen. Jedoch müssen nur die engste Verwandte es wissen.
-Jeder von uns ist ihr enger Verwandter, und du wirst mit uns auf dem Ort gehen, wohin es nötig ist.
Alle runzelten die Stirn und sprachen wieder in lebhafter Weise in Tschetschenisch. Der gleich Mann sprach mit Paul. Also wusste er Russisch besser als die andere. Jetzt ein von ihnen sprach lange Rede, als ob schwöre etwas jemanden und zugleich sah Paul an, wie an einer Kakerlake. Es schien, als ob die andere hielten ihn zurück.
-Ich fragte dich, ob ist sie lebendig, und du antwortetest "nein", doch du weißt, wer hat es getan. Es bedeutet, dass du nicht angekommen bist, um Geld zu verlangen, aber willst du uns diese ausliefern, die sie getötet hatten. Sind sie deine Feinde? Warst du in der Mafia, dann hast du mit ihnen gestritten? Verkauftest du etwas, aber sie dir hinderten? Willst du, damit würden wir rächen?
-Es gibt keine schlechte Sache, wenn will ich die Wahrheit euch zu erzählen und zeigen. Aber zuerst ist das die engste Verwandte, die herausfinden müssen. Sie wollen nicht vielleicht es anderen Bewohnern des Dorfs zeigen. Das Mädchen ist gestorben, sie fühlen sich schlecht, sondern alle Leute im Dorf werden es sehen.
Mann, der als Übersetzer war, wandte sich an den Mann, der aggressivste war. Sein Blick war immer noch düster, doch auch wurden interrogativ zugleich. Dann Übersetzer wandte sich wieder zum Greis:
-Warum hast du "zeigen" gesagt? Warum wird alle Leute im Dorf sehen? Hast du eine Videokassette? Gib es uns, habe keine Angst. Ich scherze nicht und täusche dich nicht. Zum Beispiel, das ist ihr Bruder, - sagte er, berührend mit der Handfläche jenen Mann, wessen Augen nicht ließen vom Greis. - Welchen noch enger Verwandter, den du brauchst?
Paul verstand, dass sogar Russen in dieser Situation wahrscheinlich vom Betrug und Streich unterlassen würden. Er streckte die Kassette und einige Papierbögen, die durch eine Büroklammer verbunden waren, dem Bruder des gestorbenen Mädchens. Dort gab es alle Information, die den Zugang zum Rücken des Feindes sehr erleichterte. Dort waren Gewohnheiten und Verhalten möglicher Komplizen beschrieben. Dort gab es alle Details, sogar Türcodes, die Wohnungspläne, die Telefonnummern und Privatadressen, Wahrscheinlichkeiten der Erscheinungen jedes Komplizen an bestimmten Tagen der Woche, an bestimmten Orten.
-Hier gibt es Film, wie passierte alles tatsächlich. Und hier gelang ich alles zu sammeln, damit sie finden und fangen.
-Bist du sicher, dass wir rächen werden?
-Wenn wäre sie meine Tochter oder Enkelin, ich selbst würde mich rächen. Ihr saht, dass ich alles über sie gelernt habe, doch ist es schwerer, als töten sie. Ich selbst könnte es tun, aber zuerst musstet ihr die Wahrheit wissen.
Es wurde gesehen, dass sie Sache mochten, dass Greis gesagt hat, besonders nach Tatsache, wann Mann, der statt eines Übersetzers war, etwas sagte ihnen, es ist möglich, dass er die Worte des Greises übersetzt hat. Sie unterhielten sich lange Zeit, schließlich kehrte der Übersetzter zum Greis.
-Ich heiße Sultan. Entschuldigung, doch hast du solche Sachen uns erzählt, dass wir alles wissen müssen und dich gehen lassen können nicht. Bis werden wir alles wissen, du musst hier leben. Wir werden nicht die Miliz über dich benachrichtigen, doch versuche nicht fliehen. Unser Freund Khalid wird dich bewachen. Für den Fall, dass du zu fliehen versuchen wirst, er wird schießen. Wenn bist du ein ehrlicher Mensch, wir werden dich sowieso gehen lassen. Wenn alles, dass du sagtest und schrieb, ist Wahrheit, sogar werden wir dir helfen. Sucht Miliz dich?
