четверг, 12 сентября 2019 г.

Kapitel 1. U-Bahn. Die Teleportation. Teil I.

          Es ist gut, wenn irgendjemand glücklich ist. Der Mensch immer auf etwas Besseres wartet ohne mit diesen Zeitpunkten auskommen, aber später wird er an sie erinnern und als seiner Biografie eine Verzierung sie berücksichtigen.
          Albert tat hier auch. Schockend die Landsleute mit seinem nichtrussisch Name lebte er, als ob würde mit fröhlicher und hüpfender Gangart gehen. Jetzt auch. Er ist morgendlich Schmalspurbahn ausgestiegen und lief in bekanntem Weg, der begann in Moskau mit dem Abstieg in U-Bahn. Das ist kein Problem, dass Himmel wird für zwanzig Minuten verschwinden, der ist so heiterem, so frühlingshaftem und so vielversprechenderem. Ist er glücklich? Welcher Zweifel stattfinden kann? Jetzt die Zeitungen in einem Weg, den wird er selbst wählen, wird er in die Züge verkaufen. Es ist gut, dass die Schmalspurbahnen fahren von Moskau von neun Bahnhöfe in elf Richtungen. Die Passagiere die Zeitungen von ihm kaufen, verschiedene Zeitungen von "Moskovsky Komsomolets" bis "AIDS info".
          Es ist immerhin, spielt keine rolle, dass er braucht nicht Wissens, die hat er in der Fakultät für Physik und Mathematik der Moskauer Staatlichen Universität bekommen. Er kann ihn selbst und seine junge Ehefrau Nadia nur durch den Verkauf von Zeitungen unterhalten. Er hat sie vor drei Jahren geheiratet. Sie war jung, wunderschön und schlank. Auch konnte sie verstehen, dass er wählte eine richtige Strategie des Lebens in vollem Gange der Perestroika, auf der Spitze der Veränderungen im Jahr 1990. Er war ein gewaltsamer Gegner der Abtreibung, aber er brauchte nicht gegen diese Sache zu streiten. Er war mit ihr in intime Beziehung nur an spezifischen tagen, um die Schwangerschaft zu ausweichen. Sie stritten oft, als alle die junge Paare, aber gingen nicht sehr weit. Sie versöhnten sich schnell wie immer, und die Waffenstillstände beendeten mit den stürmischen Liebesübungen.
          Sie hatten kein eigen Auto. Er hatte kein eigen Landhaus. Jedoch Albert erinnerte sich, wie sie rasten mit dem Taxi im vorigen Jahr durch Moskau zum Kursker Bahnhof, vorbei an schweinischen Warteschlangen, die standen ab sechs Uhr morgens, um Esswaren zu kaufen, und sie waren beinahe verpassten noch den Zug. Ihr Weg beendete in Jalta, die war auf der eine Seite solche gewohnheitsmäßige und auf andererseits solche exotische, wohin die Gebirge als eine Wand stand, als ob mit dem Ziel zu schützen diesen Paradieswinkel vor Kälte und anderen Widrigkeiten des Lands Verlierers, mit anderen Worten, Russlands.
          Jedoch blieb Albert von alle die Misserfolge verschont. Wann begann er über teuflische Essenz des sowjetische Staats zu ahnen, es hat auseinandergebrochen, Jelzin hat an die Macht gekommen und gab es mehr kein Bedürfnis Dissident werden. Obwohl menschliches Wesen ist so beschaffen, dass nie zufrieden ist.
          Seine Ehefrau hatte drei wunderschönen Freundinnen: Lena war rothaarig mit vielen Sommersprosse; Wala war mit den großen ausdrucksstarken Augen; dritte Freundin Sweta war mit orientalischem Gesichtsausdruck. Er wollte so gern mit der liebe der alle vier überschüttet sein! Zu erfassen scheu Lena irgendwo in einer dunklen Ecke, zu kneifen Walas elastisch Pobacke und sie blitzte mit seinen Augen und würfe sich in seinen Armen, oder Swetas Zopf um der Hand zu aufspulen und nötigen sie demütig knien und sich zu beugen, dann nehmen sie. Auch träumte er, seine Nadia nähme den gleichen tatkräftigen Teil in allen diesen Sachen, sie alle wären in Frieden miteinander und alle vier könnten das Tee zusammen mit ihm trinken ohne Eifersucht und ohne Konflikt.