-Nein. Jedoch jener Schurke, der es getan hat, er hat auch Beziehungen mit Leuten, die in hoher Stellung in der Miliz sind. Hier ist alles geschrieben, - er zeigte auf doppelt gefaltete Blättern, die der Bruder des ermordeten Mädchens in der linken Hand trug.
-Hier haben wir unsere selbst Beziehungen. Seine Beziehungen werden jetzt nicht ihm helfen.
-Übrigens, vielleicht hast du aus der psychiatrischen Klinik, die in Braguny ist, geflohen? - plötzlich fragte der Bruder des getöteten Mädchens, aussprechend die Worte mit einem starken Akzent. Jedoch wurde es gesehen, dass er scherzte nicht, aber wie ein Ertrinkender nach einem Strohhalm greift, in gleicher Weise griff er eine fast unmögliche Idee. Denn für den Fall, diese Nachricht ein Unsinn eines Irren wäre, es würde bedeuten, dass seine Schwester lebendige sein kann.
Sie haben schon die Straße sich verlassen und gingen jetzt auf einem Pfad, der schlängelte sich in komplizierte Weise zwischen den Sträuchern. Gespräch zwischen ihnen brach unter nicht, aber der Greis verstand kein Wort. Jetzt führte der Pfad nach oben auf dem bewaldeten Hang. Sie kamen bis zu Oben an, aber sofort wurde es klar, dass es kein Oben ist, sondern eine Verkleinerung der Steilheit des Anstiegs. Der Anstieg machte weiter noch lange und wurde bald steiler, als war früher. Also gingen sie immer noch nach oben, bis war der Pfad nach links abgebogen, und ihr Weg wurde relativ horizontal. Bald nach hören ihr Gespräch, ein Mann mit einem schwarzen Bart kam heraus, um sich zu treffen. Trotz Summers war er in Tarnuniform und Pelzmütze angezogen.
-Salaam aleikum!
-Alaikum assalam!
Gespräch war nicht lange. Der bärtige Mann drehte sich zum Greis:
-Jetzt wirst du hier leben. Ich heiße Khalid. Du wirst gut essen und auf die Toilette gehen. Doch sogar denke nicht über Flucht, - und er zeigte auf dem Holster an der Seite, dann auf Treppe, die nach unten führte und die musste der Greis herunter.
Er nahm die Treppe herunter. Die Tür war geöffnet. Bevor er trat ein, drehte er zu Khalid und sagte:
-Du wirst nicht schießen müssen. Ich schwöre, das werde ich nicht durch die Tür fliehen, sondern durch die Wand.
-Dort gibt es zehn Meters der Klippe des Steins. Bevorzugst du die Zähne zu nutzen, um den Ausstieg zu knabbern, oder mit den Nägeln ihn zu kratzen? - Nach sagen es, Khalid absichtlich brach aus in schallendes Gelächter, aber plötzlich hielt an. Alle vier Männer schauten an ihm und verstand er, dass er jetzt lachen muss nicht. Just sie sagten nicht immer noch ihm, was ist passiert in Moskau.
-Bleibt mir bitte nur einen Stift und Blatt zu schreiben, - bat der Greis, wann sie begannen zu durchsuchen ihn.
-Ist es, dass du Erinnerungen zu schreiben willst? - fragte Khalid mit fragender Intonation. - Sogar hast du keine Waffe mit dir genommen?
-Ich bin nicht, um zu kämpfen, angekommen, aber die Wahrheit zu erzählen.