          Jedoch verstand er, dass man muss nicht fordern zu viel Sachen vom Goldfisch des Schicksals. Man muss nicht so gierig sein und Gottes Ärger entflammen, da in letzter Zeit auf Gott begann er mehr und mehr zu achten. Man muss danken Ihm, da er ist lebendig, gesund und voller Energie, einschließlich wegen in den letzten Jahren waren alle die Veränderungen zu seinen Gunsten. Jetzt würde ihn niemand einen Schmarotzer, Spekulant oder einen Faulenzer nennen. Durch den Willen des Schicksals wurde er notwendig der Gesellschaft, die die Information fehlte, so seine Arbeit großzügig gezahlt war.
          Mit diesen Gedanken kam er runter in U-Ban, zum berühmtesten Station für lokale Leute, auch für Besucher. Jedoch im schmutzige und mit dem Marmorbesatz Korridor, der schon langweilte von täglichen Fahrten, zwang etwas ihn zu stoppen und war sein ganzes weitere Schicksal umkehrt.
          Unter den selbe Verkäufern und Bettler, die von den Polizisten manchmal vertrieben waren, stand ein Holzkasten mit einer Inschrift, die hatte in keiner Weise zum spontanen modernen Markt gepasst, ungeachtet aller seiner Wildheit: "Stecken Sie eine Spende von 1 zu 100 Dollar und seien glücklichen". Es könnte nicht ohne Albertas Aufmerksamkeit bleiben, der interessierte für alle Sachen. Auch hatte er Glück, da kommte er an diesen Platz zehn Minuten früher als er plannte und während dieser Zeit könnte er was geschach beobachten. Jedoch vergeblich...
          Zwei Polizist haben vorbei gegangen. Viel von der Welt hat vorbei gegangen. Niemand achtete auf diesen Kasten, als ob er existierte nicht. Ein Mensch von die Passanten sah reich aus, die Leute nannten solche Typen "neue Russisch", er steckte in diesen Kasten einen 100-US-Dollar-Schein. Einige Menschen steckten in diesen Kasten die Banknoten mit George Washington ohne Drucksen und seinen Weg setzen fort. Abraham Lincolns Bild auch fiel in diesen Kasten. Die wunderbarste Sache war, dass niemand achtete auf die Seltsamkeit des Angebots.
          -Entschuldigen Sie bitte, - Albert richtete sich an eine alte Frau, mit der zumindest etwas Kontakt ist möglich, wie die Intuition schlug vor ihm. - Scheint es nicht Ihnen, dass diese Inschrift auf dem Holzkasten ist sonderbar?
          Er tat keinen Fehler. Die alte und, wie schien es, anständige Frau daran teilzunehmen in seinem Problem gern. Sie schaute lange am Platz, wo der Holzkasten stand, dann sie schaute auch lange an Albert und sagte endlich:
          -Junger Mann. Wie Zeit lange danach Sie getrunken haben?
          -Ich trinke nicht überhaupt.
          -Jedoch entschuldigen Sie mich. Wenn wären Sie vor vier Tagen sehr saufen, ich könnte Ihr leicht alle erklären. Dort gibt es keinen Kasten. Das sind Sie, wer wird Schlussfolgerungen ziehen. Ich bin Krankenschwester im psychiatrische Krankenhause. Auf Ehrenwort, dort gibt es keinen Kasten, - nachdem sie das gesagt habe, sie ging herunter.
          -Na ja, - hat Albert gedacht. - Jetzt unverhohlen werde ich euch Schatz stehlen und beobachten, wie werdet ihr reagieren.
          Albert kam auf zum Kasten und versuchte ihn in die Hand zu nehmen. Plötzlich schien alles unwirklich zu sein. Das Letzte, woran er sich erinnerte, es war gütige aber durchdringend Blick eines Alten, der stand in andere Seite.
          Albert zu sich kam durch diskreten, aber nicht zu schonenden Schlag des Schlagstocks.
          -Warum hast du hier hingelegt dich? Das ist nicht dein Dorf. Du sollst in gleichem Platz schlafen, wo trankst. Was zum Teufel mit solcher Fresse in Moskau du angekommen bist?