Nach durchsuchen Paul, Khalid noch sprach mit den Begleiter in Tschetschenisch. Dann drehte er zum Greis, sagend:
-Es gibt Essen im Nachttisch. Hier ist Koje. Hinter diese Tür gibt es die Toilette. Wenn brauchst uns zu rufen, hier ist Knopf. Und das ist Unterbrecher. Verdirb nichts, oder wirst du den Schaden arbeitend kompensieren müssen. Wir werden dich gut behandeln, weil denken wir, dass du nicht schuld bist, doch sei ohne Tricks.
Khalid sprach mit mehr Akzent, sondern richtiger als Sultan.
-Sondern werde ich durch Wand ausgehen, weil bin ich nicht wirklich menschlich. Gewöhnliche Person könnte nicht diese Kassette von Mafia stehlen.
-Es wäre gut in den Fall, dass du wärest ein Verrückter, der wäre von Braguny geflohen, - Sultan sagte mit trauriger Stimme und addierte, aufzeigend Suleymanov: Dann wäre seine Schwester lebendige.
Alle gingen aus dem Zimmer auf die Treppe, und der Greis sah nur jetzt, wie die massive Tür mit einem Guckloch als im Gefängnis schließt sich nach ihnen. Er saß am Tisch, nahm Stift und Blatt, den ihm war, um zu bleiben zugelassen. Er schrieb mit den Druckbuchstaben, versuchend auf der Linie zu schreiben. Der blatt war von einem karierten Heft.
"Liebe Freunde! Ich wollte dir nur helfen. Wann werdet ihr überprüfen, dann werdet sehen, dass alles die Wahrheit ist. Dann werdet ihr verstehen, dass ich euer Freund bin. Nehmt Khalid nicht übel. Sogar könnte nicht ein Regiment ausgebildeter Soldaten mich halten, weil bin ich ein Ausländer aus dem All. Allah helfe euch. Entschuldigung und lebt wohl!"
Nur eine Bewegung, und er wurde in der Taiga. Die Nacht ist nicht sehr dunkele.
-Hei! Olesya! Olesya! - er schrie mit aller Kraft.
Stimme, die antwortete, war schwache. Olesya war in Hörweite, aber in keiner Nähe. Er ging in Richtung der Stimme, und sie haben in Kürze getroffen.
The same in English: https://la-flagellation.blogspot.com/2017/11/the-teleportation-part-1-chapter-12.html?zx=1c8ba72db7c2111a
The original Russian text: https://www.proza.ru/2010/01/17/1172
Alles ging rund, und in einer halben Stunde saß er auf dem Rücksitz des Busses am Fenster rechts. Die Stadt wurde bald hinter verlassen, jetzt rollte der Bus durch eintönige und ein wenig hügelige Landschaft, und kleine Mannigfaltigkeit wurde von Dörfern mit kleiner Häusern aus Lehmziegeln nur manchmal addiert.
Die Aussicht vom Fenster hat in großem Dorf Tschischki sofort geändert. Noch früher als in dieses Dorf einfahren, grasbewachsene Hänge kleiner Berge voran erschienen. Stellenweise waren sie bewaldet, jedoch sah der Greis sie wenig vergleichbar mit den Hügeln der Ostsibirien. Im Dorf standen die Berge schon von allen Seiten. Viele Leute stiegen vom Bus und viele Leute stiegen in ihm. Sie sprachen viel in seine scharfe absonderliche schöne Sprache mit ungewöhnlichem Rhythmus und Intonation. Es schien, als ob niemand achtete auf dem Greis, aber war es nicht so.
Weiter auf dem Weg begann die Schlucht enger schnell zu werden. Statt der strahlend grünen grasbewachsenen Hänge, standen jetzt strikte Steinwände, stellenweise fast steile und oft höher als Empire State Building in New York. Die Autobahn schlängelte am Rande des Abgrunds, und trotz des Geräusches des Motors, manchmal konnte man hören, wie der Fluss Argun auf dem Boden des Abgrunds in 70 Metern Tiefe klang. Die Grabsteine standen mit Inschriften in Arabisch hier und da und manchmal zusammenstanden die Gräber in Gruppe. Das waren die Opfer Autowracks, die hier oft passieren. Der Greis ein wenig bedauerte, dass er noch nie früher hier gewesen war. Dennoch die Region der Teberda, wo er in der Vergangenheit war, ist eine Sache, sondern hier ist es die andere. Jeder Region ist gut in ihrer eigenen Weise. Ganze Erde ist schöne und vielfältige. Er war sich geirrt, wann vor langer Zeit nach der Weise in Teberda, dacht er, als ob jetzt hätte er eine Vorstellung von ganzen Kaukasien.
Jedoch musste man über die Angelegenheit auch denken. Früher schon lange Zeit hörte er, dass die Leute im Kaukasien als Freunde leben und ihren Nachbarn schaden nicht, aber trotzdem wollte er nicht, dass diese Materialien, die hat er jetzt mit ihm, in die Hände der Fremden getroffen, außer den nächsten Verwandter. Darum wann stieg er aus dem Bus, er versuchte sprechen mit niemand und auch fragen nicht nach dem Weg. Er wusste ohne es, wie zu kommen, weil war Dorf, das er brauchte, auf der Landkarte.
Schatoy war bereits vorbei. Die Autobahn ist abgezweigt und führte jetzt auf dem unwegsamen Gelände. Die grasbewachsene Hänge stellenweise wurden zu Steilwänden, nähernd zur Straße, stellenweise wurde zu sanfte Wiesen, wie in der Nähe von Moskau. Manchmal stiegen kleine bedeckte mit Sträuchern Schluchten zur Straße hinunter. Manchmal standen die gleiche und schwierige, um zu durchgehen, Sträucher herum auf ebenem Gelände. Wald war auch hier und da auf den Hügeln, aber nicht in der Nähe. Nach sechs Kilometer Passieren, Paul erwies wieder sich in großem Dorf.
Die Passanten sahen ihn neugierig an. Er hielt an nachdem passieren durch Dorfzentrum und versuchte, um das Ort tief zu empfinden, nur für den Fall, um just hier zu teleportieren, ohne unnötigen Umweg durch Grosny machen. Drei Knaben ungefähr zehn Jahre alt liefen vor ihm zu und betrachteten ihm, dann ein von ihnen fragte:
-Gehst du an Berg?
-Ja, - der Greis antwortete, weil kannte er die tschetschenische Sprache gar nicht.
Er wandelte weiter, und die Passanten sahen zurück auf ihn mit überraschten Blicken. Paul wusste, wenn manchmal führt er herbei Erstaunen der Passanten sogar in Region Moskau, dann hier sieht er aus wie ein schwarzer Schaf, und es ist ganz möglich, dass Miliz an ihm Interesse haben kann. Dann machte er größere Schritte und sobald ging er vom Dorf hinaus, er hörte auf und stand hier während etwa fünf Minuten, lernend die Landschaft für den Fall der Teleportation just auf diesen Ort, wenn er brauchen würde.
Er hat dieser ganz lange Weg zu wiederholen riskiert und teleportierte in den gut gekannt Ort nächtliches New York, ging eine kurze Strecke, immer noch ohne Anpassung an Dunkelheit, fast blindlings ging er hinaus auf dem Broadway. Er erwies sich zwischen Türmen, Geschäften, verschiedenen Etablierungen. Es gab Englisch Sprache, die von allen Seite gehört war, trotz später Stunde. Der Lärm der Menge der Autos schlug auf den Ohren in ungewöhnlicher Weise. Es alles regte ihn ein wenig an, und wann teleportierte er zurück, schirmend die Augen mit seinen Händen, um die Sehkraft mit plötzlichem Tageslicht nicht zu schaden, er wurde mehr sich gefreut, weil war es schwerer, um die ungewöhnliche Landschaften sich zu erinnern, aber hat er es getan. Er fast begann den Weg mit freudigem Lächeln auf Gesicht, aber erinnerte sich plötzlich, dass er eine grauenhafte Nachricht bringt und kein Recht zu lächeln hat. Er hörte auf, betete und ging weiter.