          -Ich bin von keinem Dorf, aber von Stadt Mytishchi. Zum anderen, warum checken Sie nicht Papieren von diesem Alten? - Albert sagte als Antwort und zeigte auf den ungewöhnliche Alten, der stand neben nicht weniger ungewöhnlichem Kasten.
          Es war eindeutig, dass dieser Greis, zu wem das Wort "Wanderer" wäre am besten passende, in einem blauen Bademantel angezogen und mit dem Spazierstock in seiner Hand, hatte vielmehr alles damit zu tun mit diesem Kasten und jetzt sah ihn an mit seinem durchdringenden Blick. Plötzlich fühlte sich schämen Albert, weil als ob hätte er an diesen Greis verpfiffen, der taugte überhaupt nicht zur Rolle des negativen Protagonisten. Und er fügte hinzu:
          -Eigentlich ist es Wahrheit, hier ist kein Greis, just bin ich erkrankt und ich habe eine Halluzination.
          -Dann werde ich schnell dich ernüchtern! - Sagte Kollege, der war aggressiver, schwingend mit dem Schlagstock.
          -Warte, Ivan, - der andere ihn brach unter und fuhr fort im Flüsterton. - Siehst du nicht, dass der Mensch ist mental krank, es wäre besser ihn zum Psychiater senden. He, Alter, - he machte ein Zeichen mit der Hand zu seinem Kollegen zu stoppen und drehte um sich. - Das ist eine Rufnummer. Offen gesagt, ich mag es auch nicht, dass irgendeine Teufelei hier getan wird. Wenn du etwas hörst oder siehst, oder findest, berichte es mir bitte, und ich werde dir sehr dankbar sein.
          -Sie suchen ein Wunder, aber es ist vor Ihnen. Sehen Sie nicht den hölzern Kasten und den fröhliche Greis neben ihm?
          -Nein, Alter, hier gibt es nur die marmorne Wand, aber ich brauche die Tatsachen.
          -Also gibt es keinen Greis, keinen Kasten mit der Inschrift "Stecken Sie eine Spende von 1 zu 100 Dollar und seien glücklichen"?
          Sergeant Major der Polizei bückte sich und begann zu sagen ihm direkt ins Ohr:
          -Für den Fall, dass diese Wunder wäre hier, verpassen wir die Gelegenheit zu profitieren von ihm, wie denkst du? Tatsächlich, du brauchst der Behandlung. Wenn wärest du junger, ich dächte, als ob imitierst du den Verrückten um zur Armee nicht zu gehen. Im Übrigen, das ist Postanschrift. Beschriebe ausführlich bitte, was passierte hier und sende keine Postkarte aber einen Brief zu diesem Postfach. Schreibe über den Greis und über den Kasten mit dem Menge Geld, schreibe ohne schüchtern sein. Was tust du selbst jetzt?
          -Ich verkaufe die Zeitungen. Daher fährst du jetzt zum Bahnhof "Straße 1905"?
          -Nur dort.
          -Wie man so sagt "Es gibt deine Zeit, um Unsinn zu reden". Jedoch sei nett, ruf an uns im Fall, dass etwas scheint, als ob Verdächtige wäre.
          -Unbedingt werde ich anrufen, - Albert antwortete, innerlich werdend sauer auf die Situation.              
          "Endlich schüttelte ich mich ab von diesem Vertreter böses bolschewistisch Geister", - dachte er, wenn ging. Dann er versuchte, sich zu erinnern, welchen Zeitungen wird er kaufen, wie viel, und zu welchem Preis wird er sie weiterverkaufen. Sich zu erinnern es war nicht schwer. In diesem Tag war nicht seiner Einnahme niedriger, aber um zehn Prozent höher als üblich. Es war keine Verlegenheit, um zu seiner schönen Ehefrau zu Hause zurückkehren. Zuerst wollte er vergessen und sicht nicht erinnern mehr über morgenstimmungen Ohnmacht im U-Bahn. Es schien, dass dieses morgendliche Ereignis könnte gar nicht die glücklichen Tage der jungen kinderlosen Familie erschüttern.

The same in English  https://la-flagellation.blogspot.com/2017/09/the-teleportation-part-1-chapter-1-metro.html?zx=68322c85b74178ef


Traduction into German by the author. The original Russian text:   https://www.proza.ru/2010/01/07/233

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