Es gab noch drei Kilometer bis dahin zu gehen. Immer näher und näher. Am Rande des Dorfes, wo er gekommen war, auf dem Straßenrand standen vier Männer, die von dreißig bis vierzig Jahre alt waren, und sprachen über etwas in ihrer Sprache. Der Greis Paul ging zu ihnen und sagte langsam und klar:
-Ich brauche die nahe Verwandte der Suleymanova.
Alle Leute waren als auf Befehl erstarrt und schauten an ihn, als ob fragend ihn.
-Ich brauche sehr nahe Verwandte der Suleymanova, - langsam und klar wiederholte der Greis, - des gleichen Mädchens, das nach Moskau ging und nicht zurückkehrte.
Sie fingen an, schnell zu reden, unterbrechend einander. Endlich schrie scharf etwas Mann, der älteste von ihnen war, dann sprach er einen unverständliche Monolog aus. Hiernach kehrte er zum Greis, sagend:
-Du musst mit uns gehen. Sie alle umgaben ihn und gingen in Richtung des Zentrums des großen Dorfs. Der Greis widersprach nicht.
-Ist sie lebendige? - fragte ein von ihnen.
-Nein, aber ich weiß, wer hat es gemacht. Ich habe mit mir die ganze Information. Ich habe hierher gegangen, um zu erzählen, und zeigen. Jedoch müssen nur die engste Verwandte es wissen.
-Jeder von uns ist ihr enger Verwandter, und du wirst mit uns auf dem Ort gehen, wohin es nötig ist.
Alle runzelten die Stirn und sprachen wieder in lebhafter Weise in Tschetschenisch. Der gleich Mann sprach mit Paul. Also wusste er Russisch besser als die andere. Jetzt ein von ihnen sprach lange Rede, als ob schwöre etwas jemanden und zugleich sah Paul an, wie an einer Kakerlake. Es schien, als ob die andere hielten ihn zurück.
-Ich fragte dich, ob ist sie lebendig, und du antwortetest "nein", doch du weißt, wer hat es getan. Es bedeutet, dass du nicht angekommen bist, um Geld zu verlangen, aber willst du uns diese ausliefern, die sie getötet hatten. Sind sie deine Feinde? Warst du in der Mafia, dann hast du mit ihnen gestritten? Verkauftest du etwas, aber sie dir hinderten? Willst du, damit würden wir rächen?
-Es gibt keine schlechte Sache, wenn will ich die Wahrheit euch zu erzählen und zeigen. Aber zuerst ist das die engste Verwandte, die herausfinden müssen. Sie wollen nicht vielleicht es anderen Bewohnern des Dorfs zeigen. Das Mädchen ist gestorben, sie fühlen sich schlecht, sondern alle Leute im Dorf werden es sehen.
Mann, der als Übersetzer war, wandte sich an den Mann, der aggressivste war. Sein Blick war immer noch düster, doch auch wurden interrogativ zugleich. Dann Übersetzer wandte sich wieder zum Greis:
-Warum hast du "zeigen" gesagt? Warum wird alle Leute im Dorf sehen? Hast du eine Videokassette? Gib es uns, habe keine Angst. Ich scherze nicht und täusche dich nicht. Zum Beispiel, das ist ihr Bruder, - sagte er, berührend mit der Handfläche jenen Mann, wessen Augen nicht ließen vom Greis. - Welchen noch enger Verwandter, den du brauchst?
Paul verstand, dass sogar Russen in dieser Situation wahrscheinlich vom Betrug und Streich unterlassen würden. Er streckte die Kassette und einige Papierbögen, die durch eine Büroklammer verbunden waren, dem Bruder des gestorbenen Mädchens. Dort gab es alle Information, die den Zugang zum Rücken des Feindes sehr erleichterte. Dort waren Gewohnheiten und Verhalten möglicher Komplizen beschrieben. Dort gab es alle Details, sogar Türcodes, die Wohnungspläne, die Telefonnummern und Privatadressen, Wahrscheinlichkeiten der Erscheinungen jedes Komplizen an bestimmten Tagen der Woche, an bestimmten Orten.
-Hier gibt es Film, wie passierte alles tatsächlich. Und hier gelang ich alles zu sammeln, damit sie finden und fangen.
-Bist du sicher, dass wir rächen werden?
-Wenn wäre sie meine Tochter oder Enkelin, ich selbst würde mich rächen. Ihr saht, dass ich alles über sie gelernt habe, doch ist es schwerer, als töten sie. Ich selbst könnte es tun, aber zuerst musstet ihr die Wahrheit wissen.
Es wurde gesehen, dass sie Sache mochten, dass Greis gesagt hat, besonders nach Tatsache, wann Mann, der statt eines Übersetzers war, etwas sagte ihnen, es ist möglich, dass er die Worte des Greises übersetzt hat. Sie unterhielten sich lange Zeit, schließlich kehrte der Übersetzter zum Greis.
-Ich heiße Sultan. Entschuldigung, doch hast du solche Sachen uns erzählt, dass wir alles wissen müssen und dich gehen lassen können nicht. Bis werden wir alles wissen, du musst hier leben. Wir werden nicht die Miliz über dich benachrichtigen, doch versuche nicht fliehen. Unser Freund Khalid wird dich bewachen. Für den Fall, dass du zu fliehen versuchen wirst, er wird schießen. Wenn bist du ein ehrlicher Mensch, wir werden dich sowieso gehen lassen. Wenn alles, dass du sagtest und schrieb, ist Wahrheit, sogar werden wir dir helfen. Sucht Miliz dich?
-Nein. Jedoch jener Schurke, der es getan hat, er hat auch Beziehungen mit Leuten, die in hoher Stellung in der Miliz sind. Hier ist alles geschrieben, - er zeigte auf doppelt gefaltete Blättern, die der Bruder des ermordeten Mädchens in der linken Hand trug.
-Hier haben wir unsere selbst Beziehungen. Seine Beziehungen werden jetzt nicht ihm helfen.
-Übrigens, vielleicht hast du aus der psychiatrischen Klinik, die in Braguny ist, geflohen? - plötzlich fragte der Bruder des getöteten Mädchens, aussprechend die Worte mit einem starken Akzent. Jedoch wurde es gesehen, dass er scherzte nicht, aber wie ein Ertrinkender nach einem Strohhalm greift, in gleicher Weise griff er eine fast unmögliche Idee. Denn für den Fall, diese Nachricht ein Unsinn eines Irren wäre, es würde bedeuten, dass seine Schwester lebendige sein kann.
Sie haben schon die Straße sich verlassen und gingen jetzt auf einem Pfad, der schlängelte sich in komplizierte Weise zwischen den Sträuchern. Gespräch zwischen ihnen brach unter nicht, aber der Greis verstand kein Wort. Jetzt führte der Pfad nach oben auf dem bewaldeten Hang. Sie kamen bis zu Oben an, aber sofort wurde es klar, dass es kein Oben ist, sondern eine Verkleinerung der Steilheit des Anstiegs. Der Anstieg machte weiter noch lange und wurde bald steiler, als war früher. Also gingen sie immer noch nach oben, bis war der Pfad nach links abgebogen, und ihr Weg wurde relativ horizontal. Bald nach hören ihr Gespräch, ein Mann mit einem schwarzen Bart kam heraus, um sich zu treffen. Trotz Summers war er in Tarnuniform und Pelzmütze angezogen.
-Salaam aleikum!
-Alaikum assalam!
Gespräch war nicht lange. Der bärtige Mann drehte sich zum Greis:
-Jetzt wirst du hier leben. Ich heiße Khalid. Du wirst gut essen und auf die Toilette gehen. Doch sogar denke nicht über Flucht, - und er zeigte auf dem Holster an der Seite, dann auf Treppe, die nach unten führte und die musste der Greis herunter.
Er nahm die Treppe herunter. Die Tür war geöffnet. Bevor er trat ein, drehte er zu Khalid und sagte:
-Du wirst nicht schießen müssen. Ich schwöre, das werde ich nicht durch die Tür fliehen, sondern durch die Wand.
-Dort gibt es zehn Meters der Klippe des Steins. Bevorzugst du die Zähne zu nutzen, um den Ausstieg zu knabbern, oder mit den Nägeln ihn zu kratzen? - Nach sagen es, Khalid absichtlich brach aus in schallendes Gelächter, aber plötzlich hielt an. Alle vier Männer schauten an ihm und verstand er, dass er jetzt lachen muss nicht. Just sie sagten nicht immer noch ihm, was ist passiert in Moskau.
-Bleibt mir bitte nur einen Stift und Blatt zu schreiben, - bat der Greis, wann sie begannen zu durchsuchen ihn.
-Ist es, dass du Erinnerungen zu schreiben willst? - fragte Khalid mit fragender Intonation. - Sogar hast du keine Waffe mit dir genommen?
-Ich bin nicht, um zu kämpfen, angekommen, aber die Wahrheit zu erzählen.
Nach durchsuchen Paul, Khalid noch sprach mit den Begleiter in Tschetschenisch. Dann drehte er zum Greis, sagend:
-Es gibt Essen im Nachttisch. Hier ist Koje. Hinter diese Tür gibt es die Toilette. Wenn brauchst uns zu rufen, hier ist Knopf. Und das ist Unterbrecher. Verdirb nichts, oder wirst du den Schaden arbeitend kompensieren müssen. Wir werden dich gut behandeln, weil denken wir, dass du nicht schuld bist, doch sei ohne Tricks.
Khalid sprach mit mehr Akzent, sondern richtiger als Sultan.
-Sondern werde ich durch Wand ausgehen, weil bin ich nicht wirklich menschlich. Gewöhnliche Person könnte nicht diese Kassette von Mafia stehlen.
-Es wäre gut in den Fall, dass du wärest ein Verrückter, der wäre von Braguny geflohen, - Sultan sagte mit trauriger Stimme und addierte, aufzeigend Suleymanov: Dann wäre seine Schwester lebendige.
Alle gingen aus dem Zimmer auf die Treppe, und der Greis sah nur jetzt, wie die massive Tür mit einem Guckloch als im Gefängnis schließt sich nach ihnen. Er saß am Tisch, nahm Stift und Blatt, den ihm war, um zu bleiben zugelassen. Er schrieb mit den Druckbuchstaben, versuchend auf der Linie zu schreiben. Der blatt war von einem karierten Heft.
"Liebe Freunde! Ich wollte dir nur helfen. Wann werdet ihr überprüfen, dann werdet sehen, dass alles die Wahrheit ist. Dann werdet ihr verstehen, dass ich euer Freund bin. Nehmt Khalid nicht übel. Sogar könnte nicht ein Regiment ausgebildeter Soldaten mich halten, weil bin ich ein Ausländer aus dem All. Allah helfe euch. Entschuldigung und lebt wohl!"
Nur eine Bewegung, und er wurde in der Taiga. Die Nacht ist nicht sehr dunkele.
-Hei! Olesya! Olesya! - er schrie mit aller Kraft.
Stimme, die antwortete, war schwache. Olesya war in Hörweite, aber in keiner Nähe. Er ging in Richtung der Stimme, und sie haben in Kürze getroffen.
The same in English: https://la-flagellation.blogspot.com/2017/11/the-teleportation-part-1-chapter-12.html?zx=1c8ba72db7c2111a
The original Russian text: https://www.proza.ru/2010/01/17/1172
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